SPIESSER Beschäftigungstherapie

Kämpfe in der WG

„Immerhin eine Schnitte kann ich mir noch schmieren.“ Nachdem sich Resi das letzte mal über Küchenprobleme ausgelassen hat, ist bei Sandra heute das Bad dran.

23. October 2009 - 17:44
von SPIESSER-AutorIn Die-WG.
Noch keine Bewertungen
Die-WG Offline
Beigetreten: 04.09.2009

So lebt es sich in der SPIESSER-WG - mit exklusiven Einsichten in die WG- Zimmer...

Resis Zimmer. Foto: WGler

Resi sagt:

Unser Lieblingsstreithammel schreit nach Aufmerksamkeit: Ja, es geht wie immer um Essen. Sandra und ich ernähren uns strikt nach dem Motto „Gemüse ist mein Fleisch“. Und Holm muss diesen geschmacklosen Schlag in die Magengegend erstmal verdauen. Wir drei sind wie die bekannten Fragezeichen – wir arbeiten zwar zusammen, sind aber trotzdem grundverschieden.

Knackpunkt Nummer zwei: Musik. Stolz präsentierten wir uns gegenseitig unsere aktuelle Lieblingsmusik – Chris de Burgh versus Bombay Bicyle Club contra Jaconfetti. Der gemeinsame Nenner gleicht einer Null. Ich beiße die Zähne zusammen und sehe es positiv. Denn das gleichgeschmackliche Leben wäre wie eine ungewürzte Hühnerbrühe – fad und farblos. So unwichtig die kleinen Unterschiede auf den ersten Blick wirken – sie sind die Salz-, Pfeffer- und Basilikumsstreuer für unsere Welt. Durch die ständigen schnuckeligen Streitigkeiten wird unser Horizont meilenweit. Es stimmt, Gegensätze ziehen sich an. Immerhin wohne ich ein Jahr mit zwei Menschen zusammen, die Metrostation und Pikatchu mögen. Aber dadurch weiß ich, welchen Hamburger Club ich meiden sollte und welche Edition bei Pokemon die spielenswerteste ist.

Ein Hoch auf die gemeinsamen Unterschiede!

Was ist eigentlich die SPIESSER-WG? Eine schöne Wohnung mit vier Zimmern, Küche, Bad und drei jungen Menschen, die ein einjähriges Volontariat in der SPIESSER-Redaktion in Dresden absolvieren. In diesem Jahr sind es Resi, Sandra und Holm.

Was machen die drei in der Redaktion? Sie arbeiten an der gedruckten Ausgabe genauso wie an SPIESSER.de. Sie schreiben Artikel, führen Interviews und recherchieren, sie sind bei Redaktionssitzungen dabei und entscheiden mit, was ins Heft und auf die Startseite kommt. Betreut werden sie dabei von fest angestellten Redakteuren.  Wie sich das Leben in den vier WG-Wänden nach Redaktionsschluss gestaltet, fragt ihr sie am besten hier auf SPIESSER.de.

Wollt ihr ab August 2010 in die SPIESSER-WG einziehen? Dann schickt uns eure Bewerbung per E-Mail an praktikum@spiesser.de.

Holms Zimmer. Foto: WGler

Holm sagt:

Was sagt Omi immer? Zuhause ist es doch am Schönsten. Seit ungefähr vier Wochen stehe ich komplett auf eigenen Beinen, habe mein Zuhause in der SPIESSER-WG. Aber in den letzten Monaten war ich auch an vielen anderen Orten.

Letztens zum Beispiel schlief ich in einem Fünf-Sterne-Hotel. Ich glaube, wir haben hier im Land den höchsten Standard der Welt. Wie dem auch sei, es ist so, wie man sich das vorstellt. Alles wird dir gemacht: Essen, Trinken, Waschen, das Bett, das Bad, der Einkauf – einfach alles. Wenn der Kaffee zu schwach ist und du das nur leise an deinem Tisch sagst, kommt der Kellner und bittet höflich darum, dir einen stärkeren bringen zu dürfen. Ebenso jedwedes Essen: Topqualität. Das Bett war so großartig, dass ich, was sonst bei mir nie passiert, die erste Nacht komplett durch geschlafen habe.

