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Entschieden? Zu spät!

Eure Geschichten kommen ins Heft. SPIESSER will wissen: Wann in eurem Leben habt ihr euch entscheiden müssen?

21. July 2009 - 13:45
von SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Onlineredaktion Offline
Beigetreten: 25.04.2009

Wir suchen für die nächsten Heft-Ausgaben eure Geschichten. Situationen, in denen ihr eine kleine oder große Entscheidung treffen musstet, und diese Entscheidung anschließend größere Konsequenzen für euch oder andere hatte, es am Ende Auswirkungen gab, mit denen ihr gar nicht gerechnet habt. Schreibt uns, was ihr erlebt habt und wir melden uns bei euch.

Ein paar Beispiele:

Irgendwann einmal wart ihr auf einer Party, es ist langweilig, ihr seid eh müde, kennt keinen und müsst euch entscheiden: Nach Hause gehen oder bleiben. Ihr gebt der Feier noch eine Chance, bleibt und geht schließlich erst um sechs, und zwar mit dem Menschen im Arm, in den ihr nun seid zwei Jahren glücklich verliebt seid. Wärt ihr gegangen, hättet ihr euch nicht kennengelernt.

Ihr seid 16 wollt euch tätowieren lassen und eure Eltern sind natürlich strikt dagegen. Ihr macht es trotzdem und zu Hause ist anschließend die Hölle los. Zehn Jahre Taschengeldentzug, Weggehverbot für weitere zehn Jahre und Essen bekommt ihr auch nicht mehr.

Ihr müsst euch entscheiden: Ein Wochenende mit auf ein Festival fahren oder zu Hause für die nächste Klausur lernen. Ihr fahrt mit, verhaut die Klausur, die am Ende euren Notendurchschnitt des Schuljahres so runter zieht, dass es nicht fürs Abi reicht, ihr sitzen bleibt, ihr bei irgendeinem Stipendium den NC nicht erreicht oder was auch immer.

Es gibt auch Situationen, in der man auf den ersten Blick gar nichts Großes zu entscheiden hatte, dann aber die Auswirkungen weitreichend waren:

Nach der Entscheidung „Bratwurst oder Döner“, landet ihr mit einer Lebensmittelvergiftung für vier Wochen im Krankenhaus und verpasst das Abi.

Statt zu lesen entscheidet ihr euch abends fürs Fernsehen, zappt in eine Sendung, in der es um einen besonderen Studiengang geht, von dem ihr noch nie was gehört hattet, heute aber genau das studiert.

Für die Rückreise nach einem Berlinausflug müsst ihr euch entscheiden: Zug oder Mitfahrgelegenheit. Ihr fahrt Zug und erfahrt, dass der Mitfahrgelegenheitstyp einen Unfall gebaut hat.

Und jetzt?

Ihr müsst uns eure Geschichte nicht aufschreiben. Nutzt einfach unten die Kommentarfunktion und schreibt uns kurz, worum es geht und wir melden uns bei euch.

Wichtig ist, dass die Geschichte wahr ist und es eine Entscheidung ist, die Konsequenzen hatte, über die man etwas erzählen kann. Wenn also jemand überlegt, sich ein Tattoo stechen zu lassen, obwohl er erst 16 ist, er macht es und am Ende hat er oder sie das Tattoo und das wars, dann reicht das nicht, weil die Entscheidung keine Auswirkungen hatte, außer das da jetzt was Blaues auf irgendeinem Oberarm prangt.

Wichtig:
Veröffentlichen wir einen Bericht, dann werden wir dazu ein Foto von der- oder demjenigen schießen lassen, um den es geht. Das Foto wird dann auch im Heft zu sehen sein. Um all die Organisation, Fotograf, Termin etc., kümmern wir uns.

 

Ihr müsst es nicht selber sein, über den es etwas in dieser Richtung zu erzählen gibt. Vielleicht kennt ihr auch jemanden, von dem ihr wisst, er hat solch eine Entscheidung getroffen und diese hatte weitreichende Konsequenzen. Dann fragt die- oder denjenigen einfach, ob er uns die Geschichte erzählen würde und wir sie dann im SPIESSER abdrucken können.

 

Also, schnell mal das Leben zurückgespult, nach wichtigen Entscheidungen
gescannt und dann in die Tasten gehauen. Wir freuen uns auf eure Geschichten.
Achso: Zum Kommentieren müsst ihr natürlich angemeldet sein. So. Jetzt aber.

 

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Kommentare

32 Kommentare
  • Wollte ich mein Leben weiter so führen und immer unter anderen stehen, oder wollte ich was an dieser gesamten Situation ändern?

