Anzeige
Schwerpunkt

Eure Energiebeichte

Was ist eigentlich eure größte Energiesünde? Schon über 300 von euch haben sie uns inzwischen gebeichtet – von Licht, Laptops, Windsurfen und Sex.

16. February 2012 - 11:16
SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
Noch keine Bewertungen
Onlineredaktion Offline
Beigetreten: 25.04.2009

Dieser Beitrag entstand
in Zusammenarbeit mit RWE.


Eine Energiesünde: alles für den Game-Boy...

Ich habe gerne viele Lampen an, das macht das Zimmer so gemütlich...
Mirali

Ich dusche zu lange...
Jodelzwerg

Ich habe als Kind mehrmals die Batterien meines Gameboys gewechselt, bevor sie aufgebraucht waren, weil ich nicht riskieren wollte, dass er sich einfach so ausschaltet.
Das-psycho-B

Minutenlang unentschlossen vor dem offenen Kühlschrank stehen.
Funkenmariechen

Die langen Autofahrten zu den heißbegehrten Windsurf-Zielen.
Linus Budke

Mein PC und mein iPod, die verbrauchen viel Strom. Mein PC ist zwar nicht den ganzen Tag an, aber mein iPod muss jeden Tag geladen werden – denn der läuft bei mir, genau wie mein Handy, rund um die Uhr
November

Mein Auto verbraucht 10 Liter Benzin je 100 Kilometer.
G

Ich lasse die beim Sex entstehende Wärmeentwicklung einfach ungenutzt verpuffen.
steed

Pakete im Internet bestellen, wieder zurückschicken, neue Sachen bestellen, die auch wieder zurückschicken, ...
Jette994


Wie das Auto kein Energiesünder wird?

Mit dem Auto Brötchen holen fahren.
claubo

Den Laptop nicht ausschalten und den Fernseher die ganze Nacht laufen lassen.
Janaz

Mittlerweile bin ich überzeugt davon, dass mein PC meine größte Energiesünde darstellt. Wenn ich zu Hause bin, läuft das Teil fast non-stop. Ich muss viel am PC arbeiten, nutze ihn aber auch, um Musik zu hören, mich im Internet fortzubewegen, einzukaufen und Filme zu schauen. Schnell vergisst man vor dem PC aber die Zeit und so kam es in der letzten Zeit häufiger vor, dass ich überstürzt das Haus verlassen habe und mein PC bis zu meiner Rückkehr angeschaltet geblieben ist. So spare ich mir die Zeit, wichtige Dinge zu speichern, verschwende aber eine Menge Strom.
glmjb

Wenn ich abends aus dem Haus gehe das Licht in meinem Zimmer anlassen, damit die Meerschweinchen nicht im Dunkeln sitzen.
Brownie

Trinkwasser die Toilette spülen, Essen wegschmeißen oder vergeuden, Berge von unnötigen Klamotten oder Gegenständen anhäufen. Viele Handlungen sind scheinbar normal, haben aber einen deutlich größeren und schlechteren Einfluss auf unsere Umwelt!
alma

Mein größte Energiesünde ist Teekochen :D Bei mir muss ständig heißes Wasser vorhanden sein, damit ich meinen Tee kochen kann....
Anne-Marie Wolf

Meine größte Energiesünde ist wohl mein Verbrauch an Strom für meinen Föhn. Bei jeden Tag ein Mal Haare waschen kommt da so einiges zusammen.
Smartie


Verbraucht das Aquarium auch Strom
wenn keiner guckt?

