SPIESSER Beschäftigungstherapie

WG-Blog: Dort, wo alles begann

Wenn Eltern nostalgisch werden, schauen sie sich alte Fotos von kleinen, Sand essenden Rotznasen in Windeln an. Solche Fotos hat die SPIESSER-WG von ihrem SKODA Citigo nicht. Anna und Anne haben sich deshalb die Geburtsstätte ihres Gefährts genauer angesehen.

07. September 2012 - 09:17
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Beigetreten: 04.09.2009

Dieser Beitrag entstand in
Zusammenarbeit mit
ŠKODA.

Nach sechs Stunden Fahrt und den Ohren voll mit Navi-Geschwätz erreichen wir die slowakische Hauptstadt Bratislava. Wie eine riesige Burg thront die SKODA-Manufaktur am Stadtrand. Gott sei Dank sammeln zwei sehr nette Mitarbeiter uns schon am Parkplatz zwischen den abertausenden Autos ein und chauffieren uns mit einem Dienstwagen ins Herz der Manufaktur.

Die Brutstätte unseres kleinen gelben Flitzers teilt sich in drei Bauten: Karosserie, Lackierei und Montage. Mit absolut stylishen Schutzbrillen für unsere Augen ausgestattet, wagen wir uns in ersteren.

Futurismus pur

Gewinnt einen ŠKODA Citigo

Ein Auto für die Stadt – er ist nur 3,56 Meter lang, verbraucht durchschnittlich 4,2 Liter auf 100 Kilometer, hat 75 PS und fünf Türen. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, beantwortet uns die Frage: Was war die beste Autofahrt eures Lebens?

Gewinn muss nicht exakt den Abbildungen entsprechen.

Das Innere des Karosseriebaus könnte Kulisse für den nächsten Star-Wars- oder Terminatorfilm sein. Riesige Roboter mit Krakenarmen schweißen, greifen oder lasern die Einzelteile der Wagen zusammen. Anne und mir steht der Mund vor Staunen weit offen, was in dieser Halle absolut fatal ist: Die Maschinen sprühen Funken. Also klappe ich Annes Kinnlade wieder nach oben und es geht weiter. Mit welchem Aufwand diese Roboter, deren Bewegungen schon fast menschlich wirken, programmiert werden, will ich gar nicht erst wissen. Unser SKODA ist also in Einzelteilen zerlegt aus Tschechien hier angekommen und wurde zu einer Karosserie zusammengesetzt. Ein wenig nackt und metallisch bis farblos hat er sich dann auf den Weg zur nächsten Station gemacht.

Auf Laufbändern und durch kleine Tunnels geht es auf in die Lackierei. Doch das SKODA-Werk birgt auch ein verdammt cooles Transportmittel, das es in dieser Weise nur einmal auf der Welt gibt: Zu den Arbeitsstationen werden die fertigen Wagen mit einer Art Skilift, nur viel größer, gebracht. Uns wird erzählt, dass sogar ein Scheich aus dem fernen Osten sich nach Bratislava aufgemacht hat, um zu sehen, ob dieser Lift sich auch gut auf seiner eigenen Insel machen würde. „Den bräuchten wir als Lift zum Getränketransport in unserer WG!", flüstere ich Anne zu.

Sonderwünsche erwünscht

In der Lackiererei bekommt jeder Wagen seine
gewünschte Farbe.

Unser SKODA ist ein Unikat, wie jeder andere Wagen auch. Ein Auto in lila-blassblau-kariert mit giftgrünen Streifen würde euch gefallen? Kein Problem, in der Lackiererei ist das möglich. Unser süßes Bienchengelb ist übrigens sehr selten: Nur zehn Prozent der produzierten Modelle trägt dieselbe Farbe.

Der Grundbau des SKODA Citigos ist hier in eine Art Wasser-und Farbpark gelangt. In zehn verschiedene Waschbecken getunkt, versiegelt, lackiert und beschichtet bekommt er hier nur noch das SKODA-Emblem aufgeklebt und darf seiner finalen Vollendung entgegenrollen. „Yay, eine Wildwasserbahn!", jubelt Anne begeistert. Ich kann sie kaum davon abhalten, hinter dem nächsten Modell in die Reinigungsbecken zu hüpfen. Wäre wahrscheinlich aufgrund der ganzen Chemikalien doch irgendwie tödlich oder so.

In der Montage bekommt unser Wägelchen dann noch einmal eine Sonderbehandlung. Jedes Modell hat einen Code und einen Merkzettel angeheftet, auf dem die Wünsche des Kunde gespeichert werden. Der eine will sich mit Megaboxen die volle Dröhnung geben, der andere hätte gerne einen Flauschüberzug über dem Sitz.

In der Montage ist es für mich und Anne bisher am gefährlichsten: Herrenlose Fahrzeuge düsen auf vorprogrammierten Linien durch den Raum, um Material zu transportieren. Von rechts fährt mir auch beinahe ein Mitarbeiter auf einem Fahrrad über die Füße. Das allerdings hat den einfachen Grund, dass es leichter ist, sich hiermit durch die riesige Montagehalle zu bewegen. Das Witzige in dieser Manufaktur ist auch, dass wir zwei weiblichen Geschöpfe angeguckt werden, als wären wir von einem anderen Stern. Frauen verirren sich in diese Hallen selten, nur neun Prozent der Mitarbeiter ist emanzipiert genug, sich hier in die weite Schutzkleidung zu werfen.

Geburtshelfer

Letzte Station des SKODA Citigos: Die Montage

Zum krönenden Abschluss wird es sehr romantisch, es kommt zur „Hochzeit“. Fahrwerk, Motor und Getriebe werden hier für immer (hoffentlich) mit der lackierten Karosserie vereint. In der Montage redet man anscheinend gerne in Bildern. Die Arbeit ist hier nämlich auf die „Ärzte“ und „Krankenschwestern“ verteilt. Die einen reichen Messer und Skalpell beziehungsweise das nötige Werkzeug und Material, die anderen bauen selbiges ein. Und dann steht er da, der SKODA Citigo. Ungefähr 7600 Mitarbeiter haben bei der Geburt geholfen, das kleine Baby zusammengebastelt, gewaschen und lackiert, auf dass er später seinen Platz in der Welt finden möge. In diesem Fall auf unserem Parkplatz.

Text: Anna Gumbert; Fotos: privat und Karel Müller

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