    Ich wurde gemobbt und ausgeschlossen. Ich hatte mich Jahre lang versucht anzupassen um nicht in der Menge aufzufallen. Und im Jahr 2006/07 wollte ich etwas ändern. Meine Lieblingsfarbe ist Schwarz und so kleidete ich mich von Kopf bis Fuß ganz Schwarz. Nur einige Monate später lief ein sehr großer Teil an meiner Schule so ähnlich rum und diese Emo-Zeit kam, die jetzt wieder sein Ende gefunden hat. Erst wollte ich mich anpassen und nun wollte ich mich abheben von der Maße. Eigentlich unlogisch wenn ich mir das heute so vorstelle, gerade auch wegen meiner Angst. Doch es hat geklappt. Ich viel auf und hatte plötzlich einen ganzen Haufen voller Bekanntschaften und Freunde. Und auch in meiner Klasse lief es besser, mein Selbstbewusstsein stieg und ich wurde auch nicht mehr dumm belabert. Heute sehe ich auch nicht mehr so aus. Klar, Schwarz mag ich immer noch und trag ich auch noch gerne aber alles in Maßen. So wie ich mir am besten gefalle und was mir steht! Ich hab in dieser Zeit Selbstbewusstsein bekommen und Stärke gefunden. Weil zu viel passiert ist muss ich noch heute an mir arbeiten, aber das war einfach der Funke der mich in die richtige Richtung gelenkt hat. Wo würde ich wohl heute sein, wenn ich mich nicht so krass verändert hätte?

  • -Mit siebzehn verfiel ich in eine tiefe Depression. Ich stand nicht mehr auf. Ich ging nicht zur Schule. Ich war selbst für meine damalige beste Freundin nicht mehr erreichbar. Wenn es eine Entscheidung gewesen wäre - ich hätte aufgehört zu atmen.
    Ich unternahm einen Selbstmordversuch.
    Meine Eltern waren schockiert, telefonierten mit Ärzten, Psychologen.
    Dann kam morgens mein Vater ins Zimmer:
    Sie haben ein Bett für dich in einer Klinik in Hamburg. Du musst dich jetzt entscheiden.
    Ich war wie betäubt. Eine Tasche packen, jetzt, sofort? In die Klapse? In die Auseinandersetzung? Alles widerstrebte mir.
    Ich packte die Tasche, und wir fuhren fünf Minuten später. Es hat später noch einen Versuch gegeben, aber ich kam über den Berg.
    Hätte ich anders entschieden, gäbe es mich jetzt nicht mehr.

    -eine zweite, schönere, aber ebenso tiefgehende Entscheidung:
    Ich zog mit achtzehn von zu Hause aus, in eine andere Stadt. Wechselte die Schule und suchte mir ein WG-Zimmer. Ich sah mir mehrere an. Eins davon lag in einer etwas heruntergekommenen Zweck-WG, vorn Durchgangsstraße, hinten Flughafen, Bad versifft. Aber Altbau, Badewanne, und es passte in mein Budget. Ich unterschrieb den Mietvertrag. Meine Mutter meinte bei dem Anblick: Naja, du musst ja hier leben.
    Die Mitbewohner wechselten öfter. Als ich bereits ein Jahr dort wohnte, ein Zimmer stand gerade leer, kam jemand die Treppe herauf. Ich weiß noch, wie ich dachte: Wohnt er jetzt hier, oder guckt er sich nur die Bude an? Er wohnte jetzt hier.
    Wir sind bereits vier Jahre zusammen und immer noch verliebt wie verrückt. Mit ihm hängen andere Entscheidungen zusammen; wir sind beide Künstler, sind zusammen auf einen Bauernhof gezogen, wofür ich das Studium schmiss, sind von dort wieder weg, standen vor dem nichts...allein wäre ich nicht so weit gegangen. Was wäre gewesen, wenn ich ein anderes Zimmer genommen hätte? Wenn er nicht genau diese WG ausgesucht hätte?