Ist ein Aquarium eine Energiesünde, wenn man sich daran nicht freuen kann, weil man nicht zuhause ist?
larylena

Ich vergesse manchmal die Heizung auszumachen, wenn ich mit offenem Fenster schlafe.
Tinchen

Meine Mitbewohner, die ständig überall das Licht an lassen.
shane_hayden

Meine größte Energiesünde ist vermutlich, dass ich immer den Fernseher laufen lasse, auch wenn ich garnicht schaue. *schäm*
merrily

Das ständige Laptop-Gespiele. Aber ich versuche, es unter Kontrolle zu bringen – das ist aber schwer, da in der heutigen Zeit kaum noch etwas ohne Internet funktioniert.
Mayaline_Sch

Pssst: Kühlschrank offen gelassen.
stassi

Was haltet ihr von diesen Energiesünden? Und welche begeht ihr? Verratet es uns - und gewinnt mit etwas Glück grüne Energie für unterwegs.

Gewinnt Energie aus Wind und Sonne - mal fünf!

Zack! Das Handy mit Windenergie aufgeladen. Zack! Dem mp3-Player mit Sonnenenergie neue Power geben. Zack! Den ganzen Spaß zu einer Taschenlampe umbauen Der Hybrid Converter „Ecostreet Hybrid 5 in 1“ ist für all das zu haben. Dafür müsst ihr nur euer Energiegewissen mit einer kleinen Beichte erleichtern: Was ist eure größte Energiesünde?

Fotos: S. Hofschläger, Dieter Schütz, Christiane Köppe / pixelio.de
Illustration: Juliane Dorn

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Sieben Kommentare
  • Ich brauche morgens immer warme Milch fürs Müsli,da muss die Mikrowelle schon ein,zwei,dreimal laufen gelassen werden,bis die Schüssel richtig warm ist.Nach ähnlichem Prinzip funktionieren auch Suppe oder Nudeln..LEIDER! Aber im Sommer,wenn es eh warm ist,gibt es nur noch kalten Naturjoghurt zum Frühstück und aus Angst um die Bikinifigur auch keine Lasagne.Jawohl!

  • Morgens den Heißlüfter anmachen im Bad, auf gaaaaaanz heiß . Damit das aufwachen ein bisschen leichter ist ;)

  • Ich hab den PC meist den ganzen Tag laufen, außer ich bin schlafen oder länger am Stück weg :D
    Nachts mache ich mir immer noch ne Folge Dr. House zum einschlafen an. Da bleibt der Fernseher natürlich auch erstmal an, bis ich nachts aufwache und den ausschalte!

  • Bei mir läuft der Laptop rund um die Uhr wenn ich zu Hause bin und die Glotze meist auch noch nebenher...schämmm

  • Ich drehe die Heizung auf 5 auf! Auch wenn das eigentlich nicht nötig ist...

  • Energiesünden erst richtig bewusst, wenn man selbst für die entstehenden Kosten aufkommen muss. (Wie DerTanteOtto auch schon treffend für sich festgestellt hat)
    - Dann entwickelt auch man ein Energiebewusstsein.

    Natürlich wird es immer jemanden geben der weiterhin verschwenderisch sein wird, entweder weil es ihm egal ist, oder weil er verschwenderisch sein kann.

  • Irgendwie erhebend, wenn ich offen und ehrlich von mir behaupten kann, dass die hier vorgestellten Sünden allesamt nicht auf mich zutreffen. Dabei bin ich kein Öko, mir sind einfach nur die Kosten bewusst und entsprechend spare ich. Schon allein, weil ich mich dem verpflichtet fühle, weil ich z.B. von BAföG abhängig bin. Da will ich das Geld ja nicht zum Fenster raus heizen, oder die ganze Bude illuminieren, nur damit ich mich nicht gar so einsam fühle (wie wärs mit Kerzen, ist ohnehin stimmungsvoller) ...

    Vielleicht liegt das bei mir auch mit daran, dass ich schon zu Kinderzeiten energiebewusst war (habe ich gar nicht anders kennen gelernt). Wenn beispielsweise die Batterien für den Gameboy zu schwach waren, haben sie vielleicht für ein anderes Gerät noch genug Saft geliefert.
    Und "grünen" Strom hatte ich auch schon vor Fukushima bezogen.