Zuhause in der WG macht niemand das Bett, das Essen oder das Bad. Da ist es keinem wichtig, wie stark dein Kaffee ist. Du musst alles selbst machen. Und dabei geht verdammt viel Zeit drauf. Der Rest der WG greift oft auf Fertigwaren zurück, da das schneller und einfacher ist, als Kochen. Dennoch: Du bist dein eigener Chef. Du darfst auch im Bademantel zum Frühstück erscheinen und aus der Colaflasche in Gemeinschaftsräumen trinken. Du bist frei, zu tun und zu lassen, was du willst. Und dieses Gefühl kann kein Superhotel ersetzten, in dem du zwar glaubst, wichtig zu sein, aber auch ein Heidengeld für diese Dienstleistung bezahlst. Zuhause, auch wenn es Arbeit macht, ist es auf jeden Fall am schönsten! Behält die Omi doch recht.

Sandras Zimmer. Foto: WGler

Sandra sagt:

Seit einigen Wochen wohne ich in der so genannten SPIESSER-WG. Doch statt Action und Abenteuer, überkommt mich eher eins: Langeweile.
Meine WG-Kumpanin Resi ist Vollblutmusikerin und Tatortanhängerin. Wenn sie nicht die Seiten ihrer Gitarre im Proberaum schrubbt, sitzt sie am Wochenende in der Kneipe und wartet bis Kommissar X Fall Y gelöst hat. Der aus dem Zimmer neben mir, Holm, dagegen daddelt lieber am Computer. Wenn ich ihn bei seinen Guildwarsmissionen unterstützen wöllte, würde er mich vermutlich – lauthals lachend – schneller aus seinem Zimmer werfen, als dass ich „World of Warcraft“ sagen könnte.

Bis ich mal jemanden kennen gelernt habe, der lieber  Zeit in mich investiert, muss ich wohl allein klarkommen. Um diese dämliche Einsamkeit zu überbrücken, führt mich mein Weg meist in städtische Shoppingtempel. Dort versuche ich meine Laune mit zügellosem Materialismus hochzupeitschen. Zuflucht in meine Einkaufstüten finden hilflose Oberteile, das ein oder andere Paar Schuhe und häufig auch Einrichtungsgegenstände – man ist ja gerade umgezogen. In meinem Zimmer sammelt sich derzeit ein Potpourri aus Windlichtern, Kerzenständern und Aufbewahrungsboxen. Natürlich gekrönt von einem Berg neuer, noch etikettierter Klamotten. Dass ich das alles nicht brauche, weiß ich selber. Dass mir das nichts hilft, auch.
Blöderweise stehe ich nun auf eigenen Beinen und meine Ausgaben werden von niemandem mehr kontrolliert. Mama war darin immer vorbildlich. Die Begründung: „Hey Mutti, mir ist langweilig. Ich kauf mir einfach mal ein bisschen sinnlose Scheiße“, auf die Frage was ich denn mache und wo ich hingehe, getraute ich mir nie ihr entgegen zu werfen.  Hätte sie wohl auch nicht akzeptiert und mich mit erhobenem Zeigefinger zurück ins Zimmer geschickt.

Da mein Saldo aber schon mehr als überspannt ist und mein Sparbuch auch allmählich auszubluten droht, sollte ich mir bald neue Beschäftigungsmöglichkeiten suchen. Vielleicht muss ich auch meinen Mitbewohnern drohen: „Kein Geld mehr für die Gemeinschaftskasse, nie wieder Küchendienst!“ Das bringt sie möglicherweise dazu meiner Langeweile Abhilfe zu schaffen.

SPIESSER-WG = spießig? Gute Frage... Antwort auf der nächsten Seite!

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

17 Kommentare
  • vieleicht sollte ich, wenn es vermeidbar ist, bei meinen ellis wohnen bleiben, damit ich nicht in solche situationen komme...

  • Wie viel kriegst du für die Schleichwerbung für Vita-Cola, Holm?

  • oho die Herzbuben gleich? da hat es wirklich jemand auf euch abgesehen.

    und bald werdet ihr morgens nicht mehr von euren weckern geweckt sondern von einem lied der beiden xD

    tolle story !

