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Energiewende bitte andersherum

Er nennt sich radikal und unbequem: Enoch zu Guttenberg. Der Umweltschützer hält nicht viel von Windkraft und Solarenergie. Die Energiewende solle nicht auf dem Rücken der Umwelt ausgetragen werden. Wie kommt er darauf?

27. July 2012 - 12:16
von SPIESSER-Autor Gustav.
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Gustav Offline
Beigetreten: 26.04.2009

Dieser Beitrag entstand
in Zusammenarbeit mit RWE.

Enoch zu Guttenberg verabscheut Atomkraftwerke. Allerdings ist Enoch zu Guttenberg auch kein Sympathisant von Windrädern oder Photovoltaikanlagen, den Alternativen in der Stromgewinnung. Die verschandeln nämlich das Landschaftsbild und beeinträchtigen die Umwelt, sagt Enoch zu Guttenberg.

Wenn er denn spricht. Meine Interviewanfragen sind in der Telefonleitung nach Süddeutschland stecken geblieben. Das Büro ist entweder ausnahmsweise nicht besetzt oder – ausnahmsweise nicht besetzt. Auch die E-Mail-Anfragen hat sein Management nicht erwidert. Ob Enoch zu Guttenberg nicht nur Windkraftanlagen, sondern auch das Meine-Deine-Energie-Blog verabscheut? Der Verdacht liegt nahe.

Aber auch ohne mit ihm gesprochen zu haben gibts viel über ihn zu sagen: Enoch zu Guttenberg ist Papa von Karl Theodor zu Guttenberg (CSU), dem Ex-Wirtschaftsminister, der mit seiner Plagiatsaffäre zu besonderem Ruhm gekommen ist. Hauptberuflich ist Enoch zu Guttenberg allerdings Dirigent. Für seine musikalische Arbeit hat er das Bundesverdienstkreuz und den ECHO in der Sparte Klassik bekommen. In der Musik sucht und findet er Antworten auf die Fragen des Lebens. Die äußert er zum Beispiel konkret, wenn ihm die Umweltpolitik nicht passt.

Gegen den Bau von Windparks ist Enoch zu Guttenberg so sehr, dass er dem Bund für Umwelt- und Naturschutz (kurz: BUND) den Rücken gekehrt hat – dabei hatte er ihn vor 37 Jahren selbst mitgegründet. Jetzt aber hält der BUND am Windkraftgedanken fest und Enoch zu Guttenberg am... ja, an was eigentlich?

Türme bauen – Bergidylle abschaffen?

Zu Guttenberg sagt: Windräder töten Vögel. Schon der Luftdruck könne einer Fledermaus die Lunge platzen lassen. Windräder sehen seiner Ansicht nach auch grässlich aus und sind als Gipfelkreuz-Ersatz wenig geeignet. Außerdem beeinträchtigten Photovoltaikanlagen die Stadtbilder, sagt zu Guttenberg.

Der BUND sei nicht mehr so am Umweltschutz interessiert wie damals, wirft er ihm öffentlich vor. Beim Etablieren der Windkraft gehe es hauptsächlich ums Geld. „Die Entwicklung neuer Windparks hat mit zehn Millionen Euro im ersten Quartal [2012] mehr Umsatz gebracht als der ganze Verkauf von Strom, der vierzehn Millionen Euro einspielte“, schreibt zu Guttenberg in der FAZ. Beim Naturschutz dürfe es nicht um Einnahmen und Ausgaben gehen.

Windparks kosten Geld, na klar. Geld, das andere einnehmen. Aber worauf sollen die Deutschen denn vertrauen, wenn sie sich von der Atomkraft abwenden wollen?

Sparen, sparen, sparen

Energie einsparen, lautet seine Antwort. Vor Jahren hätten wir damit anfangen sollen. Am liebsten würde der 65-Jährige wohl Vergangenes ungeschehen machen, die Atomkraft gar nicht erst in den Blick fassen.

Was sich durch simples Stromsparen in der Vergangenheit hätte bewegen lassen, rechnet Enoch zu Guttenberg in seinem FAZ-Artikel vor:

„Allein durch ein Verbot des Stand-by-Modus an elektrischen Geräten ließen sich pro Jahr 20,5 Milliarden Kilowattstunden einsparen. Der konsequente Ersatz handelsüblicher Haushaltsgeräte vom Kühlschrank bis zur Waschmaschine durch energieeffiziente Varianten erbrächte laut Statistik des Deutschen Bundestages eine Ersparnis von 55,7 Prozent. Bei Industriemaschinen wären immerhin noch 15,7 Prozent herauszuholen.“

Das klingt für mich nach dem, was einem Eltern, Pfarrer und Vertretungslehrer immer erzählen – und nicht wirklich nach tragfähiger Zukunftsvision. Heute geht es in der Energiepolitik nicht ums Zurückblicken, sondern darum, entstandenen Schaden zu beseitigen und in Zukunft zu verhindern. Dass individuelles Ästhetikempfinden dabei hin und wieder verletzt wird, ist in meinen Augen nicht zu verhindern und in Relation zur Sache auch kein Totschlagargument.

