Schwerpunkt

Meine-Deine-Energie: Kommt unser Strom bald aus der Wüste?

Täglich schickt die Sonne mehr Energie zu uns, als wir brauchen können. Nur: Wie können wir sie nutzen? Es gibt große Pläne. Aber auch viele Fragen. Alles rund um Solarenergie lest ihr im ersten von fünf Teilen unserer Energie-Serie.

28. February 2011 - 09:17
von SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
Noch keine Bewertungen
Onlineredaktion Offline
Beigetreten: 25.04.2009

 

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit RWE.

 

 

Frank Dinter ist bei RWE Leiter des Bereiches Solarenergie und zuständig für die Projektentwicklung solarthermischer Kraftwerke.
Herr Dinter, es wird gerade viel über Solarthermie gesprochen. Was ist das genau?

Es gibt zwei Technologien: Einmal die Warmwasseraufbereitung im Haushalt und zum anderen den Antrieb von Dampfkraftwerken. Für das erste montiert man Kollektoren auf Hausdächer, um Wasser zu erwärmen, zum Beispiel für die Dusche oder für die Heizung.

Und das Kraftwerk?

Beim solarthermischen Kraftwerk fangen auf großen Feldern Spiegel Sonnenstrahlen ein und bündeln sie. So wird ein Wärmeträgermedium erwärmt und Wasser verdampft. Der Dampf treibt Turbinen an. Es funktioniert genauso wie ein normales Kraftwerk, nur anstatt Kohle oder Gas wird Sonnenenergie genutzt.

Also ohne CO2-Ausstoß.

Ja. Das ist der große Vorteil von solarthermischen Kraftwerken. Außerdem kann man die Wärme speichern und erst dann in Strom umwandeln, wenn er wirklich gebraucht wird.

Gerade werden Pläne konkreter, ein riesiges Solarthermik-Kraftwerk in Nordafrika zu bauen ...

Ja. Desertec heißt das Projekt. Aber noch ist es Vision. Bis 2050 sollen 15 Prozent des europäischen Strombedarfes mit Wüstenstrom aus Nordafrika gedeckt werden, ergänzt durch ein Netzwerk mit Wind- und Solaranlagen, Wasser- und Biomassekraftwerken. Alle notwendigen Technologien sind schon vorhanden, nun macht sich eine Stiftung daran. Um das Projekt starten zu lassen, muss die Umsetzung noch vorbereitet werden. Wir sind zur Zeit dabei, Standorte in Nordafrika zu suchen und mit den afrikanischen Regierungen zu sprechen.

Was ist Desertec? Um Solarenergie zu gewinnen, braucht man erstens, klar, viel Sonne und zweitens, viel Platz. Beides findet man in der Wüste. Deshalb wurde die Industrieinitiative Desertec gegründet, ein Zusammenschluss von Firmen und Instituitonen, die ein Ziel verfolgen: großflächige solarthermische Kraftwerke in den Wüsten Nordafrikas und im Nahen Osten bauen. Über ein System von Gleichstrom-Höchstspannungskabeln soll der Wüstenstrom dann auch einen Teil des Strombedarfs Europas decken. Im Jahr 2050 könnten es bis zu 15 Prozent sein. Kosten bis dahin: geschätzte 400 Milliarden Euro. Die Frage, die es zu beantworten gilt, ist also: Wie kann man die Strahlung der Sonne in nutzbare Energie umwandeln und zu den Verbrauchern transportieren?
Wie viel wird Desertec kosten?

400 Milliarden Euro, sagen erste Schätzungen. Das Geld kann aber nicht von den 13 beteiligten Firmen allein kommen. Es sollte ein gemeinsames Projekt der europäischen Staaten sein. Die meisten haben sich ja verpflichtet, Energie zu einem bestimmten Prozentsatz CO2-frei zu
produzieren.