    Ehrlich, wenn ich mir das hier so durchlese, brauche ich mich gar nicht zu wundern, wenn in der Presse berichtet wird, die Deutschen lebten zu verschwenderisch.

Mehr zum Thema „Meine-Deine-Energie-Blog
  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Gewusst wie!

    Bio, regional und nachhaltig – so sollten unsere Konsumgüter sein. Dass das nicht nur auf dem Land geht, sondern auch in der Stadt, zeigen Verbrauchergemeinschaften. Was dahinter steckt und wie das Ganze funktioniert? SPIESSER hat für euch nachgefragt.

  • Anzeige
    whiteblankpage
    Schwerpunkt

    Vom Mülleimer zum Stromerzeuger

    Aus Abfällen Strom gewinnen? Ganz schön ungewöhnlich. René Wurst, 19, und seine Mitschülerin Kira Behm, 19, haben diese Idee Realität werden lassen und mit ihrem selbst entwickelten Zweikammer-Reaktor vor zwei Jahren bei „Jugend forscht“ abgeräumt. SPIESSER-Praktikantin

  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Die Stadt ist ihr Garten

    Urbaner Gartenbau – das ist das Umgraben, Bepflanzen und Abernten auf öffentlichen Flächen in der Stadt. Ziel der Initiatoren ist eine nachhaltige Bewirtschaftung und die Rückbesinnung auf eine Eigenproduktion von pflanzlichen Nahrungsmitteln – und zwar ganz ohne die chemische

  • Anzeige
    sophielorraine.senf
    Schwerpunkt

    Fallwindkraftwerke – Strom aus Wind mal anders

    In Amerika beginnt man schon mit dem Bau der effizienteren Möglichkeit, umweltfreundlich Strom zu erzeugen. Sie nennt sich Fallwindkraftwerk und funktioniert entgegengesetzt zu unseren herkömmlichen Kraftwerken. Aber wie arbeiten diese „Solar-Wind-Riesen“ überhaupt und wie

  • Anzeige
    sophielorraine.senf
    Schwerpunkt

    Eine mega Chance für die Zukunft?

    Leuchtende und beheizbare Straßen als Energiequelle der Zukunft? Das Tüftlerpaar Scott und Julie Brusaw aus den USA, sieht in unseren Straßen einen geeigneten Platz für die Produktion von grünem Strom. Ob ihre Solarstraßen wirklich unsere Energieproduktion revolutionieren

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Pimp your waste!

    Wie Recycling funktioniert, das lernen wir oft schon im Kindergarten. Wer daheim keine drei Mülltonnen hat, der gilt ja fast schon als Umweltsünder. Inzwischen kann Müll aber noch mehr: Upcycling nennt sich ein neuer Müll-Trend. Aber was bitte soll das sein? Bloggerin Annemarie hat

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Chance vertan

    Jeder tut doch mal Dinge, die er bereut. Aber wie sieht es eigentlich mit den Chancen aus, bei denen man lieber erst mal die Füße still gehalten hat und genau das später bedauert? SPIESSER-Autorin Tine wollte wissen, welche einmaligen Chancen ihr euch schon so habt durch die Lappen gehen lassen.

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Gemeinsam statt einsam

    Kollektiver Konsum? Als Bloggerin Annemarie diesen Begriff zum ersten Mal gehört hat, fiel ihr nur das Büffet der vergangenen WG-Party ein, auf der sie war. Ist kollektiver Konsum etwa ein anderer Begriff für „gemeinsam essen“? Annemarie hat recherchiert. Was sie rausgekriegt

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Grün, grüner, verwelkt?

    Regenrative Energien sind ganz klar auf dem Vormarsch. Doch sie erreichen uns im Strommix immer noch in Begleitung von Kohlekraft und Atomenergie. Warum? Ist der Siegeszug von erneuerbaren Energiequellen á la Solar, Wind und Wasser vielleicht nur von kurzer Dauer? SPIESSER-Autorin Tine hat sich

  • Anzeige
    daish
    Schwerpunkt

    Eine Schule räumt auf!

