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OMline: Achtsamkeit im digitalen Zeitalter

Wie dem stressigen Alltag entfliehen, der sich durch digitale und soziale Medien immer weiter beschleunigt? Zum Glück gibt es für alles eine App!

30. September 2019 - 10:46
SPIESSER-AutorIn Mimicry.
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Mimicry Offline
Beigetreten: 30.11.2017


Die App 7Mind" verspricht weniger Stress in
nur sieben Minuten am Tag

Es ist 6:47 morgens. Das Smartphone fängt an, meine Atemgeräusche und -frequenz zu messen, um mich in der optimalsten Schlafphase aufzuwecken. Einmal wach bereite ich mir ein „low carb“-Frühstück zu und greife beim Essen zum Smartphone, um schnell die neuesten Nachrichten und die passende U-Bahn-Verbindung nachzuschauen. Auf dem Weg bleibt das Handy stets griffbereit, um Musik in die AirPods zu senden und die Missstände der Öffentlichen durch simultane Fahrplanoptimierung auszugleichen. Im Zug hat man noch ein zehn-Minuten-Fenster, um Termine und Verabredungen mit Freunden zu managen bevor die alltäglichen Verpflichtungen in den Vordergrund treten. In Augenblicken von Unbehagen baut ein Blick auf das Handy die Komfortzone wieder auf, so geht der Tag auch schnell vorbei. Abends befestigt ein Band das Smartphone am Oberarm, um mein Training effizienter und zielführender zu machen. Automatische Pop-Ups sorgen dafür, dass ich in meinem sozialen Netzwerk aktiv bleibe und keine Urlaubsfotos meiner Freunde auf Instagram verpasse.

Achtsamkeits-Apps bieten angeleitete Meditationen an, die den Nutzerinnen und Nutzern helfen sollen, mit negativen Gefühlen wie Stress und Angst umzugehen. Auch Schlaf- und Konzentrationsqualität soll dadurch verbessert werden. Als Abonnement sind die Meditationen dauerhaft und jederzeit zugriffsbereit, ob am Arbeitsplatz, zu Hause oder in der U-Bahn.

Digitale Medien bestimmen immer mehr unseren Alltag und sind aus diesem nicht mehr wegzudenken. Die ständige Verfügbarkeit und gleichzeitige Kommunikation führen zu einer enormen Beschleunigung des Lebenstempos und einer digitalen Überforderung. Dabei möchte man sich doch so gerne einfach nur entspannen! Wie kann ich mein Leben verändern, damit ich mich weniger mit dem Hamster in einem Hamsterrad identifiziere? Das Smartphone einfach wegzulegen, kommt für mich nicht in Frage – zu viele Lebensbereiche sind von diesem abhängig. Aufs Land fahren und Bäume anstarren erfordert zu viel Organisation und allzu häufig kann man es sich auch nicht leisten, außer man gehört zu den wenigen glücklichen Schrebergarten-Pächtern. Gott sei Dank gibt es für alles eine App. Ein großer Anteil der Apps in Apples App-Store bietet Achtsamkeit in allen Lebenslagen an. Besonders beliebt: Meditations-Apps. Das Angebot der Anbieter klingt vielversprechend: „Mehr Ruhe und Kraft im Alltag“ (App „7Mind“) – genau das, was ich brauche! „Besserer Schlaf“ („Die Achtsamkeit App“) – packen Sie zwei davon ein! Aber auch die eigene Rolle in Beziehungen und Konzentration wollen die Apps verbessern.


Die „Achtsamkeit App“ soll helfen, den Schlaf zu
verbessern. Dann aber ohne Blaulicht!
Was bedeutet Achtsamkeit? Von einer Lebenskunst zum Lifestyle-Tool

Achtsamkeit bildet das Gegenteil zum (wer hätte das gedacht) unachtsamen oder achtlosem Leben. Es ist also ein aktives Nachdenken und Bewusst-Sein.

Achtsamkeit als Praxis hat ihren Ursprung im Buddhismus. Der Grundgedanke der buddhistischen Lehre ist, dass das Leiden des Lebens durch das Erreichen des Nirvanas, der Leere, beendet werden kann. Achtsamkeit beschreibt die ethischen und moralischen Praktiken, die dafür notwendig sind – Meditation macht nur einen Teil dieser Lehre aus. Es ist ein Zustand des Gewahrseins des Augenblicks, in dem man seinen Körper und seine Empfindungen rein zu beobachten versucht und auf aktives Eingreifen verzichtet.

