Herzscheiße

Verlieben leicht gemacht?!

Derzeit sorgt das Experiment der „36 Fragen“, durch die sich zwei x-beliebige Menschen in weniger als zwei Stunden ineinander verlieben sollen, für ordentlich Wirbel im Netz. Aber kann das überhaupt funktionieren? Die SPIESSER-Praktikanten Niklas und Sophie wagen den Selbstversuch.

08. September 2015 - 18:05
SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009

 

Sophie, 19

Zugegeben: Ich rutsche wirklich ein wenig nervös auf meinem Stuhl hin und her als ich darauf warte, dass Niklas mich abholt. Wir sind verabredet, um das Experiment der besagten 36-Fragen zu testen und herauszufinden, ob diese zwei Menschen wirklich dazu bringen können, sich ineinander zu verlieben. Schon Mandy Len Catron berichtete von ihrem Selbstversuch in der New York Times – und auch davon, wie gut das Experiment bei ihr funktioniert hat.

Jetzt bin ich wirklich neugierig. Was, wenn es tatsächlich funktioniert? Wäre das dann der Beweis dafür, dass wir nicht nur steuern können, in wen wir uns verlieben, sondern uns unseren Zukünftigen vorher aussuchen können? Als Niklas auftaucht, entscheiden wir, es uns draußen gemütlich zu machen. Überraschenderweise ist die Stimmung von Anfang an total entspannt. Bin denn nur ich gerade so aufgeregt?

„Okay, lass uns anfangen“, sagt Niklas. Die erste Frage lautet: Wenn du die Wahl aus allen Personen auf der Welt hättest, wen hättest du gerne als Gast zum Dinner? Ich gerate ein bisschen ins Schwitzen. Was antwortet man auf eine solche Frage? Ich ärgere mich, mir nicht vorher  schon die ein oder andere Antwort auf die Fragen parat gelegt zu haben. Wie hat das Mandy Len Cantron vor ihrem Selbstversuch gemacht? Hat sie wirklich spontan auf alles eine gute Antwort gefunden?

Je länger wir quatschen, desto leichter fällt es mir, mich auf die Fragen einzulassen. Kurze Zeit später habe ich sogar vergessen, dass es sich bei unserem Gespräch eigentlich nur um ein Experiment handelt. Schnell werden aus nüchternen Antworten auf völlig abwegige Fragen tiefgründige Gespräche über Gefühle, Ängste und die eigene Kindheit. Während wir uns gegenseitig die Fragen stellen, wird mir bewusst, dass wir uns ähnlicher sind, als anfangs gedacht. Eigentlich ein gutes Zeichen! Kann aus Niklas und mir tatsächlich ein Paar werden?

Die Zeit vergeht wie im Flug. Als ich zum ersten Mal auf die Uhr schaue, ist es schon fast eine ganze Stunde später – und wir sind erst bei Frage 8. In der vorgeschriebenen Zeit von 90 Minuten schaffen wir das Experiment wahrscheinlich nicht. Schnell machen wir weiter. „Nenne drei Dinge, die du und dein Gegenüber gemeinsam zu haben scheinen.“ Auf einmal bin ich froh, dass Niklas und ich zusammen Praktikum machen und wir in der gleichen Stadt wohnen. Ob das als Gemeinsamkeiten durchgeht? Ich weiß es nicht. Zum Glück hat Niklas bessere Einfälle: „Wir beide haben eine ruhige Art und sind lieber still als zu viel zu quasseln.“ Stimmt.

Nachdem ich Bescheid weiß über Niklasʼ Träume, seinem Wunsch, einmal im Leben Hawaii gesehen zu haben und dem Grund, weswegen er das letzte Mal geweint hat, haben wir eine ziemlich vertraute Basis geschaffen. Immer öfter kommen wir weg von eigentlichen Thema oder lachen darüber, bereits ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben. Ich merke, dass wir uns von Frage zu Frage besser verstehen und bekomme Lust, mehr über Niklas herauszufinden – auch ungeachtet der 36 Fragen.

Unangenehm wird es für mich erst, als wir uns abwechselnd Komplimente machen sollen. Niklas ist mir inzwischen super sympathisch, es macht mir Spaß, mit ihm zu plaudern und das sage ich ihm auch. Fünf Komplimente bekomme ich aber nicht zusammen. Als uns beiden nicht mehr einfällt, senken wie die vorgeschriebene Anzahl selbstständig um ein bis zwei Sätze. Doch die größte Hürde steht ganz zum Schluss an. Es heißt, verlieben kann sich nur, wer sich am Ende des Experiments vier Minuten lang in die Augen sieht. Intensiver Blickkontakt? Fehlanzeige. Krampfhaft versuche ich, diese unendlich langsam vergehenden vier Minuten durchzuhalten, verschränke gefühlt hundertmal meine Hände ineinander, fahre mir andauernd nervös durch die Haare und muss übertrieben oft blinzeln. Und dann ist es endlich geschafft.

Zwei Stunden und 36 Fragen später machen Niklas und ich uns wieder auf den Weg – und zwar jeder für sich alleine. Gemeinsam haben wir zweifellos einen netten Nachmittag verbracht, uns ziemlich gut kennengelernt, uns aber nicht ineinander verliebt. Woran das wohl liegt? Vielleicht reicht ein Fragebogen dafür dann doch nicht aus.