    Es passiert so ganz nebenbei. Egal, ob die Brötchentüte aus der Mittagspause oder die Plastikverpackung vom neuen MP3-Player – schnell landet unser Müll auf dem Boden. Das klingt nicht weiter dramatisch. Doch leider verwandelt das allgemeine Müllproblem unsere Schulen schnell

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Wie engagiert ihr euch?

    SPIESSER-Autorin Tine hat sich für euch auf den Weg gemacht und sich auf der Straße nach eurem Engagement umgehört. Wo und wie ihr euch freiwillig für das Gute einsetzt? Ihr erfahrt es in unserer Straßenumfrage!

  • Anzeige
    Pinguwatschel
    Schwerpunkt

    Nur noch kurz die Welt retten?

    An Bäume ketten und auf Schienen legen –  das hilft vielleicht dem guten Gewissen, aber doch nicht wirklich der Umwelt, oder? Die SPIESSER-Autoren Tine und Annika sind sich da nicht wirklich einig. Während die eine meint, dass Demonstrationen sinnlos sind, hält die andere sie

  • Anzeige
    dimae
    Schwerpunkt

    Aus alt mach neu

    In der kleinen Seestadt Gelendzhik in Russland gibt es ganz in der Nähe eines behaglichen Fichtenwaldes ein Ort der ganz besonderen "Art". Die freischaffende Künstlerin Nina schenkt hier Müll, der lieblos weggeworfen wurde, ein zweites Leben. Aus ihrer Leidenschaft zur Kunst und der Abscheu

  • Anzeige
    LouiseLotte
    Schwerpunkt

    „Engagement“ soll ein Schulfach werden!

    Hätte SPIESSER-Autorin Charlotte im Biounterricht nie etwas über Genetik gelernt, hätte sie sich wahrscheinlich nie dafür interessiert. Auf manche Sachen kommt man alleine eben nicht – sie müssen einem erst gezeigt und nahegebracht werden. Charlotte meint, dass „Engagement“

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Zeitreise durch die Klimaforschung

    Ozonloch, steigender Meeresspiegel, saurer Regen – In der Klimaforschung wurden in den letzten Jahrzehnten viele Entdeckungen gemacht. Welche genau und was sie für uns und die Umwelt bedeuten, erklärt uns Prof. Klima.

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Plaste? Nein Danke!

    Kunststoff ist böse: Tiere verfangen sich darin oder fressen Kleinteile und verenden elendig. Auf den Meeren bilden sich riesige Plastestrudel in der Größe ganzer Länder und viele Inhaltsstoffe von Kunststoff sind giftig für Pflanzen, Tiere sowie uns Menschen. Genügend

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Der Energiespar-Elefant

    Energieeffiziente Häuser sind nur was für die obere Mittelschicht? Von wegen: Im Münsteraner Allwetterzoo wird keinem geringeren als dem Elefantenbullen mit Erdwärme eingeheizt. Bloggerin Annemarie hat sich mit dem technischen Leiter Dirk Heese über das besondere Dickhäuter-Projekt unterhalten.

  • Anzeige
    la rana
    5
    Schwerpunkt

    Klimaforscher –
    ein Beruf mit Zukunft

    Deutschland kann mit seiner Politik, Industrie und Wissenschaft beispielgebend neue Wege beim Klimaschutz und Energiewandel gehen, während ärmeren Ländern die Mittel, die Bildung und andere Voraussetzungen dafür fehlen. Prof. Dr. Christoph Kottmeier ist Leiter des Instituts für

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Pflichtbewusstsein – Was ist das?

    „Fühlst du dich mitverantwortlich für den Klimawandel?“ – Als sie jungen Menschen auf der Straße diese Frage stellte, blickte Bloggerin Tine zunächst in fragende Gesichter. Am Ende erhielt sich immer die gleiche frustrierende Antwort: Keiner fühlt sich mitverantwortlich.

