Anzeige
SPIESSER Bildungsweg

Wer erfolgreich sein will, muss sich spezialisieren

Marlon Biller entschied sich für ein Studium an der eufom.

04. December 2018 - 11:13
SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
Noch keine Bewertungen
Onlineredaktion Offline
Beigetreten: 25.04.2009

Marlon Biller will aus der Masse herausstechen. „Wer erfolgreich sein möchte, muss etwas besonders gut können: Spezialisierung ist das A und O“, ist er sicher.

Deshalb studierte Marlon Biller „Business Psychology“ an der eufom Business School in Essen. Der Studiengang vereint das Beste aus zwei Welten: Betriebswirtschaftslehre trifft auf Wirtschaftspsychologie. Mit dem Spezialwissen ist der 23-Jährige als Unternehmensberater, Personalmanager, in der Marktforschung oder im Dienstleistungssektor sehr gefragt. Das liegt vor allem am Konzept der eufom: praxisnah, persönlich und international. Der Aspekt war Marlon Biller sehr wichtig. Nach dem Abitur arbeitete er fünf Monate lang in London als Praktikant bei einer weltweit agierenden Modekette. „Das Internationale und der Schmelztiegel verschiedener Kulturen gefallen mir gut und passen zu meiner Persönlichkeit“, sagt er. „Darauf wollte ich im Studium nicht verzichten.“


Marlon Biller

Nach seiner Rückkehr aus London besuchte Marlon Biller eine Infoveranstaltung an der eufom in Essen und entschied sich für den Studiengang „Business Psychology“. Die eufom gehört zur größten deutschen privaten Hochschule, der FOM. Die eufom vereint in ihrem Studienkonzept unter anderem englischsprachige Module und ein fest ins Studium integriertes Auslandspraktikum. Am Hochschulzentrum in Essen lernte der Student die kleinen Gruppen von rund 20 Studierenden schnell zu schätzen: „Wir konnten immer mit unseren Professoren reden, es blieb Zeit für Diskussionen und ich konnte mein eigenes Vorwissen gut einbringen“, erzählt Marlon Biller rückblickend. Die Individualität und der direkte Draht zu den Dozentinnen und Dozenten begeistern ihn bis heute. Zwar war das Lernpensum an der Business School höher als noch am Gymnasium, doch mit Techniken wie „Mind Mapping“ kam er strukturiert und stressfrei durch jede Klausurphase.

Persönliche und familiäre Atmosphäre

„Das Lernen hat mir tatsächlich viel Spaß gemacht. Ich habe nicht nur thematisch und fachlich, sondern auch in meiner persönlichen Entwicklung viele Schritte nach vorne gemacht. Heute übernehme ich gerne Verantwortung, das war zu Studienbeginn noch anders.“ Die familiäre Atmosphäre an der eufom unterstützt die Studierenden bei ihrer persönlichen Entwicklung. „Unsere Dozenten waren sogar über die Vorlesung hinaus erreichbar und haben mit uns auch über ihre Forschungsergebnisse gesprochen.“ So konnte Marlon Biller die Theorie auf konkrete Anwendungsfälle übertragen und die Basis für eigene Projekte legen.  


Das Hochschulzentrum der eufom Business School
am Standort Düsseldorf
Extraportion Praxiserfahrung

Auch das gemeinsame Lernen mit Kommilitonen hat ihn während seiner Studienzeit geprägt. „Es haben sich tolle Freundschaften entwickelt, die mich zum Lernen motiviert haben.“ Von Ellbogenmentalität sei nie etwas zu spüren gewesen. Durch die praxisnahe Lehre an der eufom fühlte er sich gut auf das Berufsleben vorbereitet. Zum Beispiel sammelte er bei einem Praktikum die Extraportion Praxiserfahrung: Bei einer Kommunikations- und Organisationsberatung kümmerte er sich um die Auswertung und Konzeption von wissenschaftlichen Studien. Die Berufswelt lernte er in seinem Studium außerdem bei Projektarbeiten, Exkursionen und dem Lösen echter Fallbeispiele kennen. So bereitet die eufom Studierende auf das vor, was sie nach dem Abschluss erwartet: die Realität der Arbeitswelt. Dort ist Marlon Biller nun angekommen. Direkt nach dem Bachelorabschluss stieg er als Partner in einer Unternehmensberatung ein. Schülern und Schülerinnen, die – wie er – etwas Besonderes sein und sich von der Masse abheben möchten, rät er: „Geht motiviert an euer Studium heran! Dann bringen euch die Erfahrungen an der eufom dorthin, wo ihr wollt – an euer Ziel.“

Fotos: eufom Business School
Teaserbild: Lena Schulze

 

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit eufom Business School.

