Schwerpunkt

Mein Energie-Spar-Versuch

Bisschen Stromsparen, einen Kaffee weniger, einen Tag Internet-Pause – alles easy!? Annika hat versucht, einen Tag mit den sieben Prozent Strom zu leben, die wir in Deutschland der Solarenergie verdanken.

28. March 2011 - 09:32
von SPIESSER-Autorin Meentje.
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Meentje Offline
Beigetreten: 08.05.2009

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit RWE.

 

 

6.15: Mein Wecker klingelt. Nein, ich muss mich schon verbessern, mein Handy klingelt. Ich habe zwar eines dieser schicken Metallmodelle, mit richtigen Schepperklingeln dran, nur seit bestimmt zwei Jahren ohne Batterien. Darum schmeißt mich täglich zu den undankbarsten Zeiten mein Handy aus den Federn. Und ich hoffe inständig, dass das die energiesparendere Variante ist, um in den Tag zu starten.


Kaffee gibt Annika Energie - auch heute?

6.30: Kaffee oder nicht Kaffee, das ist jetzt die Frage. Ich versuche ernsthaft abzuwägen, was schwerer wiegt: der Energieverbrauch, den meine Tasse Hallo-Wach am Morgen verursacht – oder meine den ganzen lieben langen Tag andauernde schlechte Laune, weil mich das Ausbleiben meines Morgenrituals aus der Balance schmeißt. Der Kaffee gewinnt.

8.05: 1. Stunde, Mathe. Da ich nicht zu den Leuten zähle, deren Ohren offenbar mit einem MP3-Player verwachsen sind und deren Finger unaufhörlich das iPhone wischen, halte ich meinen Schultag für äußerst energiesparend. Ich kann herzlich wenig dafür, dass ich in zwei Fächern per Video aus den 90ern beschult werde und Informatikunterricht ohne PC keinen Sinn macht. Immerhin: Mein  Taschenrechner funktioniert solar.

14.00: Meine Mutter, Verfechterin des warmen Mittagessens, konnte sich nicht
dafür erwärmen, auf kalte Platte auszuweichen. Immerhin lasse ich meinen 5-o’clock-Tee aus. Denn wenn man sich den Wasserkocher mal genauer ansieht, dann ist das ein übler kleiner Energiefresser. Zur Besänftigung meines grünen Gewissens verzichte ich also auf meinen Chai-Tee.


Strickliesel statt Nähmaschine? Bitte nicht!

16.00: Der Kampf mit (oder eher gegen?) meine Nähmaschine steht an. Da ich zum Spaß selbstgemachte kreative Ergüsse, unter anderem in Gestalt von Geldbörsen verkaufe und eine solche bereits bestellt ist, muss ich wohl oder übel meine Maschine anschmeißen. Soll ich meine Taschen jetzt nicht mehr nähen, sondern stricklieseln? Verdammt, ich merke zunehmend, dass es fast unmöglich ist, unseren Alltag mit bedeutend weniger Energie zu bestreiten. Ich finde es schade, dass so viele Hobbys, Vorlieben und menschliche Schwächen (ob jetzt Dr. House oder Facebook) Energie fressen.

18.00: Mit schlechtem Energie-Gewissen wage ich mich in die  Gutmenschenabteilung des örtlichen Supermarktes. Mein Ziel:  Energiesparlampen. Dabei erscheint es mir grotesk, Strom zu sparen, indem ich welchen nutze. Nun, ich als technisch minderbemittelte Möchtegern-Weltretterin wage mich dennoch in das Reich der unterschiedlichsten Effizienz-Klassen, deren Tabellen ein bisschen was von Busplänen und Geheimschriftcodes haben. Ich lese von weißem Licht ebenso wie von warmem. Anhand abstrakt gezeichneter Piktogramme erklären mir die grün eingepackten Ökoleuchten, warum sie nicht nur weniger Strom verbrauchen, sondern sogar länger halten. Trotzdem, so ganz überzeugen mich die Birnen nicht. Ich bin bereits mehr oder weniger stolze Besitzerin einer Energiesparlampe, zuhause in meiner Deckenleuchte. Nach meiner Theorie ist das einzige Energiesparende an dem Ding, dass ich es nicht benutze. Sie braucht fast 10 Minuten, um einigermaßen zu erleuchten, und selbst dann hat das Licht den Flair einer extrem gedimmten Kühlschrankbeleuchtung. Ich helfe mir immer mit meiner Schreibtischlampe, die noch mit einer nostalgischen Glühbirne funktioniert. Das kann nicht der Sinn der Sache sein, denke ich und lege eine „Lampe der neuen Generation“ in meinen Einkaufswagen.