Sonnenenergie oder Solarenergie, das ist die von der Sonne erzeugte Energie, die mit Sonnenstrahlen zu uns auf die Erde kommt. Mit der entsprechenden Technik kann man diese Strahlen für uns im großen Stil nutzen. Wir unterscheiden dabei zwei Bereiche: In der Solarthermie geht es um die Umwandlung von Sonnenstrahlen in Wärme. Bei der Fotovoltaik geht es darum, die Strahlen mit Solarzellen direkt in Strom umzuwandeln. Für die direkte Stromgewinnung verwendet man Solarzellen, für den Umweg über die Wärmegewinnung verwendet man Sonnenspiegel und -kollektoren.
Es gibt auch Kritik an Desertec: Energie-Kolonialismus und Abhängigkeit von Energie-Importen sind die Schlagworte.

Ein Großteil des Stromes soll in Nordafrika bleiben, nur ein Teil wird nach Europa exportiert. Mit dem Projekt werden vor allem auch die Regionen unterstützt. Wir sprechen mit den Regierungen, wie man für das Land und für Europa langfristige, verlässliche Lieferverträge abschließen kann.

Ein Prozent des deutschen Stromes kommt momentan aus Photovoltaik-Anlagen, also mit Solarzellen. Wie viel kann es denn noch werden?

Deutschland ist nicht gerade ein sonnenreiches Land. Wir sollten die regenerativen Energien da nutzen, wo sie am stärksten sind. In Deutschland sollten wir eher in Wind-, Biogasanlagen und Biomassekraftwerke investieren und die Sonne im Mittelmeerraum nutzen.

Woran wird denn gerade geforscht, um Solarenergie effektiver zu machen?

Zum einen versucht man, sie kostengünstiger herzustellen, zum anderen soll der Wirkungsgrad gesteigert und die Haltbarkeit unter Dauerbelastung verbessert werden.

Energie aus der Wüste: Die Karte zeigt oben Europa und unten Nordafrika. Wenn man die Fläche des Quadrats links mit Solaranlagen bedecken würde, könnte man damit die ganze Erde mit Energie beliefern. Das mittlere Kästchen zeigt die Fläche die Europa versorgen würde. Den Strombedarf Deutschlands könnte man decken, würde man die grüne Fläche rechts mit Sonnenkollektoren füllen.
Sonnen-Ticker +++ Die Sahara ist die größte Trockenwüste der Erde: Neun Millionen Quadratkilometer. 26 Mal so groß, wie Deutschland. +++ Die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle und Öl ist einer der Hauptbeschleuniger des Klimawandels. +++ 2050 werden etwa zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben. +++ „Die Wüsten der Erde empfangen in sechs Stunden mehr Energie von der Sonne, als die Menschheit in einem ganzen Jahr verbraucht“, sagt Dr. Gerhard Knies, Physiker und Gründer der Desertec Foundation +++ In der spanischen Provinz Granada ist seit Sommer 2009 das größte Solarkraftwerk Europas am Netz. +++ Bis zum Jahr 2050 könnten bis zu 15 Prozent des europäischen Strombedarfs mit Solaranlagen in Wüsten gedeckt werden. +++ Pro Mensch würden etwa 20 Quadratmeter Wüste reichen, um dessen täglichen Strombedarf zu decken. +++ Das Licht legt von der Sonne bis auf die Erde 150 Millionen Kilometer zurück – in acht Minuten. +++ In Kalifornien versorgen Brennspiegel jährlich schon 150.000 Menschen mit Strom.
Mehr Infos rund um Energie bekommt ihr auch auf www.jahr-der-energie.de, www.energiesparmeister.de und www.rweinnogy.com.

 

Teasergrafik: Ronny Pietsch

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Zwei Kommentare
  • Was meinst du damit?
    Klar ist es unser aller Aufgabe, die Umwelt zu schonen und zu bewahren. Trotzdem brauchen wir die Energie.
    Suchst du einen Weg der das eine mit dem anderen verbindet?
    Da ist es einfach sehr wichtig, abzuwägen, was für welche Gebiete am passendsten erscheint. Und Solarenergieprojekte in den heißesten und sonnenreichsten Gegenden der Erde kann nicht so falsch sein, oder?