 

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Was meinst du dazu? Schreib' jetzt einen Kommentar!
Mehr zum Thema „SPIESSER Bildungsweg
  • Onlineredaktion
    SPIESSER Bildungsweg

    Kreativ Geld verdienen? Läuft!

    Es gibt grundlegend vier Arten von Berufstypen: handwerklich-technisch, sozial-pflegerisch, kaufmännisch-verwaltend oder künstlerisch-kreativ. Das künstlerisch-kreative Berufsfeld ist dabei sehr, sehr breit. Du kannst je nach Beruf später viel mit dem Computer oder im direkten Austausch

  • Kathi99
    SPIESSER Bildungsweg

    Wege in die Selbstständigkeit

    Du bist neugierig geworden auf das Thema Unternehmensgründung oder träumst selbst von einer Laufbahn als Start-up-Gründer bzw. selbstständige Unternehmerin? Finden wir mega! Darum haben wir ein paar Infos zusammengetragen, die dich dabei unterstützen können, dein Ziel zu

  • Dominic
    5
    SPIESSER Bildungsweg

    Gestalte die Berufswelt von morgen

    Wie stellst du dir die Arbeitswelt der Zukunft vor? Lasse deiner Kreativität freien Lauf, nimm mit einem Instagram-Post oder per E-Mail an der #futureworkchallenge teil und bekomme so die Chance, tolle Sachpreise zu gewinnen.

  • Anzeige
    Kirschblütenrot
    SPIESSER Bildungsweg

    Außerschulisches Lernen – Zum Lernen in den Knast

    Ein etwas anderer Unterricht: Statt Klassenzimmer und Tafel-Kritzelei geht es zum Lernen in den Knast. Doch was genau steckt hinter dem Konzept „Außerschulisches Lernen“? Auf der Suche nach Antworten begleitete SPIESSER-Autorin Stephanie eine Schulklasse beim Besuch der Gedenkstätte in Bautzen.

  • PhilippSch
    SPIESSER Bildungsweg

    Unterricht for Future

    Waldbrände, heftige Regenfälle, Überflutungen: Nur ein paar Folgen der Klimakrise, die wir jetzt schon auf der ganzen Welt zu spüren bekommen. Um schon im jungen Alter auf die Klimakrise aufmerksam zu machen, führt Italien ab 2020 das Fach Klimaschutz in der Schule ein. Eine

  • Dana Marie
    SPIESSER Bildungsweg

    Studiengang: Welt retten

    Du kannst die Welt vielleicht nicht im Alleingang retten, aber einen Studiengang wählen, mit dem du sie ein Stückchen besser machen kannst. Und dafür musst du nicht unbedingt Entwicklungshelfer, Arzt oder Politiker werden.

  • Noe_SB
    SPIESSER Bildungsweg

    Die Schule der Zukunft – was sagt die Politik?

    Wie sieht die Schule der Zukunft aus? Drei Schülerinnen gaben uns im letzten Interview zu diesem Thema spannende Antworten: Mehr Flexibilität, mehr Fächer mit Berufsbezug und ein verstärkter Einsatz von digitalen Tools waren einige der Forderungen. Doch was geht und was geht nicht?

  • Onlineredaktion
    SPIESSER Bildungsweg

    Hilfe! Ich suche einen Job!

    Vom Bewerbungsmarathon, skurrilen Absagebegründungen und tristen Tagen der Verzweiflung als Arbeitssuchende aus dem Bereich Sozialwissenschaften.

  • Mitdenkerin
    SPIESSER Bildungsweg

    „Wie alt bist du!?“ – Studium mit Kind

    Die Selbstfindung noch nicht abgeschlossen, die berufliche Zukunft noch völlig offen und schon für die Zukunft eines anderen Menschen verantwortlich. Ein Studium mit kleinem Baby zu beginnen garantiert nicht zwangsläufig eine Niederlage, aber es ist sicherlich auch kein Kinderspiel.