  • 25.06.05 Spectrum Center Eich Bier kaufen für Geburtstag von meinem Pap .
    Unterwegs mit Pap und Mum ,stellen uns an die Kasse hinter mir Arbeitskollegen ich habe gegrüßt und aufeinmal fährt er ausversehen an auf dem Bden stehende Bierflaschen die zerschellen und mir ans Bein erst nichts gemerkt bis alle sagen oh mein Gott du verblutest ich schau nach hinten und in jedem Bein 2 Schnittwunden wo das Blut nur so rausläuft.An der Kasse hat uns niemand vorbeigelasen weil jeder Angst hatte wir drängeln vor ,so eine menschheit.....

    dann bei der Flaschenleergutannahme nach einem Verbandskasten gefragt und sie frech gehn sie doch ins auto da ist immer einer wir nach draußen und zum artzt nähen gefahren danach klage gegen spectrum und verloren obwohl noch zugegeben wurde das die flaschen nicht im kassen bereich setehen dürfen das wäre verboten

    Meine verpasste Entscheidung und auch die meiner Eltern: rufe ich Polizei und Krankenwagen und riskiere das mein Kind verblutet oder fahre ich wie angehackt zum Arzt und rette mich
    bei der verpassten Entscheidung geht es mir nicht um das kassieren von schmerzensgeld sondern darum wie es sein kann das ein markt keinen verbandskasten führt und sich mit unterlassener Hilfeleistung strafbar macht ich leide noch heute darunter und träume oft davon wie es hätte anders ausgehen können

    danke fürs zuhören

  • ich hab monatelang überlegt ob ich mir ein piercing stechen lasse bzw wo...
    als ich mich dann endlich entschieden hatte und meine mum einverstanden war (da war ich noch 17), bin ich also los und hab's machen lassen.

    und was kam dabei raus??? eine schöne entzündung an der stelle (an der unterlippe) die auch nach monaten noch net weg war, damit verbundene schmerzen und 50 € die ich umsonst rasgeschmissen hatte.

    und das obwohl ich mich an die anweisungen der piercerin (wegen pflege und dem alles) immer brav gehalten hatte.
    inzwischen bin ich das ding los und werd so schnell net mehr eins machen lassen.

  • Letztes Jahr stand ich vor der Frage nehm ich den Workshop bei Jugendfilm e.V oder den bei Tide?
    Zuerst habe ich mich nur für Jugendfilm e.V entschieden aber weil meine Eltern mir erlaubt haben, auch zu Tide zu gehen, bin ich hingegangen. Wie sich inzwischen gezeigt hat, eine Entscheidung, die mein Leben in vielerlei Hinsicht veränderte. Denn dort habe ich von Schnappfisch, einer Jugendredaktion, gehört. Das ganze hörte sich hochinteressant an und ich entschloss mich, hinzugehen. Ergebnis? Ein Jahr Schnappfisch mit allem was dazu gehört: Stress, Zeitdruck, Erwartungsdruck... und jede Menge Spaß. Zudem habe ich da die besten Menschen der Welt kennengelernt!!! Ach ja! Das ich das hier schreibe hängt auch damit zusammen: Den Spiesser habe ich nämlich bei Outtake kennengelernt, wo ich mit Schnappfisch war. Und : Ich bereue nichts! Nicht einen Schritt nicht einen Augenblick davon...
    Wie treffend!
    Denn: Ich würde mich ohne die Leute die ich dort kennengelernt habe nicht für Silbermond interessieren. Und? Im Mai war ich auf einem Silbermondkonzert und ich bereue es nicht!

  • Ich hatte Anfang des Jahres eine schwere Entscheidung. Ich musste mich entscheiden ob ich ein halbes Jahr eine Weltreise per Schiff mache oder ich für ein Jahr nach China gehe.

    Nächtelang habe ich Pro und Contra abgewogen. Mir überlegt ob es jetzt der richtige Zeitpunkt ist zu gehen... meine ganzen Freunde zurück zu lassen... in meinem Leben hier für eine bestimmte Zeit die Pause-Taste zu drücken.

    Ich habe mich gegen alle Ratschläge für ein Jahr in China entschieden, weil ich einfach auf mein Herz gehört habe.
    Und ich bereue es nicht, auch wenn viele das komisch finden.

    Heute in einem Monat gehts los, und es wird alles in meinem Leben verändern, nichts wird mehr so sein wie es mal war.

  • Ich musste mich entscheiden:
    will ich diesen Jungen oder will ich ihn nicht? Letztendlich war es keine schwierige Entscheidung, mit jeder Minute die verging wurde mir die Vorstellung, mit ihm zusammenzusein, gräulicher. Dann habe ich zum ersten Mal in meinem Leben einem Jungen wehgetan, und nicht umgekehrt.
    Zwei Wochen später habe ich den Mann meiner Träume getroffen, acht Wochen darauf waren wir zusammen und sind es bis heute, das war 2006.
    Wir führen seit drei Jahren eine Fernbeziehung, möchten nach meinem Studium (in zwei Jahren) zusammenziehen, heiraten, Kinder bekommen. ich möchte nie wieder ohne ihn sein, ich liebe ihn über alles!

    Aber hätte ich ihn kennen gelernt, wenn ich mich für den anderen Jungen entschieden hätte?

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