  • TH sind keine Idioten. Überhaupt dieses ganze ekelhafte Ressentiment gegen Bill Kaulitz ist so 1992. Unglaublich vormodern. Musikalisch sind sie wirlich nicht meine Favouriten, aber nur wegen Leuten wie die, wünsche ich ihnen das sie bald so viel Geld haben, dass sie ganz Magdeburg kaufen können!

  • Wieder neue Nachrichten aus der spiesser-WG!
    Schöner Text=D
    Tja Holm, du bist überstimmt;) Die Glitzerstifte und Gartenzwerge haben sich 2:1 gegen dich durchgesetzt!

  • Immer auf den armen Holmii=)
    Vielleicht ist er Morgenaktiv und hat sprudelnde Energie, die er unbedingt loswerden muss=)
    Ich kenn das, meine Familie beschwert sich auch schonmal ich wär 'ne Quasseltante=) Sagt es ihm in jeder Situation, in der ihr euch überfordert fühlt..

  • Ich würde das Holm offen und ehrlich SAGEN!
    Denn meiner Meinung nach ist es ein wenig unfähr hier einen Artikel zu schreiben, der wahrscheinlich eher ironisch gemeint ist, anstatt das mit ihm ab zu klären...

    Vielleicht irre ich mich auch. Also nix für ungut ;]

  • Onlineredaktion
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Selbst kreativ werden

    Du hältst dich selbst für total unkreativ? Das können wir uns echt nicht vorstellen. Denn inzwischen sollte uns allen klar sein: In jedem Menschen steckt Kreativität. Um die rauszukitzeln, gibt es verschiedene Techniken. Versuch es doch einfach mal!

  • grünerTee
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Sparen und
    trotzdem gut essen

    Steigende Inflation und Lebensmittelpreise machen auch vielen jungen Menschen zu schaffen. Nur von Toastbrot und Krümeltee leben zu müssen, kann aber nicht die Lösung ein. Wir haben ein paar ganz einfache, aber effektive Tipps für dich, um im Alltag ein wenig Geld für Nahrungsmittel zu sparen.

  • Blütenblatt
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Patrick Salmen: „Ekstase“

    Mit dem Wort „Ekstase“ verbindet SPIESSER-Autorin Naomi einen aufgeregten, glücklichen Zustand. Fans des Kabarettisten Patrick Salmen wohl eher sein gleichnamiges Buch. Ihr war der Autor bis vor kurzem gänzlich unbekannt, umso gespannter ist sie darauf, Zuschauerin bei seiner Lesung zu sein.

  • Valentina Schott
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    O’zapft is! auf Kantonesisch

    Oktoberfest in Hong Kong und SPIESSER-Autorin Valentina mittendrin. Doch wie hat sich das bayrische Original eigentlich so weit über die Weltkugel erstrecken können und wie klingt „das rote Pferd“ in Tokyo?

  • lpommeri
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Zu Besuch im Reich von Pompfen, Juggs und Mals

    Als eine Mischung aus Rugby und Fechten, so könnte man den Sport „Jugger“ ungefähr beschreiben. Doch eine Sportart, bei der man von Steinen und „Mals“ redet und man den Gegner mit großen Stäben mit Schaumstoffenden abwehrt, ist sportlich kaum einzuordnen.

  • Helen16
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    100 Jahre Bauhaus – mehr als Lampen und weiße Häuser

    Sich mit einer alten Designschule zu beschäftigen, ist nur was für Rentner mit zu viel Zeit? Ganz im Gegenteil: Zum 100-jährigen Jubiläum ist das Bauhaus mit seinem vorwärtsdenkenden Geist moderner als je zuvor. SPIESSER-Autorin Helen ist überzeugt, dass das Bauhaus mehr

  • Marlene Vol
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Die Männerdomäne Motorrad – und ich

    SPIESSER-Autorin Marlene fährt gerne Motorrad. Und stellt dabei manchmal fest, dass das andere Leute irgendwie besonders finden. Aber wie ist das eigentlich, wenn sich Frauen selbst hinter den Lenker setzen? Hat man irgendwelche Nach- oder Vorteile?