Galt Achtsamkeit im globalen Westen noch vor einigen Jahren als spiritueller oder esoterischer Quatsch, so wird sie heute in großen Unternehmen wie Google praktiziert und angepriesen. Als meditationsorientierte Praxis soll sie den Weg zu einem glücklicheren, erfüllteren Leben ebnen. Wie oft hat man schon gehört, Glück sei eine Frage von Einstellung und Denkmuster? Und was eignet sich besser, um neue Muster zu etablieren, als eine Smartphone-App, die den Tag für einen durchtaktet? Statt von glühenden Räucherstäbchen werden Meditationssitzungen heute vom leuchtenden Bildschirm begleitet.

Von Online zu OMline

Wie viele von uns kriegen wohl einen kleinen Herzinfarkt, wenn sie in ihre Hosentasche greifen und dort nur gähnende Leere spüren? Smartphones sind in so viele Bereiche unseres Lebens integriert, dass sie längst zu einem Teil unserer Körper wurden – einer Art Prothese, die uns den Zugang zur digitalen Welt ermöglicht. Der nächste logische Schritt wäre es wohl, den Bildschirm direkt an den Arm zu tackern.

Die fortschreitende Vernetzung unserer Lebenswelten führt dazu, dass wir so gut wie gar nicht mehr auf die Nutzung digitaler Medien und Geräte verzichten können. Der „OMline-Trend“ scheint der perfekte Kompromiss zu sein. Es ist eine digitale Achtsamkeit, welche die Mediennutzung nicht verbietet, sondern die Medien aktiv integriert und gleichzeitig einen bewussten, achtsamen Umgang mit diesen schafft. Oder es zumindest versucht. Es ist schon ein Paradox, denn das Bedürfnis nach Achtsamkeit wird erst durch eben diese Medien hervorgerufen.


Wieso sollte man nach draußen gehen, wenn man
auch auf dem Smartphone Natur „erleben“ kann?
Entspannen auf Knopfdruck

Aber wie hilfreich kann es wirklich sein, wenn man sich zwischen den zahlreichen Terminen und Verpflichtungen eine feste Zeit nimmt, in der man versucht von 100 auf Null zu kommen und sich auf Teufel-komm-raus zu entspannen? Nun, ein bisschen. Allein die bewusste Entscheidung, sich mehr mit sich selbst und seiner geistigen Gesundheit zu beschäftigen, ist schon ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Letztendlich führt aber eine solche Art Selbstreflektion vielmehr zu einer permanenten Selbstkontrolle und Selbstoptimierung, anstelle von Entschleunigung und einem „glücklichen“ Leben. Ins Extreme steigert es die „Five-Minute-Journal“-App, eine digitale Version eines analogen Achtsamkeits-Tagebuchs, die mit täglichen Push-Benachrichtigungen auf sich aufmerksam macht. Vielleicht gibt es irgendwo Menschen, auf die die Vibration oder (noch schlimmer) der Sound von Push-Benachrichtigungen entspannend wirken. Ich gehöre aber definitiv nicht dazu.

Die wichtige Frage ist, was die Quelle unserer Sehnsucht nach Achtsamkeit ist. Ich befürchte, dass viele Menschen dabei insgeheim durch den Wunsch nach noch mehr Effizienz, noch mehr Leistungsfähigkeit geleitet werden. In diesem Fall wird Entspannung aber nur zu einem Werkzeug, zu einer weiteren Verpflichtung in unserem ohnehin so vollen Leben. Wie kann denn dann noch die Rede von Achtsamkeit sein?

Für mich bedeutet Achtsamkeit Muße, Entspannung, geradezu das Ablegen von Verpflichtungen. Zum Beispiel an einem schönen, sonnigen Sonntag aufzuwachen und sich entgegen aller Erwartungshaltung spontan zu entscheiden, den ganzen Tag im Bett zu verbringen und ein Buch zu lesen oder Filme zu schauen. Doch eins ist sicher – würde es mir eine App empfehlen, dann wäre es nur halb so schön!

Text und Screenshots: Polina Polovnikova
Teaser: Motoki Tonn

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