  • Dass bittere ist ja immer noch dass man nach einem weg suchen muss um die Umwelt zu schonen obwohl dass eigentlich doch so sein sollte

Mehr zum Thema „Meine-Deine-Energie-Blog
  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Gewusst wie!

    Bio, regional und nachhaltig – so sollten unsere Konsumgüter sein. Dass das nicht nur auf dem Land geht, sondern auch in der Stadt, zeigen Verbrauchergemeinschaften. Was dahinter steckt und wie das Ganze funktioniert? SPIESSER hat für euch nachgefragt.

  • Anzeige
    whiteblankpage
    Schwerpunkt

    Vom Mülleimer zum Stromerzeuger

    Aus Abfällen Strom gewinnen? Ganz schön ungewöhnlich. René Wurst, 19, und seine Mitschülerin Kira Behm, 19, haben diese Idee Realität werden lassen und mit ihrem selbst entwickelten Zweikammer-Reaktor vor zwei Jahren bei „Jugend forscht“ abgeräumt. SPIESSER-Praktikantin

  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Die Stadt ist ihr Garten

    Urbaner Gartenbau – das ist das Umgraben, Bepflanzen und Abernten auf öffentlichen Flächen in der Stadt. Ziel der Initiatoren ist eine nachhaltige Bewirtschaftung und die Rückbesinnung auf eine Eigenproduktion von pflanzlichen Nahrungsmitteln – und zwar ganz ohne die chemische

  • Anzeige
    sophielorraine.senf
    Schwerpunkt

    Fallwindkraftwerke – Strom aus Wind mal anders

    In Amerika beginnt man schon mit dem Bau der effizienteren Möglichkeit, umweltfreundlich Strom zu erzeugen. Sie nennt sich Fallwindkraftwerk und funktioniert entgegengesetzt zu unseren herkömmlichen Kraftwerken. Aber wie arbeiten diese „Solar-Wind-Riesen“ überhaupt und wie

  • Anzeige
    sophielorraine.senf
    Schwerpunkt

    Eine mega Chance für die Zukunft?

    Leuchtende und beheizbare Straßen als Energiequelle der Zukunft? Das Tüftlerpaar Scott und Julie Brusaw aus den USA, sieht in unseren Straßen einen geeigneten Platz für die Produktion von grünem Strom. Ob ihre Solarstraßen wirklich unsere Energieproduktion revolutionieren

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Pimp your waste!

    Wie Recycling funktioniert, das lernen wir oft schon im Kindergarten. Wer daheim keine drei Mülltonnen hat, der gilt ja fast schon als Umweltsünder. Inzwischen kann Müll aber noch mehr: Upcycling nennt sich ein neuer Müll-Trend. Aber was bitte soll das sein? Bloggerin Annemarie hat

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Chance vertan

    Jeder tut doch mal Dinge, die er bereut. Aber wie sieht es eigentlich mit den Chancen aus, bei denen man lieber erst mal die Füße still gehalten hat und genau das später bedauert? SPIESSER-Autorin Tine wollte wissen, welche einmaligen Chancen ihr euch schon so habt durch die Lappen gehen lassen.

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Gemeinsam statt einsam

    Kollektiver Konsum? Als Bloggerin Annemarie diesen Begriff zum ersten Mal gehört hat, fiel ihr nur das Büffet der vergangenen WG-Party ein, auf der sie war. Ist kollektiver Konsum etwa ein anderer Begriff für „gemeinsam essen“? Annemarie hat recherchiert. Was sie rausgekriegt

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Grün, grüner, verwelkt?

    Regenrative Energien sind ganz klar auf dem Vormarsch. Doch sie erreichen uns im Strommix immer noch in Begleitung von Kohlekraft und Atomenergie. Warum? Ist der Siegeszug von erneuerbaren Energiequellen á la Solar, Wind und Wasser vielleicht nur von kurzer Dauer? SPIESSER-Autorin Tine hat sich

  • Anzeige
    daish
    Schwerpunkt

    Eine Schule räumt auf!

