SPIESSERs gute Welt

„Nur noch kurz die Welt retten“

Kennst du das Lied von Tim Bendzko? Es scheint als wäre es für den 2°Campus, eine Schülerakademie des WWF Deutschland und der Robert Bosch Stiftung, geschrieben worden. Die Teilnehmerinnen Anastasia und Giulia erklären, wieso es so gut passt und zu welchen Erkenntnissen die Teilnehmer der Schülerakademie gekommen sind.

27. October 2016 - 08:00
SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009

Der Klimawandel ist eine gesellschaftliche Herausforderung, die vielen bewusst ist. Doch handelt kaum jemand. Etwas zu ändern hört sich schwer an. So, als wenn das nur Helden oder eben Super-Ökos schaffen könnten. Doch Klimaschutz ist einfach. Am Ende kommt es darauf an, auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben und endlich aktiv zu werden. Wir haben uns entschieden: wir machen das!

„Da draußen brauchen sie mich jetzt, die Situation wird unterschätzt.“

Wir, das sind Anastasia und Giulia, sowie weitere 18 junge Menschen aus ganz Deutschland mit der Motivation, uns für den Klimaschutz einzusetzen. Im Rahmen des 2°Campus, einer Schülerakademie des WWF Deutschland und der Robert Bosch Stiftung zum Thema Klimaschutz durften wir selbst forschen, lernen und unheimlich viel erleben.

Im Frühjahr dieses Jahres fand der erste von drei Blöcken statt und bestand aus Seminaren zu den Ursachen, Zusammenhängen und Folgen des Klimawandels. Wir hörten Vorträge von Wissenschaftlern und führten Diskussionen. Alles war unheimlich interessant! Wusstest du zum Beispiel, dass das Auftauen des grönländischen Eisschildes bei Überschreiten des 2°-Limits mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr aufzuhalten ist, auch wenn das Klima irgendwann wieder kühler wird? Das würde langfristig einen Meeresspiegelanstieg von 7 Metern bedeuten.


Das 2°Campus Team 2016 vor dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung.

„Ich muss jetzt los, sonst gibt’s die große Katastrophe. Merkst du nicht, dass wir in Not sind?“

Anschließend entwickelten wir eigenständig unsere konkreten Forschungsfragen, wobei wir Unterstützung von unseren wissenschaftlichen Mentoren der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Bergischen Universität Wuppertal und der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde bekamen.

Wir teilten uns in vier Forschungsteams, zu vier klimaschutzrelevanten Sektoren: Mobilität, Energie, Gebäude und Ernährung. Unsere Fragen waren:

  • Mobilität: Inwiefern eignen sich Superkondensatoren auf Basis ökologischer Rohstoffe hinsichtlich der Ladeeffizienz für die Nutzung in E-Bikes?
  • Energie: Wie ist es möglich, das elektrolytische Verfahren „Power-to-Gas“ hinsichtlich Nachhaltigkeit und Effizienz zu optimieren?
  • Ernährung: Welche Optionen haben Verbraucher, bei der Verpackungswahl die Klimabilanz ihres Lebensmittelkonsums zu optimieren?
  • Gebäude: Wie lässt sich das sommerliche Raumklima angesichts längerer Hitzeperioden auf nachhaltige Weise optimieren? Und welchen Beitrag leistet dies zum 2°Limit?
„Die Zeit läuft mir davon, zu warten wäre eine Schande für die ganze Weltbevölkerung.“

Alles muss genaustens gemessen werden.

Die Ergebnisse waren erstaunlich und vielversprechend! Das Forscherteam „Mobilität“ baute Superkondensatoren aus Apfel-, Kaffee-, Kartoffel- und Teeresten im Labor des Batterieforschungszentrums MEET in Münster Superkondensatoren und testete diese an einem kleinen Elektroauto. Kaffee und Teereste stellten sich als besonders effektiv heraus.

Im Labor des Schülerlabors MexLab in Münster arbeitete das Forscherteam „Energie“. Bei diesem Team ging es um das elektrolytische Verfahren Power-to-Gas, also die Speicherung und Lagerung von Energie in Form von Gas. Sie fanden heraus, dass Schwefelsäure die bessere Alternative zur Kalilauge ist, als leitendes Lösungsmittel.

Um Verpackung ging es bei dem Forscherteam „Ernährung“. Eine Umfrage zeigte, dass die Gesellschaft durchaus an plastikfreiem Einkauf interessiert ist, es jedoch noch an Handlungsbereitschaft fehlt. Hier muss sich etwas ändern, denn Verpackungsmüll macht einen großen Anteil der Emissionen im Ernährungssektor aus. Dabei gibt es bereits gute Alternativen! So kann man in sogenannten Unverpackt-Läden komplett verpackungsfrei einkaufen! Und wenn es doch nicht ohne Verpackung geht, dann ist Papier oder Glas-Mehrweg die klimaschonendste Lösung – Plastik und Aluminium sollten vermieden werden, fand das Forschungsteam heraus.


Welche Verpackung ist die Beste?

Das Forscherteam „Gebäude“ fand heraus, dass es möglich ist, durch einfache bauliche Maßnahmen und intelligentes Nutzerverhalten auf Klimaanlagen zu verzichten und erhebliche Mengen CO2 einzusparen. Eine Einsicht für die Zukunft, denn auch wenn heute die Kühlung noch einen geringen Anteil am gesamten Energieverbrauch einnimmt, ist mit steigenden Sommertemperaturen und wachsenden Komfortansprüchen der Gebäudenutzer ein steigender Energiebedarf zu erwarten.

 

„Genug gesagt, genug Informationen.“

Für uns alle war der 2°Campus spannend und voller neuer Eindrücke. Das Forschen und das Interesse am Klimaschutz hat uns alle zusammengebracht und tolle Freundschaften sind entstanden. Wir haben erfahren, dass es einfache und effektive Möglichkeiten gibt, etwas für den Klimaschutz zu tun. Held sein ist da gar nicht notwendig. Wir haben jede Menge neue Ideen, wir haben uns selbstverpflichtet und Alltagsverhalten verändert! Das kannst du auch!

„Ich muss jetzt echt die Welt retten.“
Der 2°Campus findet nächstes Jahr wieder statt! Bewirb dich bis zum 01. Dezember für den 2°Campus 2017! Mehr Infos findest du hier: www.2-grad-campus.de   

 

Text: Anastasia Bankowski und Giulia Magrini
Bilder: WWF/Arnold Morascher

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