SPIESSER Beschäftigungstherapie

Erstsemester-Blog: Schlendrian und Schlummertaste

Claudia schreibt über Profs mit Eigenheiten und die wichtigste Eigenschaft eines Studenten.

01. February 2011 - 21:49
von SPIESSER-Autorin Aluni.
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Aluni Offline
Beigetreten: 26.04.2009


Na, läuft euch das Wasser im Mund zusammen?
Foto: pixelio.de/wrw

Donnerstagabends habe ich eine Ring- vorlesung über außereuropäische Kulturen. Ringvorlesung heißt, dass jedes Mal jemand anders referiert. Am besten erinnere ich mich an den Mongolistik-Professor. Er hatte als Bildschirmhintergrund ein riesiges Stück rohen Fleisches, mit dickem weißen Fett- rand, als Höhepunkt einer gedeckten Tafel. Durch den Beamer farbgetreu drei Meter breit auf die Hörsaalwand projiziert. Ich will nicht wissen, an wessen Tisch er gesessen hat.
Während der Vorlesung erfrischt er sich mit RedBull. Er rattert Namen und Daten herunter, der französische Austauschstudent vor mir setzt Kopfhörer auf und aktualisiert aller zwei Minuten seine Facebook-Startseite. Ich habe auch schon Leute auf Kuscheltieren schlafen und in Zigarillomagazinen blättern sehen.

Hilflos beim Beamerstreik

Der Zweck heiligt die Mittel.
Holger Knecht / pixelio.de

Aber es geht auch anders. Männer und Technik sind nicht immer eine gute Kom- bination. Mittwochmorgen 7.30 Uhr: „Kennt sich jemand aus mit Computern?“ Keiner meldet sich. Dann gibt es heute wohl keine Präsentation. Wurde der „Einführungskurs Moderne Medien“ für Lehrpersonal noch nicht erfunden? Mal ist das Bild gelbstichig, mal verzerrt, mal wundert man sich, warum Beamer keine Tondateien wiedergibt. Zitat: „Da ist offensichtlich was kaputt.“ In der Schule hätten wir für so eine schlechte Vorbereitung Punktabzug bekommen.

Nicht ohne meine Selbstdisziplin

Der perfekte Student: Vorbereitet zur Vorlesung. Und zu Hause Nachbereitung.
Foto: pixelio.de/Silke Kaiser

Studentenleben stellt man sich als Nicht- student ja sehr entspannt vor. Falls nicht gerade Zehntausende gegen schlechte Studienbedingungen demonstrieren.
Ich will hier nicht über Strukturschwächen der Bologna-Reform reden, dazu gibt euch jedes Bildungsstreik-Bündnis eures Vertrauens ausführlich Auskunft. Außerdem kann ich als Erstsemester noch nicht über stressbedingte Schlafstörungen berichten. Wie heißt es so schön, Stress kann man sich nur selbst machen. Reden wir also lieber über die angenehmen Seiten des Studiums. Die Freiheit. Oder genauer gesagt die Eigenschaft, ohne die man nicht durchs Studium kommt: Selbstdisziplin.

Man kann, das ist der Unterschied zwischen Uni und FH, auch mal sehr lange sehr wenig für die Uni tun. Computerspielen, arbeiten gehen, die Fitnessstudio-Flatrate ausnutzen. Der neue Mitbewohner namens Schlendrian zieht ein, denn er fühlt sich überall wohl wo man nicht regelmäßig Leistungsnachweise bringen muss. Aber vielleicht sollte man ihm lieber gleich die Tür vor der Nase zuschlagen: am Ende, das heißt vor der Prüfung, wird es nur umso schwieriger alles nachzuholen. Früher hat immer Mutti aufgepasst, ob wir auch die Hausaufgaben gemacht haben.


Warum sind Betten so verdammt bequem?
Foto: pixelio.de/Dieter Schütz

Mutti hat auch den gemäßigten Gebrauch der Schlummertaste überwacht. Jetzt bin ich nur mir selbst eine Erklärung schuldig, warum ich die Uni schwänze. Das erste Mal kam ich zu spät weil, ungelogen, die Bahn ausfiel. Aber einmal ist so gut wie zweimal. Eine Demo gegen Bildungskürzungen, ein SPIESSER-Interview, einmal war ich krank und manchmal... hat man kurzfristig was anderes zu tun. Oder kann zu Hause effektiver arbeiten. Immerhin, ich schätze meine Anwesenheitsquote liegt bei 90 Prozent. Weniger darf es nicht werden, das habe ich mir sehr fest vorgenommen.

Claudia studiert Arabistik an der Uni Leipzig. In zwei Wochen gibt's mehr aus dem Leben eines Erstsemesters.

Vor zwei Wochen wurden im Arabisch-Unterricht Mäuse durch die Luft geworfen.

Text: Claudia Flach
Teaserfoto: "renate härtl" / www.jugendfotos.de

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Kommentare

Fünf Kommentare
  • Das finde ich toll!
    Da ich nächstes Frühjahr mein Abitur machen werde, beschäftigt mich das Thema UNI zur Zeit sehr.
    Im November habe ich mir die TU Dresden angesehen, aber es ist wirklich grandios hier einen BLog aus der Sicht eines "Uni-Neulings" zu lesen! Daumen hoch - tolle Idee :)

  • Ich kann zwar mit dem Fleischbild nicht viel anfangen(warum nochmal hat der das gemacht??), aber bei der Sache mit der Selbstdisziplin kann ich dir nur zustimmen... eigentlich sollte ich jetzt auch Paragraphen pauken anstatt auf SPIESSER zu surfen... Aber so ist das nunmal, irgendwann packt mich schon noch die Panik und dann verbarrikadier ich mich in meinem Zimmer mit ganz viel Knabberzeug und einer Wasserflasche :)

  • Der Motivationsmangel bleibt sitzen, bis der Zeitmangel an die Tür klopft... ;)

    Ich wünsche dir auf jeden Fall noch eine große Portion Selbstdisziplin... und vielleicht ein unbequemeres Bett! :D

  • Doch, zwei: Ehrgeiz und Zeitdruck :D
    Aber Spaß an der Sache ist auch immer sehr hilfreich und Leute, denen es ebenso geht. Zusammenschließen und was auf die Beine stellen. In unserem Fall orientalische Kochabende und Bauchtanzkurse.

  • ... so geht das aber nicht!
    Einfach so alles schleifen lassen oder wie? ;)

    Irgendwie habe ich Angst, dass es mir nicht anders gehen wird, wenn ich denn dann mal irgendwann studieren darf.
    Oha.

    Empfehlungen für Motivationsmethoden hast du scheinbar keine parat? :)

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