Niklas, 23

Zugegeben: Ich war mehr als skeptisch über die Erfolgsaussichten, nachdem ich von den 36 Fragen gelesen habe. Gehört zum Verlieben nicht mehr dazu, als eine Checkliste an Fragen abzuarbeiten und sich lange in die Augen zu schauen? Auf der anderen Seite war meine Neugier riesengroß. Ist Liebe vielleicht am Ende doch berechenbarer als ich dachte? Muss ich in Zukunft nur noch Mädels zu den 36 Fragen überreden und schon läuft's?

Fragen über Fragen. Nun gut, auf in das romantische Abenteuer. Wer weiß, vielleicht klappt es ja. Die Auserwählte ist meine Kollegin Sophie. Problematisch könnte sein, dass wir beide, spätestens nachdem wir uns die Fragen angeschaut haben, nicht wirklich überzeugt sind. Und mal ehrlich, mir wäre es peinlich meinem Umfeld zu erzählen, dass wir uns erst eine Liste an Fragen gestellt haben und seitdem glücklich zusammen sind. Ich muss mich zwingen, meine Vorbehalte zu ignorieren.

Schnell merke ich: Über einige der tiefenpsychologischen Fragen habe ich mir noch nie Gedanken gemacht und hatte es auch nicht vor. Etliche Fragen zielen in die gleiche Richtung oder sind sich ähnlich. Es geht viel um Tod, Freundschaft, Familie und Kindheit. Über zwei Stunden plaudern wir draußen bei bestem Wetter. Das ganze kommt mir aber eher wie ein Termin auf der Couch beim Psychologen vor als ein heißer Flirt.

Manchmal  bringen mich die Fragen ganz schön ins Schwitzen. Was meine größte Errungenschaft in meinem Leben war, kann ich nicht direkt sagen. Ich will eine coole und interessante Antwort geben – aber dieser Druck versetzt mir bei manchen Fragen eine Blockade im Kopf. Als ich mein Leben in vier Minuten so detailreich wie möglich erzählen soll, berichte ich von den langweiligsten Dingen. Erst Stunden später fallen mir lauter wichtigere und spannendere Facts aus meinem Leben ein. Das ärgert mich.

Bei manchen Fragen habe ich einfach keine Antwort gefunden – auch Tage später nicht. Ich habe keine geheime Ahnung, wie ich sterben werde. Ich habe noch nicht einmal eine nicht-geheime Ahnung. Und selbst wenn, welchen Eindruck würde das bei Sophie hinterlassen? Ehrlichkeit ist Voraussetzung bei diesem Experiment, aber wenn mich Sophie nach den Fragen für einen bemitleidenswerten Psycho hält, hilft uns das auch nicht weiter. Ich versuche, den schmalen Grad zwischen Wahrheit und Selbstdarstellung zu finden. Noch nie war mir meine Wirkung auf andere so wichtig. Das stresst mich ziemlich.

Zum Glück weiß Sophie ähnlich oft wie ich nicht, was sie sagen soll. Das führt allerdings dazu, dass wir mehr über die Interpretation und den Sinn der Fragen philosophieren als ewig über die passende Antwort zu grübeln. Das ist für uns viel spannender und wir weichen immer wieder vom eigentlichen Thema ab. Vielleicht sollen die Fragen ja auch bloß zum Plaudern anregen. Durch den Seelen-Stripties baue ich automatisch Vertrauen zu Sophie auf, es ist ein Geben und Nehmen tiefster Einblicke in das Leben und die Psyche. Dadurch kann man sich verlieben. Oder man merkt, dass man selbst oder das Gegenüber dringend in psychologische Behandlung sollte.

Nachdem wir uns zum Schluss vier Minuten in die Augen schauen, merke ich schließlich: Ich habe mich nicht in Sophie verliebt. Das Experiment finde ich nicht besonders hilfreich zum Verlieben. Statt zu erfahren, wann sie das letzte Mal geweint hat, interessieren mich andere Aspekte wesentlich mehr. Musikgeschmack, politische Meinungen, spannende Erlebnisse, Hobbys, spezielle Vorlieben oder lustige Marotten charakterisieren einen Menschen doch viel besser. Durch die ständigen Komplimente, kann ich mir aber vorstellen, dass es prinzipiell möglich ist, sich durch die Fragen zu verlieben. Dafür sind aber nicht diese 36 Fragen notwendig, sondern Ehrlichkeit und gegenseitiges Vertrauen – darauf sollte sowieso jede Beziehung aufbauen.

In 36 Fragen zur großen Liebe?

Kann das Experiment funktionieren? Wir haben bei Jörg Berger, Diplom-Psychologe und Paartherapeut, nachgefragt!
Und wenn ihr das Experiment selbst mit eurem Schwarm ausprobieren wollt, findet ihr hier alle Fragen zum Download als PDF.

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Kommentare

Zwei Kommentare
  • Liebe Nananas,
    die Fragen kannst du dir als PDF runterladen (ganz unten rechts im Artikel gibt es ein Feld zum Download) :)

    Liebe Grüße
    Tabea aus der Onlineredaktion

  • gibt es irgendwo eine "Übersicht" der Fragen? Wo finde ich die?

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