    Es passiert so ganz nebenbei. Egal, ob die Brötchentüte aus der Mittagspause oder die Plastikverpackung vom neuen MP3-Player – schnell landet unser Müll auf dem Boden. Das klingt nicht weiter dramatisch. Doch leider verwandelt das allgemeine Müllproblem unsere Schulen schnell

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Wie engagiert ihr euch?

    SPIESSER-Autorin Tine hat sich für euch auf den Weg gemacht und sich auf der Straße nach eurem Engagement umgehört. Wo und wie ihr euch freiwillig für das Gute einsetzt? Ihr erfahrt es in unserer Straßenumfrage!

  • Anzeige
    Pinguwatschel
    Schwerpunkt

    Nur noch kurz die Welt retten?

    An Bäume ketten und auf Schienen legen –  das hilft vielleicht dem guten Gewissen, aber doch nicht wirklich der Umwelt, oder? Die SPIESSER-Autoren Tine und Annika sind sich da nicht wirklich einig. Während die eine meint, dass Demonstrationen sinnlos sind, hält die andere sie

  • Anzeige
    dimae
    Schwerpunkt

    Aus alt mach neu

    In der kleinen Seestadt Gelendzhik in Russland gibt es ganz in der Nähe eines behaglichen Fichtenwaldes ein Ort der ganz besonderen "Art". Die freischaffende Künstlerin Nina schenkt hier Müll, der lieblos weggeworfen wurde, ein zweites Leben. Aus ihrer Leidenschaft zur Kunst und der Abscheu

  • Anzeige
    LouiseLotte
    Schwerpunkt

    „Engagement“ soll ein Schulfach werden!

    Hätte SPIESSER-Autorin Charlotte im Biounterricht nie etwas über Genetik gelernt, hätte sie sich wahrscheinlich nie dafür interessiert. Auf manche Sachen kommt man alleine eben nicht – sie müssen einem erst gezeigt und nahegebracht werden. Charlotte meint, dass „Engagement“

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Zeitreise durch die Klimaforschung

    Ozonloch, steigender Meeresspiegel, saurer Regen – In der Klimaforschung wurden in den letzten Jahrzehnten viele Entdeckungen gemacht. Welche genau und was sie für uns und die Umwelt bedeuten, erklärt uns Prof. Klima.

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Plaste? Nein Danke!

    Kunststoff ist böse: Tiere verfangen sich darin oder fressen Kleinteile und verenden elendig. Auf den Meeren bilden sich riesige Plastestrudel in der Größe ganzer Länder und viele Inhaltsstoffe von Kunststoff sind giftig für Pflanzen, Tiere sowie uns Menschen. Genügend

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Der Energiespar-Elefant

    Energieeffiziente Häuser sind nur was für die obere Mittelschicht? Von wegen: Im Münsteraner Allwetterzoo wird keinem geringeren als dem Elefantenbullen mit Erdwärme eingeheizt. Bloggerin Annemarie hat sich mit dem technischen Leiter Dirk Heese über das besondere Dickhäuter-Projekt unterhalten.

  • Anzeige
    la rana
    5
    Schwerpunkt

    Klimaforscher –
    ein Beruf mit Zukunft

    Deutschland kann mit seiner Politik, Industrie und Wissenschaft beispielgebend neue Wege beim Klimaschutz und Energiewandel gehen, während ärmeren Ländern die Mittel, die Bildung und andere Voraussetzungen dafür fehlen. Prof. Dr. Christoph Kottmeier ist Leiter des Instituts für

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Pflichtbewusstsein – Was ist das?

    „Fühlst du dich mitverantwortlich für den Klimawandel?“ – Als sie jungen Menschen auf der Straße diese Frage stellte, blickte Bloggerin Tine zunächst in fragende Gesichter. Am Ende erhielt sich immer die gleiche frustrierende Antwort: Keiner fühlt sich mitverantwortlich.