  • VivElla
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Die Geschichte von der knappsten Ressource unserer Epoche

    Ständig müssen wir von einem Termin zum nächsten hetzen, erledigen gefühlt 1000 Dinge auf einmal und haben trotzdem keine Zeit. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, kommt jetzt ein neuer Trend: Entschleunigung.

  • Lil
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Tierparadies oder öffentlicher Schießstand?

    Habt ihr euch schon einmal gefragt, warum es Nationalparks gibt? SPIESSER-Autorin Lilly klärt auf und berichtet über verschiedene Nationalparks und ihre Besonderheiten. 

  • dielotte
    4.2
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Der Unterschied zwischen man und Frau

    Ob unsere Sprache geschlechtergerecht ist und was man daran ändern könnte, wird viel diskutiert. In Jobanzeigen werden (m/w/d) gesucht, es gibt Rabatte für „Studierende“ und Magazine streiten sich über Gendersternchen. Doch manche Leute finden, dass bereits der erste Satz

  • Anni Malter
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Ein Zombie in Paris?

    SPIESSER-Autorin Anna-Lena war letzte Woche in Paris, der Kunstkulturhauptstadt Europas, um über die neue Fotoausstellung von Fotograf und Schauspieler Norman Reedus zu berichten. Am Ende glich der Besuch in der Galerie eher einem Schaulaufen unter Wildtieren, als einem gesitteten Kulturbesuch.

  • mclovin
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Über das postapokalyptische Leben: Ein Interview

    Heute, am 17. Mai, erscheint die 2. Staffel der ersten dänischen Netflix Original Produktion „The Rain“. Vertretend für die SPIESSER-Redaktion habe ich mich vorab nach Kopenhagen begeben, um mit einigen Darstellenden über das reale Leben, die Serie und das menschliche Überleben

  • mclovin
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Mal kurz Zeit für die kurz.film.tour?

    Am vergangenen Freitag, dem 10. Mai machte die kurz.film.tour der AG Kurzfilm einen Halt in Dresden. Diese Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen und machte mich auf den Weg ins Kino. Im Saal machte ich es mir bequem, bis um 20.30 Uhr der erste Film über die Leinwand flimmerte.

  • mclovin
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Chris Tall „Und jetzt ist Papa dran!“

    „Chris Tall? - Das ist doch der Typ, der mal bei TV Total war“, denke ich mir. Der mit diesem „Darf er das?“ Ich weiß noch, wie die Leute wochenlang nach seinem Auftritt immer noch rumgerannt sind und nach jedem dummen Kommentar gesagt haben „Darf er das?“ Lange

  • mclovin
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Tincon - jung, brutal & digital

    Am 7. Mai machte ich mich früh am Morgen auf den Weg in die Hauptstadt, um die Tincon zu besuchen. Dort angekommen wartete ich auf die ersten Redebeiträge, wobei ironischerweise der Song „Ich will nicht nach Berlin“ der Chemnitzer Kultknaben von Kraftklub ertönte. Ob ich die

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Herr Schröder Live „World Of Lehrkraft“

    Bereits beim Schauen der DVD fühle ich mich total im Trend, weil’s so retro ist. „Wer guckt eigentlich noch DVDs?“, frage ich mich und blickte aus dem Fenster auf das „Zu vermieten“-Schild der alten Videothek. Als ich mich dann frage, wer wohl DVD-Rezension lesen würde,

  • Lena B.
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Das war Lenas Leipziger Buchmesse 2019

    Letzten Mittwoch wurde feierlich die Leipziger Buchmesse 2019 eröffnet und Bücherwürmer aus aller Welt strömten herbei, um ihre Lieblingsliteratur zu zelebrieren. Auch SPIESSER-Autorin Lena war auf dem Messegelände unterwegs und hat einige Eindrücke von Europas größtem

  • Lena B.
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Lenas Life-Hacks für die Leipziger Buchmesse 2019

    SPIESSER-Autorin Lena ist passionierte, langjährige Besucherin der Leipziger Buchmesse. Sie weiß, dass nicht nur Neulinge, sondern auch alte Messe-Häsinnen schnell den Überblick verlieren können bei der reichen Fülle der Veranstaltungen und hat deswegen zeit- und nervenrettende

  • VanessaJason
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Auf der vergeblichen Suche nach Ästhetik

    Ein ganz normaler Samstagmittag in der Innenstadt? Warum ein Baby und ein Hund das Süßeste an diesem Mittag waren und wie SPIESSER-Autorin Vanessa der Konsumwahn fast erdrückte.