  • Onlineredaktion
    5
    SPIESSER Bildungsweg

    Wenn ihr Bildungsminister wärt, …

    Wir haben euch gefragt, was ihr als Bildungsministerin oder Bildungsminister unbedingt ändern würdet. Hier ist eine Auswahl eurer Antworten: Wenn ich Bildungsminister/in wäre, ...

  • Onlineredaktion
    SPIESSER Bildungsweg

    Mutige Gedanken – Die Schule der Zukunft

    Ipads statt Bücher, Wikipedia statt Bibliotheksbesuche, Online-Tests statt Klausuren? Die Institution Schule verändert sich im Vergleich zu anderen Bereichen im Schneckentempo, dennoch sind viele dieser Aspekte längst in dem Schulalltag etabliert. Was muss bzw. sollte die Politik tun,

  • Dana Marie
    SPIESSER Bildungsweg

    Als Erster an die Uni – wenn „Arbeiterkinder“ studieren gehen

    Manche Studienanfänger sind nicht nur an der Uni „Erstis“ – sondern auch in ihren Familien die ersten, die überhaupt studieren. Das ist oft mit vielen Hürden verbunden. Vor allem, wenn die Familie Zweifel am Karrierewunsch hegt oder beim Streben nach der Akademikerlaufbahn

  • VeryMary94
    SPIESSER Bildungsweg

    Von Rente mit 30, Eifersucht und Disziplin

    SPIESSER-Autorin Marie hat das Staatliche Russische Ballett Moskau besucht und durfte die Primaballerina Anna Shcherbakova und ihre Kollegen nicht nur bei den Proben beobachten, sondern auch noch zu ihrem außergewöhnlichen Beruf ausfragen.

  • dielotte
    SPIESSER Bildungsweg

    Bäcker – „definitiv ein abwechslungsreicher Beruf“

    In Bayern Brezndrehen, in Norddeutschland Schrippen machen – ja, so sieht das erste Lehrjahr im Bäckerhandwerk aus. Dass danach Meister, Studium, Wettbewerbe und sogar Auslandsaufenthalte möglich sind, weiß Fabian Gerum. Der Bäcker und Konditor Fabian hat SPIESSER-Autorin Lotte

  • dielotte
    SPIESSER Bildungsweg

    Backe, backe Kuchen

    Sämtliche Neuheiten des Marktes und alle Trends – das soll die internationale Messe für Bäckerei, Konditorei und Snacks abbilden. SPIESSER-Autorin Lotte hat die „iba“ besucht und sich einen Eindruck verschafft.

  • Helen16
    SPIESSER Bildungsweg

    UWC Für alle, die ihre Träume leben wollen

    United World Colleges (UWC) sind Oberstufeninternate, in denen du mit der Welt lebst und lernst. Zusammen mit Gleichaltrigen aus 100 verschiedenen Ländern ist Bildung hier mehr als nur rumsitzen. Sie wird zu interkultureller Verständigung und zur Grundlage für eine buntere Zukunft.

  • Anzeige
    Onlineredaktion
    SPIESSER Bildungsweg

    Dachdecker - dein Beruf?

    Du bist handwerklich begabt und willst dein Talent unbedingt zu deinem Beruf machen? Als Dachdecker hast du die besten Aussichten auf einen abwechslungsreichen Job, in dem du viel Zeit an der frischen Luft verbringst, zahlreiche Aufstiegschancen hast und sogar kreativ werden kannst. Glaubst du nicht?

  • strumpfmitloch
    Ausbildung

    Lust auf Labor!

    In der Apotheke beraten Apotheker. Richtig? Fast richtig. Unterstützt werden sie nämlich von den PTA, den Pharmazeutisch-technischen Angestellten. Was sie neben der Beratung alles können und welche Skills sie im Fach Drogenkunde haben, erzählt Insiderin Julia im Interview.

  • breakfastatspiesser
    Ausbildung

    DIY + MINT – Wenn Jugend rumtüftelt

    Schon die Anforderung, sich ein paar schöne Karten selber zu basteln oder einen Schal zu stricken, überfordert das eine oder andere Gehirn. Doch es gibt sie noch, die Bastler und handwerklich Begabten, die Genies unter den Tüftlern. Sie heben „Do it yourself“ aufs Überniveau

  • Individuot
    Ausbildung

    Frauen in MINT: Da tut sich was!