  • Anzeige
    MichaelKruse
    Schwerpunkt

    Sind wir auf dem richtigen Kurs?

    Alle fordern einen Umstieg auf erneuerbare Energien, alle wollen super ökologisch und nachhaltig sein. Und sie haben Glück, denn die Energiewende ist in vollem Gange. Trotzdem regen sich alle auf. Da muss doch was gründlich in die Hose gegangen sein in der Energiepolitik, oder? Die SPIESSER-Autoren

  • Anzeige
    Frit.zi
    Schwerpunkt

    Einmal Elektrizität, bitte!

    Elektrizität beeinflusst unseren Alltag enorm. Immer rasanter verändern neue Technologien unser Leben. Ob Smartphone, PC oder schlicht die Mikrowelle: Für uns sind das selbstverständliche Geräte, dabei gibt es viele alltägliche Technologien erst seit wenigen Jahren. Im Museum

  • Anzeige
    heartbook
    Schwerpunkt

    Yolo oder Öko?

    In Umfragen geben die meisten Menschen an, dass sie nachhaltiges Handeln als wichtig empfinden. In der Realität sind das aber gar nicht mehr viele, die sich tatsächlich einem wirklich nachhaltigen Leben verschrieben haben. Und dann gibt es da noch die Hipster-Ökos.

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Kann ich das verantworten?

    Gesund  und vor allem ökologisch vertretbar ernähren, lieber das Fahrrad satteln als ins Auto steigen und den Urlaub auf Balkonien verbringen. Klingt ziemlich dröge, ist dafür aber verantwortungsbewusst. Sollten wir nicht alle endlich Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen

  • Anzeige
    tom.schmidtgen
  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Misfit Shine Fitness-Tracker gewinnen!

    Du bist immer auf Achse und auch in deiner Freizeit super aktiv, um dich fit zu halten? Am liebsten wüsstest du über den ganzen Tag hinweg, ob du dein tägliches Trainsingsziel auch einhälst? Wir verlosten einen stylischen Aktivitätsmonitor, mit dem du deine täglichen Aktivitäten

  • Anzeige
    Lena Kessler
    Schwerpunkt

    Gefährliches Comeback?

    Trotz mililiardenschwerer Förderung der erneuerbaren Energien produziert Deutschland derzeit so viel Strom aus Braunkohle wie zuletzt vor mehr als 20 Jahren. Eine äußerst denkwürdige Entwicklung, verfolgt man die extreme Luftverschmutzung durch Smog in Peking. Müssen wir jetzt

  • Anzeige
    Jelly
    Schwerpunkt

    Automatisch, ökologisch, gut!

    Im Hamburger Hafen werden vollautomatische Fahrzeuge eingesetzt, die den Hafenbetrieb wie von Geisterhand in Gang halten – und dabei auch noch wirtschaftlich und ökologisch effizient sind. Bloggerin Jelena hat sich die Gefährte für euch mal genauer angesehen.

  • Anzeige
    juwe
    Schwerpunkt

    Denn Angst ist Alltag

    Menschen, die an Kainophobie leiden, haben Angst vor neuen Situationen und Dingen. Gar nicht so abwegig! Denn gerade vor neuen technischen Errungenschaften warnen Kritiker immer wieder  – und verbreiten dadurch Angst und Panik. Zieht die Angst immer mehr in unseren Alltag ein? Blogger Jens

  • Anzeige
    Schwerpunkt

    Grünes Deutschland - ja und?

    Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit RWE.

  • Anzeige
    hâmincess
    Schwerpunkt

    Habt ihr Angst vor der Zukunft?

    Hitzewellen, Dürren, Gletscherschmelze – wenn man den Nachrichten und Prognosen von Klimaforschern glauben darf, stehen uns keine tollen Zeiten bevor. Die SPIESSER-Praktikantinnen Thuy und Anna wollten wissen, ob ihr euch wegen der Zukunftsaussichten Sorgen macht und haben nachgefragt.