SPIESSER Beschäftigungstherapie

Wer schön sein will, muss leiden?

Sonnenstrahlen und Wärme – für die meisten Menschen der passende Anlass, den anderen wieder mehr von ihrer kostbaren Haut zu zeigen. Was das auch über einen selbst aussagen kann, darüber hat sich SPIESSER-Autorin Kathrin so ihre Gedanken gemacht.

15. April 2014 - 14:10
SPIESSER-Autorin Downtowngirl.
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Downtowngirl Offline
Beigetreten: 04.02.2012

Es ist so weit! Der Winter liegt in den letzten Zügen. Und pünktlich zum immer etwas verregneten Frühling sehe ich bei meinem Spaziergang durch den Park nicht nur Krokusse und sprießende Weidenkätzchenknospen, sondern auch jede Menge Jogger, Walker, Radfahrer und sonstige Menschen, die schon eifrig an ihrer Bikinifigur arbeiten.

Nicht nur die machen mir bewusst, dass die Sommersaison mit ihren wenigen Kleidungsschichten und ihrem Body-Show-Off näher rückt. Nein, auch auf Instragram und meinen liebsten Internetseiten kann ich im Moment alle möglichen Tipps und Tricks nachverfolgen, die mir Druck machen, doch ein paar Kilo zu verlieren (am besten gleich „10 Kilo in 10 Tagen – garantiert ohne Jojo-Effekt". Ja ja, wer's glaubt), ein paar Muskeln zu „tonen" und dabei „clean" zu essen.


Der ansehnlichste Teil meiner Bikinifigur
meine sommerlich lackierten Zehennägel!

Ich bin ja eigentlich ganz zufrieden mir mir. Mit meiner Figur. Mit meinem Essverhalten. Mit meiner Fitness (Schaffe es inzwischen ja hier in den 6. Stock zu laufen, ohne im 3. Stock einen Zusammenbruch zu erleiden). Aber wenn ich dann auf Instagram die hundertste #Fitspo von Maggie, 20, aus LA sehe, die ihre „workout routine" postet oder den letzten Post von Tatjana, 21, Germany, deren „after workout baked oatmeal" einfach nur unverschämt gesund aussieht – dann fühle ich mich auf einmal nicht mehr so selbstbewusst.
 

Ich bin weder besonders dünn, noch besonders dick. Ich bin, denke ich, einfach besonders durchschnittlich. Aber ich arbeite nicht daran, einen muskelgestählten, wohlgeformten Körper zu erhalten, dessen klar definierte Linien in einem Bikini wirken, als hätte Photoshop seine Finger im Spiel. Nein, ich versuche einfach nur, mein Gewicht zu halten. Steige Treppen, radle zur Uni, mach zur Entspannung mal ein bisschen Stretching-Yoga. Doch auf einmal kommt mir das zu wenig vor. Genauso, wie mir der Keks als Nachmittagssnack plötzlich zu viel vorkommt, den ich dick mit Nutella und Erdnussbutter einschmiere, weil Sonntag ist und weil es schmeckt wie der Himmel auf Erden. #Cheatmeal nennen die Fitspo-Girls es und würden sich an meiner Stelle den Rest der Woche jetzt nur noch von Quinoa und Salat ernähren. Ich nicht, ich geh mit meinen Mitbewohnern nämlich heute Abend noch zum Döner oder sollte ich besser nicht?

Ich weiß gar nicht, was mich mehr nervt. Die ganzen Clean Eater und Fitness Girlies auf Instagram, Facebook und diversen Blogs oder die Tatsache, dass ich mich von ihnen wirklich zu Selbstzweifeln anstiften lasse. Lebensmottos à la Strong is the new skinny und  „train like a beast, look like a beauty”  lassen mich plötzlich mein eigenes Spiegelbild in einem anderen Licht erscheinen: zu weich, zu ungeformt, zu unreine Haut, zu ungedetoxt.


Füße hoch für einen entspannten Sommer!

Was ist denn bitteschön auf einmal mit „Yolo” passiert. Nicht, dass ich ein Fan der Hipsterparole gewesen wäre, aber ganz ehrlich, wenn ich die Wahl habe zwischen Sellerie-Hummus-Snacks und einer verrückten Aktion unter dem Motto Scheiß drauf, man lebt nur einmal", dann würden mein sixpackloser Bauch und ich uns, denke ich, jederzeit für Nummer zwei entscheiden. Und zwar ganz ohne schlechtes Gewissen...

 

Text: Kathrin Knorr
Bilder: Flickr-User MichaelRiedel (CC BY 2.0) / Privat / Flickr-User anieto2k (CC BY-SA 2.0)

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Kommentare

Fünf Kommentare
  • Freut mich, dass ich dich zum schmunzeln bringen konnte!!
    Dann würd ich mal sagen, nix wie ran an die Schokoladen-Ostereier dieses Wochenende (auf die werd ich mich auch in Kürze stürzen) :)

  • Da hast du Recht Maren - natürlich ist man nicht automatisch schöner, nur wenn man schlank ist und so sollte mein Artikel auch keines falls rüberkommen.
    Ich wollte eher darauf hinweisen, dass es auf andere Dinge im Leben ankommt als auf einen schönen Körper und für mich definiert sich Schönheit in erster Linie durch den Charakter und die Gemeinsamkeiten, die mich mit den Menschen verbinden :)

  • Vielen Dank! Du sprichst mir aus der Seele und gleichzeitig hast du mich mit deiner Art zu schreiben auch zum Schmunzeln gebracht.
    Irgendwie fühl ich mich mit meinem Körper jetzt wieder wohler.
    Das Leben macht viel mehr Spaß, wenn man nicht so erpicht darauf ist, ständig Kalorien zu zählen. In diesem Sinne sag auch ich "YOLO"!

  • Ich hab das Gefühl, dass es beinahe nur noch Extreme gibt: Dicke oder dünne Menschen. Man wird irgendwie gezwungen, die Menschen so wahrzunehmen. Dabei gibt es ja auch durchaus die "normalen" bzw. die Durschnittlichen.
    Meiner Meinung nach ist man nicht automatisch schöner, wenn man dünner ist. Ein bisschen liegt das doch auch in den Genen: Wenn ich dünn bin, aber ein hässliches Gesicht habe (okay, blödes Beispiel...), werde ich ja auch nicht als schön empfunden.
    Genauso können normale oder auch rundlichere Menschen schön sein!

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