  • Anzeige
    MichaelKruse
    Schwerpunkt

    Sind wir auf dem richtigen Kurs?

    Alle fordern einen Umstieg auf erneuerbare Energien, alle wollen super ökologisch und nachhaltig sein. Und sie haben Glück, denn die Energiewende ist in vollem Gange. Trotzdem regen sich alle auf. Da muss doch was gründlich in die Hose gegangen sein in der Energiepolitik, oder? Die SPIESSER-Autoren

  • Anzeige
    Frit.zi
    Schwerpunkt

    Einmal Elektrizität, bitte!

    Elektrizität beeinflusst unseren Alltag enorm. Immer rasanter verändern neue Technologien unser Leben. Ob Smartphone, PC oder schlicht die Mikrowelle: Für uns sind das selbstverständliche Geräte, dabei gibt es viele alltägliche Technologien erst seit wenigen Jahren. Im Museum

  • Anzeige
    heartbook
    Schwerpunkt

    Yolo oder Öko?

    In Umfragen geben die meisten Menschen an, dass sie nachhaltiges Handeln als wichtig empfinden. In der Realität sind das aber gar nicht mehr viele, die sich tatsächlich einem wirklich nachhaltigen Leben verschrieben haben. Und dann gibt es da noch die Hipster-Ökos.

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Kann ich das verantworten?

    Gesund  und vor allem ökologisch vertretbar ernähren, lieber das Fahrrad satteln als ins Auto steigen und den Urlaub auf Balkonien verbringen. Klingt ziemlich dröge, ist dafür aber verantwortungsbewusst. Sollten wir nicht alle endlich Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen

  • Anzeige
    tom.schmidtgen
  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Misfit Shine Fitness-Tracker gewinnen!

    Du bist immer auf Achse und auch in deiner Freizeit super aktiv, um dich fit zu halten? Am liebsten wüsstest du über den ganzen Tag hinweg, ob du dein tägliches Trainsingsziel auch einhälst? Wir verlosten einen stylischen Aktivitätsmonitor, mit dem du deine täglichen Aktivitäten

  • Anzeige
    Lena Kessler
    Schwerpunkt

    Gefährliches Comeback?

    Trotz mililiardenschwerer Förderung der erneuerbaren Energien produziert Deutschland derzeit so viel Strom aus Braunkohle wie zuletzt vor mehr als 20 Jahren. Eine äußerst denkwürdige Entwicklung, verfolgt man die extreme Luftverschmutzung durch Smog in Peking. Müssen wir jetzt

  • Anzeige
    Jelly
    Schwerpunkt

    Automatisch, ökologisch, gut!

    Im Hamburger Hafen werden vollautomatische Fahrzeuge eingesetzt, die den Hafenbetrieb wie von Geisterhand in Gang halten – und dabei auch noch wirtschaftlich und ökologisch effizient sind. Bloggerin Jelena hat sich die Gefährte für euch mal genauer angesehen.

  • Anzeige
    juwe
    Schwerpunkt

    Denn Angst ist Alltag

    Menschen, die an Kainophobie leiden, haben Angst vor neuen Situationen und Dingen. Gar nicht so abwegig! Denn gerade vor neuen technischen Errungenschaften warnen Kritiker immer wieder  – und verbreiten dadurch Angst und Panik. Zieht die Angst immer mehr in unseren Alltag ein? Blogger Jens

  • Anzeige
    Schwerpunkt

    Grünes Deutschland - ja und?

    Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit RWE.

  • Anzeige
    hâmincess
    Schwerpunkt

    Habt ihr Angst vor der Zukunft?

    Hitzewellen, Dürren, Gletscherschmelze – wenn man den Nachrichten und Prognosen von Klimaforschern glauben darf, stehen uns keine tollen Zeiten bevor. Die SPIESSER-Praktikantinnen Thuy und Anna wollten wissen, ob ihr euch wegen der Zukunftsaussichten Sorgen macht und haben nachgefragt.