    Frau Dr. Ulrike Struwe ist seit 2011 Projektleiterin bei „Komm, mach MINT!“, der bundesweiten Netzwerk-Initiative, die mit unterschiedlichen Projekten Mädchen und Frauen für MINT-Studiengänge und -Berufe begeistert. Warum die Initiative so wichtig ist, verriet sie SPIESSER-Redakteurin Polina.

  • DasLion
    Ausbildung

    Ein Haufen Nerds?

    Wie muss man sich ein Büro voller IT-Experten vorstellen? Wie eine WG mit Sheldon, Leonard, Howard & Co. von „The Big Bang Theory“? Nicht ganz! Das weiß auch Jonas, der eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration gemacht hat und glücklich in seinem Job ist.

  • Anzeige
    Onlineredaktion
    SPIESSER Bildungsweg

    Karriere:
    Irgendwas mit
    Gaming

    Game Design, Digital Art, Game Programming und Game Production – Die Games Academy, die älteste Games-Schule Europas, bietet dir spezialisierte Ausbildungen für deinen Weg in die Game- und Medienbranche.

  • Onlineredaktion
    Schwerpunkt

    Das Handwerk –
    Berufe zum Anpacken

    Handwerksberufe wie Kürschner, Bootsbauer oder Bühnengestalter scheinen immer unbekannter zu werden. Dabei verstecken sich hinter den ungewohnten Bezeichnungen tolle Berufe für kreative, handwerklich begabte oder äußerst geduldige Menschen.

  • Anzeige
    Onlineredaktion
    SPIESSER Bildungsweg

    Im Musikgeschäft durchstarten – unmöglich?

    Professioneller Gitarrist, Sänger oder Schlagzeuger? Oder doch lieber Songwriter, Produzent oder Organisator für große Künstler und Gigs? Wie dir die BIMM Berlin genau das ermöglichen kann, erfährst du hier.

  • Onlineredaktion
    Ausbildung

    „Niemand will eine 3-Euro-Pizza sein.“

    In unserer Beitragsreihe „Was ich schon immer wissen wollte …“ stellen wir Azubis verschiedener Ausbildungsberufe endlich die Fragen, die wir schon immer loswerden wollten. Diesmal ist Ida Mittag (17), frischgebackenen Auszubildende zur Köchin, an der Reihe und erzählt von

  • Onlineredaktion
    azubi.report 2017

    azubi.report 2017 Anforderungen der Personaler

    Personaler sind der Schlüssel zu einem Unternehmen, denn wer in einen Betrieb einsteigen will, führt erste Gespräche meist mit ihnen. Auch hier spielen die Bewerbungsunterlagen eine zentrale Rolle. Wichtig für Bewerber ist aber auch, wie man sich bewirbt. Sollte ich eine klassische

  • Onlineredaktion
    azubi.report 2017

    azubi.report 2017 Finanzierung

    Kaum aus der Schule raus, merkt man erst, wie schön es doch war. Nachmittags kam man spätestens um vier nach Hause und genoss das „Hotel Mama“ ohne viele Verpflichtungen. Vor allem für diejenigen, die während der Ausbildung nicht mehr zu Hause wohnen, ändert sich

  • Onlineredaktion
    azubi.report 2017

    azubi.report 2017 Der Durchschnittsazubi

    Adé Sommerferien, willkommen in der Schule – zumindest in den meisten Bundesländern. Für viele beginnt das letzte Schuljahr und wichtige Fragen schwirren im Kopf herum: Was will ich beruflich machen? Wo liegen meine Stärken? Welches Unternehmen passt zu mir? Wie kann ich mit

  • Onlineredaktion
    Schwerpunkt

    Der Handel –
    Nicht nur für Zahlenfüchse

    Ob als Kauffrau, Buchhändler oder Automobilkaufmann – im Handel geht es oft um Zahlen, aber nicht nur. Was noch dazu gehört, was ihr in einer Ausbildung im Handel lernt und wo ihr später arbeiten könnt, zeigen euch beispielhaft diese ausgewählten Ausbildungsberufe.

  • Gradl mim Radl
    SPIESSER Bildungsweg

    Die Sache mit dem Geld

    Erwachsenwerden bedeutet auch, mehr Verantwortung für sein Geld und seine Vorsorge zu übernehmen. Aber wie könnt ihr am besten den Überblick behalten, wenn ihr auf einmal einen Haushalt selbst führen müsst? Finanzexpertin Stefanie Kühn hat einige Tipps parat.