SPIESSER Bildungsweg

Nicht pennen, lieber ranklotzen: Der gute Student

Seid ihr gute Studenten? - Eine schwere Frage, die bekanntlich Ansichtssache ist. DiplomSPIESSER wollte es genauer wissen, was den guten vom schlechten Studi unterscheidet und hat bei einem Personaler, einer Oma und einem Wissenschaftsminister nachgehakt.

02. May 2007 - 14:06
SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009

Nehmen wir zum Beispiel Tom. Tom will mal ganz hoch hinaus, in die Chefetagen der großen Unternehmen. Dieses Ziel lässt er sich einiges kosten seine Mittagspause etwa, die er in der Bibliothek verbringt statt mit den anderen in der Cafeteria. Seinen Samstagabend, wenn er am Schreibtisch sitzt, anstatt den neuen Studi-Club zu testen. Dafür hatte er auch bereits sein Vordiplom in der Tasche, als die anderen noch nach dem Sekretariat fragen mussten. Ja, ich glaube, Tom würde sich einen richtig guten Studenten nennen. Weit gefehlt.

Fachwissen macht nämlich allerhöchstens ein Drittel der Qualitäten aus, die ein guter Student vorweisen sollte. Das hat der Berliner Student Sebastian Heise in einem Projekt zum Berufseinstieg ins Controlling also in die unmittelbare Nähe zur obersten Führungsebene herausgefunden. Sein Ergebnis: gute bis sehr gute Studienleistungen und praktische Berufserfahrungen sind Grundvoraussetzungen - entscheidend aber sind eher nichtfachliche (persönliche/soziale) Kompetenzen. Das sind Zauberwörter wie Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Eigeninitiative, Selbstorganisation oder auch: gesunder Menschenverstand.

Reichlich abstrakt, oder? Zeit, konkret zu werden. Marcus Fischer, Personaler der Audi AG, sagt: Legen Sie von Beginn an viel Wert darauf, Praktika zu machen oder zu jobben. Mit ein wenig Glück eignen Sie sich währenddessen richtig gute IT-Kenntnisse an. Ähnlich sieht es bei den Sprachkenntnissen aus. Damit eng verbunden sind auch die Fähigkeiten zu präsentieren - wenn Sie präsentationssicher sind, wird Ihnen das extrem weiter helfen. Das beginnt schon im Vorstellungsgespräch und zieht sich durch das gesamte Berufsleben!

Und das gilt sicher nicht nur für solche, die in Zukunft ganz oben mitmischen wollen. Hoffentlich hat Tom zugehört. Damit auch mal mit in die Cafeteria kommt Kommunikationsfähigkeit trainieren!

die Oma meint:

Es ist Sonntagmittag, ein Uhr. Ich sitze an einem reich gedeckten Küchentisch. Es gibt Reis und Hähnchen, Nudeln und chinesisches Gemüse. Was, Mittagessen sonntags um eins? Klar bei Oma schon! Wir essen. Oma schweigt. Ich rede. Von meinen Sorgen, keinen Praktikumplatz zu finden, meinen Zweifeln, was meine Fremdsprachenkenntnisse anbelangt. Von meinem Ärger über das Studentenwerk, das noch nicht einen Blick auf meinen Bafög-Antrag geworfen hat. Ob ich intuitiv ahne, dass ich da bei Oma an der rechten Adresse bin? Schließlich scheint keiner dem guten Studenten so viel zuzugestehn wie die Vertreter unserer Großeltern-Generation.

Herr Schmitt vom Akademischen Verein der Senioren in Deutschland (AVDS) bringt es auf den Punkt: Ein guter Student studiert vielseitig. Er geht auch Umwege und Irrwege. Da erkenne ich mich doch gerne wieder... Meine Oma sagt: Natürlich bist du ein guter Student! Du bist fleißig, strebsam, aufgeschlossen... Ach, du bist einfach ein Schatz!Omas der Welt wir wissen doch, wofür wir Euch haben! Und wenn wir uns mal wieder auf einem Irrweg glauben, so lohnt sich doch immer ein kleiner Umweg an Euren gedeckten Küchentisch. Auch Sonntagmorgens um eins.

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Vergleich: Nischenfach gegen Massenfach
Noten würfeln: Profs und ihre Benotungskriterien
Wenn Oma studiert - ein  Interview
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der Prof. meint:

Da stehe ich nun in der Stille. Meine Hände umklammern ein feuchtes Stück Papier. Die Lampe des Overheadprojektors strahlt eine unerträgliche Hitze aus. Vor mir rund vierzig erwartungsvoll starrende Augenpaare - ein weiteres betrachtet mich von der Seite. Diese Augen gehören meinem Prof. Ich habe gerade ein Referat gehalten. Sie blicken nicht gerade freundlich. Das haben Sie ja alles schön dargestellt , sagt der dazugehörige Mund, aber was ist denn nun die Synthese? Ach. Die Synthese! Sagen Sie das doch gleich! Ja, die... Ich stelle fest, wie abgestoßen die Kappen meiner Turnschuhe bereits sind, während ich so tue, als dächte ich nach. In Wirklichkeit steht in der Denkblase über meinem Kopf nur ein einziger Satz: Was wollen Sie eigentlich von mir?!

Auf dem Heimweg fühle ich mich mies. Ich glaube, alle starren mich an, weil schlechter Student auf meiner Stirn geschrieben steht. Und das nur, weil ich die Synthese nicht erkannt hab. Oder worauf kommt es sonst an?

Prof. Dr. Hoppe-Graff vom erziehungswissenschaftlichen Institut in Leipzig sagt: Der gute Student ist anspruchsvoll. Der gute Student ist klug. Der gute Student ist fleißig. Der gute Student hat Achtung vor sich selbst und vor dem Dozenten. Der gute Student möchte ein sehr guter Student werden.
Er sagt auch: Der gute Student ist großzügig gegenüber sich selbst und dem Dozenten. Der gute Student ist optimistisch. Der gute Student hält durch!

In einem spiegelnden Schaufenster betrachte ich meine Stirn blank und leer. Ich straffe meinen Rücken. Wer hat nicht schon mal eine so seltsame Frage unbeantwortet im Raum stehen lassen! Meine Zukunft wird mir das nicht verbauen. Und jetzt auf nächste Woche folgt schon das nächste Referat!

Saskia Biebert

Die Texte zum DiplomSPIESSER entstanden im Rahmen des Seminars "Printjournalismus für Jugendliche: Wie man die junge Zielgruppe anspricht" am Institut für Journalistik der Universtität Leipzig. Dozent: Peter Stawowy. Ein Teil der Fotos entstand im Rahmen des Seminars "Werkstatt: Fotojournalismus" (Dozent: Jochen Schlevoigt).

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