  • Little Miss Wonder
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Protest in Pixeln

    Es gibt viele Möglichkeiten, um gegen etwas zu protestieren. Dabei muss Protest nicht immer laut und schrill sein: Gerade der stille oder kreative Protest besitzt manchmal eine viel stärkere Aussagekraft. Auf welche Art und Weise in der Fotografie protestiert wird, hat SPIESSER-Autorin Annika herausgefunden.

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Der Postillon live – die beste Bühne bleibt das Internet

    SPIESSER-Autor und kritischer Beobachter aktueller Unterhaltungsformate Christian war live in Berlin zu Gast bei der Bühnentour des beliebtesten Online-Nachrichtentickers: Der Postillon.

  • Pamina96
    1
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Aerialdance: Die Kunst, fliegen zu lernen

    Wie der Name schon erahnen lässt, ist Aerial Dance eine Sportart, der in der Luft nachgegangen wird. Akrobatische Posen am Tuch und in einem Ring sind nicht nur eine Darbietung fürs Auge der Zuschauer, sondern vermitteln auch ein tolles Körpergefühl. SPIESSER-Autorin Fabienne spricht

  • freedy.beedy
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    They see me rollin'

    SPIESSER-Autorin Frieda durfte bei dem Einradhockeyligaturnier (ganz schön langes Wort!) in Leipzig dabei sein und selbst mal aufs Einrad steigen. Zwar ist Einradhockey eine kompliziert-wackelige Angelegenheit, aber es fetzt auch ziemlich!

  • freedy.beedy
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Frust sei Dank!

    Kennt ihr das? Irgendeine Kleinigkeit funktioniert immer und immer wieder nicht und treibt euch schier in den Wahnsinn? Die meisten von uns fügen sich ihrem Schicksal oder ignorieren das Nervige wie ein trotziges Kind. Andere hingegen treibt dieser Frust zu genialem Erfindergeist. Wir haben einige Beispiele herausgesucht.

  • Alaniel
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Stylorama – Top oder Flop?

    Der einmalige Lifestyle-Event für alle jungen Beauty-Addicts, Music-Lovers und Fashionistas. SPIESSERin Annika hat den Besuch in vollen Zügen genossen.

  • freedy.beedy
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Sinne neu erfahren

    Durch Pornografie, schlechte Aufklärung und fehlende Kommunikation fühlen sich vor allem junge Menschen in Bezug auf Sexualität oft unter Druck. Sinnesart® in Dresden bietet einen Raum für Menschen mit solchen Problemen, oder für die, die sich mal verwöhnen lassen wollen.

  • Crocahontas
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Was ist TINCON?

    Zum zweiten Mal in diesem Jahr und zum dritten Mal insgesamt öffnete die TINCON vergangenes Wochenende ihre Türen, um Jugendlichen eine neue Konferenzplattform zu bieten. SPIESSER-Autorin Virginia war vor Ort.

  • Gradl mim Radl
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Lach' doch mal!

    Ihr wolltet schon immer wissen, über was die SPIESSER-Redaktion immer so lacht? Dann aufgepasst! SPIESSER-Praktikantin Franzi hat sich mal umgehört und die besten (oder auch schlechtesten) Witze des SPIESSER-Teams gesammelt.

  • Gradl mim Radl
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    13 Fakten über Freitag den 13.!

    Heute ist es mal wieder so weit. Der Freitag fällt auf den 13. des Monats und versetzt damit viele Leute in Angst und Schrecken. Unglückstag kombiniert mit Unglückszahl = Chaos! Das gilt vor allem für die, die abergläubisch sind. SPIESSERin Franzi hat 13 glaubhafte Fakten für euch.

  • Gradl mim Radl
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Danke, Internet!

    Zum 25-Jährigen kann man jemandem ja auch mal ein wenig Honig ums Maul schmieren. SPIESSER-Praktikantin Franzi hat gleich 30 Gründe dazu. Denn dank des Internets