Wie seht ihr das? Bringt Enoch zu Guttenberg frischen Wind in die auf regenerative Energiequellen konzentrierte Debatte - oder stellt er sich zu Unrecht quer?

Fotos: Markus C. Hurek / enochzuguttenberg.de

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Kommentare

Sechs Kommentare
  • ... und habe mal auf der NABU- Seite rumgeguckt.
    Da sind eine ganze Reihe von Vögeln aufgelistet, die von den Windkraftanlagen bedroht sein. Meistens allerdings so, dass die Vögel Abstand zu den Anlagen halten und so aus ihrem Brutgebiet verdrängt werden. Fledermäuse (und manche Greifvögel) sein dierekt bedroht in die Windräder zu crashen, allerdings bemängellt der NABU, dass es noch keine verlässlichen Kollisionsraten gibt.
    Aber, Herr zu Gutenberg, Windräder saugen nicht.

    Wenn das mit dem Studium nichts für mich ist, frag ich beim Spiesser. Aber wie man mich kennt merke ich das erst hinterher. Wir sehen uns dann in 5 Jahren in der WG.

  • Jetzt gib endlich dein Studium auf und werd' SPIESSER-Autor! :D

    Die Fledermauspassage bezieht sich auf einen Bericht der Bayerischen Staatsregierung vom 20. Dezember 2011. Ihm zufolge sind auch der Schwarzstorch, der Weißstorch, die Wiesen- und die Rohrweihe, der Schwarz- und der Rotmilan, der Baum- und der Wanderfalke, der Wespenbussard, der Uhu und der Graureiher bedroht - "all dies ohnehin bedrohte Vogelarten, die vom Sog der Windräder eingezogen und buchstäblich zerhäckselt werden", kommentiert Enoch zu Guttenberg in seinem FAZ-Essay. Zahlen nennt er nicht.

  • Was Herr zu Gutenberg mit dem Druck meint, ist Wahrscheinlich der Bernoullieffekt, welcher hinter den Rotorflächen einen Unterdruck aufbaut (ähnlich wie auf einer Flugzeugtragfläche). Bei ausreichend Wind könnte der Druckunterschied durchaus so groß sein.

    WIEAUCHIMMER

    Die Rotorblätter sind meist sehr weit oben und ich schätze in diesen Unterdruck zu geraten ist für eine Fledermaus genauso (un-)wahrscheinlich, wie von dem Propeller erschlagen zu werden.
    Ich wäre mal gespannt, wie viele tote Flugtiere Herr zu Gutenberg zusammenbekommt.

  • ich hätte gern noch eine erklärung, wo windräder denn einen so großen druckunterschied schaffen, dass fledermäusen davon die lunge platzt...

  • Karl-Theodor zu Guttenberg war Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und ist erst später zum Bundesminister der Verteidigung (oder des Kriegs?) umfunktioniert worden.

    Zu deinem Statement: Es gibt auf der anderen Seite Sparmaßnahmen, die Atomkraftwerke überflüssig machen könnten, würde man sie beherzigen. Dieser SPIEGEL-Artikel erläutert einige: http://bit.ly/Mbrlvz

    Ich finde es eher problematisch, dass zu viele Menschen zu wenig informiert sind und deshalb am Ende zu keiner vernünftigen Alternative gelangen.

  • Auch mal eine andere Sichtweise. Sehr informativ, nur war es unser Ex-Verteidigungsminister;) Nicht Wirtschaft!

    Er stellt sich doch nur quer. Um nachhaltig zu wirtschaften muss natürlich eingespart werden, aber es muss auch mehr Energie eingefahren werden. Wir wollen doch zu eine e-Gesellschaft, weg von fossilen Energieträgern und Benzin-Motoren.
    Wenn man also schon Atomkraft abschaffen will, muss man dafür eine gescheite Alternative hinnehmen und nicht so engstirnig denken, dass man bei steigendem Energiebedarf einfach durch Einsparungen die Probleme lösen könnte!

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