Lässt sich ein Feierabend ohne Strom aushalten? Hier erfahrt ihr es.

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Kommentare

Sechs Kommentare
  • "Es gilt wie überall, dass da wo grün draufsteht nicht unbedingt grün drin ist."
    Jaü, finde ich amüsant, besonders im Zusammenspiel mit den Sponsor/Partner RWE. voRWEg gehen bedeutet halt auch nicht, dass alles besser wird.
    Greenwashing nennt sich das und ist u.a. der Grund, warum McDonalds Schilder bald grün werden.

    Welche Erkenntnis gewinnen wir aus diesem Selbsttest?
    Die 7% Solarenergie sind nicht genug. Also muss mehr in den Ausbau der Solarenergie investiert werden.

    Also RWE: Los gehts!

  • *Daumen-hoch* @ Chaosmädel:
    Natürlich isses noch besser, zum sog. "grünen Strom" zu wechseln, obwohl wir unwissenden Menschlein da aufpassen müssen. Ähnlich wie der Biosiegel-LugundTrug, so wird halt auch der Aufdruck "grüner Strom" missbraucht.
    Es gilt wie überall, dass da wo grün draufsteht nicht unbedingt grün drin ist.

    Trotzdem, ich will nicht schwarz malen, sicherlich ist es mehr als positiv, sich alternativen energien zuzuwenden, als kleiner Mensch eben mit Stromsparlampen oder Wasserverbrauch-Runterschrauber (gibt es für diese Wasserhahneinsätze eigtl richtige Namen??)..Und mit der Einstellung, dass Wissen und sich Auskennen der erste Schritt in die richtige Richtung ist - also Verträge und Versprechungen lesen, bevor man irgendwo reintappt.

  • Toll geschrieben!

    Wir haben zu Hause fast nur noch Energiesparlampen nur in manchen Räumen hat die keinen Sinn. Wenn ich aus unserem Heizungsraum Wasser holen will basel ich trotz Licht (auch hier wieder: Energiesparlampe) immer irgendwo vor.
    Man gewöhnt sich mit der Zeit an das Licht und wenn man dabei Strom spart und die Eltern glücklich macht: Warum nicht?

    Aber ist es nicht noch besser zum sog. "Grünen-Strom" zu wechseln?

  • Naja, die billigen Energiesparlampen sind tatsächlich blöde. Mit teureren sieht das schon anders aus, nur fällt dann eben der Energiespargrund Nummer 1 - geringere Kosten - unter den Tisch... Meine Stromrechnung ist mir leider einfach gegenwärtiger als CO2, das irgendwo ausgestoßen wird. Ob das gut ist, ist eine andere Frage.

  • Merci =)

    Da gebe ich dir völlig recht, manchmal hat die Nutzung von Energiesparlampen tatsächlich äußerst wenig mit Effizienz zu tun..Die Teile brauchen ne halbe Stunde bis sie voll aufleuchten, dann brauch ich entweder kein Licht mehr, oder aber ich habe 30 minuten strom vergeudet, für den fall dass ich die anlaufzeit von vornherein mit eingerechnet hatte..beides nicht das Gelbe vom Ei!!

    Trotzdem, weiterhin Nase in den Wind und auf die Suche nach neuen Einsparmöglichkeiten!
    Freunde müssen die die Energieparlampen und ich ja nicht mehr werden. Zum Glück.

  • Sehr schöner Schreibstil!
    Vor allem das "auf dem iPhone herumwischen" hat mir sehr gut gefallen.

    Und ohne Energie geht es halt einfach nicht.
    Nur sollte man ein wenig den Kopf anstrengen, wie und wo man effizienter werden kann.

    Energiesparlampen sind echt nicht der Hit ... das Licht ist einfach zu kalt.

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