SPIESSER Beschäftigungstherapie

Deutschland –
Land der Dicken
und Diäten?

Was ist wirklich dran, an Gewichtsproblemen und steigenden Diättendenzen? Und welche Rolle spielen eigentlich die sozialen Medien dabei. SPIESSER-Autor Tom hat mit dem Thema seine eigenen Erfahrungen gesammelt und sich sich mal Gedanken gemacht.

05. October 2014 - 09:06
SPIESSER-Autor tom.schmidtgen.
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tom.schmidtgen Offline
Beigetreten: 11.08.2012

Zu viele Menschen in Deutschland ernähren sich ungesund und nehmen dadurch zu. Übergewicht ist bekanntlich eine der häufigsten Ursachen für Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen. Der scheinbar einzige Ausweg ist eine Diät, verbunden mit Sport. „Diät bedeutet Lebensweise“ – so definiert es Christin Bach, Ernährungsberaterin aus Dresden. Die Lebensweise und damit die Ernährung zu ändern, hilft im Endeffekt, Gewicht zu reduzieren und sich wohler zu fühlen. Gibt es aber in den letzten Jahren auch einen vermehrten Diätenwahn?

Bekannte Probleme

Widerstand zwecklos?!

Man(n) könnte meinen, das Thema Diät wäre nur etwas für Frauen – doch Fehlanzeige! Die Deutschen sind allgemein zu dick. Ernährungsexpertin Bach dazu: „Ungefähr sieben von zehn Männern […] und etwa 53% der Frauen“ sind bereits übergewichtig“. Tendenz steigend. Das bedeutet, gerade Männer sind von der Thematik Übergewicht verstärkt betroffen, und das auch schon in jüngeren Jahren.

Ich habe selbst als 14-Jähriger eine vom Arzt empfohlene Diät durchgeführt. Sie nannte sich „Schlank im Schlaf“. Zwischen jeder Mahlzeit musste ich fünf Stunden warten und abends versuchen, Kohlenhydrate zu vermeiden. Dadurch verbrennt der Körper im Schlaf unnötige Fettpolster. Und tatsächlich schaffte ich es, mich auf ein Normalgewicht zu trainieren und mich dadurch in meinem Körper wohler zu fühlen.

Bei den Jugendlichen hat jedes zweite 17-jährige Mädchen schon einmal eine Diät durchgeführt. Der Run auf Diäten tritt gerade bei uns, der jungen Bevölkerung auf, da wir uns an gängigen Schönheitsidealen orientieren und dabei oftmals falsche Vorbilder aussuchen.

Aber was ist eigentlich schön?

Von „Size Zero“ auch nicht weit entfernt...

Viele Leute machen Diäten aus eigener Initiative zu Hause, andere bekommen sie vom Arzt verschrieben. Solche Patienten besuchen dann Ernährungsberater wie Christin Bach. Sie erstellt für verschiedene Typen einen Ernährungsplan und ordnet Sport an. Schlank zu sein hat aber nicht nur einen gesundheitlichen Aspekt, sondern auch einen gesellschaftlichen. Schönheitsideale, so fragwürdig sie auch sein mögen, erhöhen den Druck auf jeden, der es nicht schafft, diesem Ideal zu entsprechen. Bei Frauen gibt es zwei Ideale, das Bekannte „90/60/90“,  das einen definierten Körper abzielt und dem gegenüber ein krankhaftes Wunschbild, die sogenannte „Size Zero“. Gemeint ist damit die kleinste Kleidergröße, die nur noch einen Körper aus Haut und Knochen einhüllt.

Bei Männern spricht das Schönheitsideal nach wie vor den durchtrainierten Körper an. Besonderes Augenmerk gilt hierbei Sixpack und Bizeps. Diese muskulösen Körper lassen sich fast ausschließlich in einem Fitnessstudio antrainieren. Frau Bach schätzt jenes Schönheitsideal als äußerst positiv ein. Es wirke, so die Ernährungsberaterin, einem natürlich bedingten Phänomen entgegen, bei welchem „der Körper immer bestrebt ist, Muskulatur abzubauen. Beim Muskelabbau benötigt er weniger Energie als bei dessen Erhalt und das letztendlich führt wieder zu Übergewicht. Von daher ist es gut, dass man Muskeltraining macht, vor allem Krafttraining.“

Wie Instagram und Co. unser Gewicht beeinflussen

Schönheitsideale werden vor allem von Prominenten und durch die Medien geprägt. Stars und Sternchen inszenieren sich vermehrt auch in sozialen Netzwerken und beeinflussen dadurch ihre Follower. Dies kann wiederum Negativfolgen haben, wenn z. B. besonders dünne Models ihre Figur als Maxime anpreisen oder es zumindest so wirkt.

„Manche zeigen aber auch einfach, dass sie Sport machen, wie z. B. das Modell Lena Gercke auf dem Laufband. Sie vermittelt, wenn man schlank sein und gut aussehen will, muss man auch Sport machen“, so Christin Bach. Gerade Fotos und Tweets über Sport können Fans eventuell dazu animieren, Sport zu machen und auf den eigenen Körper zu achten. Hier können Prominente als Vorbild fungieren.


Ein Apfel am Tag...?!

Auch Zeitschriften werben oft mit „Blitzdiäten“, bei denen man angeblich mehrere Kilo pro Woche verlieren kann. Christin Bachs Meinung ist hierbei zwiegespalten. Sie findet, dass einzelne Rezepte gut und einfach zu verwenden  sind, die Diäten an sich aber wenig nutzbringend seien, weil sie sich nur  auf eine kurze Zeitspanne beziehen. Nach erfolgreicher Abnahme setzt dann meist der Jo-Jo-Effekt ein. Dieser Effekt entsteht, da man während der Diät oft zu wenig Eiweiß zu sich nimmt. Dadurch baut sich aber lediglich die Muskulatur ab. Bei einer gesunden Diät sollte man nicht mehr als 500g die Woche abnehmen. „Man muss einfach im Hinterkopf behalten, dass es notwendig ist, 9000 kcal zu sparen, um ein Kilo Fett abzubauen und das geht meist nur über einen längeren Zeitraum. Daher ist es mit einer normalen Zeitschriftendiät nicht getan“, so das Fazit der Ernährungsberaterin.

Was sagt ihr zu diesem Thema? Bereichern Diäten unser Leben oder herrscht bei uns ein ungezügelter Diätenwahn?

Text: Tom Schmidtgen
Teaserfoto:
Flickr-User Alan Cleaver (CC BY 2.0)
Fotos: Flickr-User russellstreet (CC BY-SA 2.0), Thunderchild7 (CC BY 2.0), Natasia Causse (CC BY 2.0)

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