SPIESSER Beschäftigungstherapie

Das Schaf auf der Kirchenbank

In fünf Wochen muss ich fit genug sein, um als souveräner Pressevertreter über den 33. Evangelischen Kirchentag flanieren zu können. Bis dahin gibts noch einiges zu tun. Neueste Lektion: Verhalten beim Gottesdienst.

29. April 2011 - 14:49
von SPIESSER-Autorin mal an.ne.genommen.
Noch keine Bewertungen
mal an.ne.genommen Offline
Beigetreten: 03.03.2011

„Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen“, sagte Jesus vor zweitausend Jahren. Gut für mich, denn bis jetzt hatte mein Projekt Glaubenserforschung nur wenig nennenswerte Ergebnisse geliefert.

Zwei auf einen Streich

So beschloss ich, zum Gottesdienst zu pilgern und zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Zum einen wollte ich die Entfernung zwischen Gott und mir minimieren, und brauchte dafür sich versammelnde Christen. Zum anderen könnte ich das Verhalten selbiger auf diese Weise gleich vor Ort studieren.

Die Aufregung ob der nahenden Erkenntnisse trieb mich -völlig charakteruntypisch- eine halbe Stunde zu früh ins Gotteshaus. Der Pfarrer machte gerade den Soundcheck – offenbar haben Lautsprechersysteme schon längst auch Einzug in Sakralbauten gehalten. Gute Akustik ist alles.
Ich drückte mich möglichst unauffällig in die hinterste Kirchenbank und überlegte, ob und woran Pfarrer Gläubige und Ungläubige visuell unterscheiden können.

Kleider machen Leute

„Ist bei Ihnen jemand gestorben oder sind Sie so´n Gothic?“, ertönte es plötzlich neben mir.

Ich hatte gar nicht gemerkt, wie die alte Frau im Rollstuhl hierher gekommen war. (Ihr Sohn bringt sie immer und holt sie danach wieder ab, wie sie mir später darlegte.) Höflich erklärte ich, dass mein schwarzes Kleid weder Trauer noch subkulturelle Absichten symbolisierte. „Und was dann??“ Unaufdringlich nach alter Schule war anders. Unnett aber auch. Also offenbarte ich kurzentschlossen meinen heidnischen Hintergrund und die Tatsache, dass ich in der gottesdienstlichen Kleiderfrage nicht so bewandert war und mich deshalb für den Unauffälligkeitsmodus entschieden hatte.

Zu meiner Überraschung erheiterte der Grund meiner Anwesenheit sie ungemein und sie meinte: „Aber so´n junger Hüpfer wie du sollte mal lieber in bunt gehen. Da wirste auch nachts besser gesehen. So wie ich.“ Sie war tatsächlich von oben bis unten farbig, genauer gesagt lila. Sogar ihre Fingernägel erstrahlten im Brombeerton. Beim Betrachten selbiger fiel mir die Frage ein, die unter meinen Nägeln brannte:

„Heißt Gottesdienst eigentlich, dass wir jetzt Gott dienen, oder dient er uns?“ Sowohl als auch, erklärte sie. Gott habe sich den Menschen zugewandt, und im Gottesdienst wandten die Menschen wiederum sich zu ihm. So ähnlich wie in einer Beziehung also: Wenn du Klopapier kaufst, putz´ ich das Bad.

Jauchzet, frohlocket...

Inzwischen füllte sich die Kirche, der Gottesdienst begann und mein fester Vorsatz, mich keinesfalls als Laie zu outen, wankte mehr als einmal bedrohlich: Rechtzeitig aufstehen, wieder hinsetzen, Liedtexte finden, oder bei nicht finden monoton mitbrummen – die Heilige Messe, die dem Zweck der Lobpreisung, Danksagung und Anbetung Gottes dient, war für mich harte Arbeit. Mein Kopf rotierte wie ein Kreisel, um nichts zu verpassen und gleichzeitig absolut gottesdienstgewöhnt zu wirken.

Die Predigt an sich handelte, angelehnt an Japans Naturkatastrophe, von Erdbeben im zwischenmenschlichen Leben. Genau mein Thema! Ich flüsterte meiner lila Freundin zu, dass ich diesbezüglich mehr als nur eine Episode beitragen könnte. Worauf sie zurück wisperte, der Pfarrer verstehe sich während seiner Predigt eher als Alleinunterhalter und Anmerkungen aus dem Publikum könnten ihn möglicherweise irritieren. Schade. Meine Sitznachbarin fand das auch und tuschelte, dass sie sich deshalb nach der Hälfte der Andacht unter dem Vorwand, ausruhen zu müssen, immer dem Kindergottesdienst anschließe. Da werde das Thema nämlich nach Herzenslust auseinandergepflückt. Warum dürfen Erwachsene nicht mehr mitpflücken?

Allein, allein

Minuten später ließ sie mich tatsächlich allein zurück. Zeit, die zweite Fliege zu jagen: Beobachtung der Menschen um mich herum. Welche tatsächlich irgendetwas zu spüren schienen und mir wie eine wirkliche Gemeinschaft vorkamen. Inbrünstig beteten und sangen sie, und außer mir schaute niemand auch nur einmal auf die Uhr. Enttäuscht stellte ich fest, dass es in Gottes Herde ein schwarzes Schaf gab, das meinen Namen trug und in der letzten Reihe ein bisschen selbstmitleidig und sehr schief und zeitversetzt das Hallelujah mitblökte.

In diesem Moment beschloss ich, das Selbstexperiment zu modifizieren – ich weiß einfach zu wenig über die Materie, um nach dem Muster learning-by-doing zum Erfolg zu gelangen.
Die Entrümpelung der Religionsecke meines Oberstübchens steht an - dafür begebe ich mich in die Gesellschaft von Christen mit Expertise und Erfahrung. -Hallo, Aufräumtrupp!

Fotos: www.jugendfotos.de/ Nicolas Keckl, Andrei Petruta, Laura Callsen, Alexander Franke

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Acht Kommentare
  • ganz der meinung von Fixel.Wenn woanders alle das Gleiche tun (Flashmob, Stadion, Hochzeit (!) ), dann finden es doch auch alle geil. Vom Grundsatz her wohl alles ähnlich, oder nicht?Allerdings war ich nur zu Anlässen wie Kommunionen bei den Katholiken unterwegs. Jedoch gab es da immer einen quälend nahen Bibelbezug und eine Auslegung, die der Priester doch selbst nicht glauben konnte! Frei von allen Sünden und was weiß ich nicht alles.
    Nee.ray ban sonnenbrillenhttp://www.raybansonnenbrillen.de.com/

  • Das ist sehr, sehr lustig (und wahr)!

  • ganz der meinung von Fixel.

    Wenn jemand glauben möchte dann sollte er das auch dürfen.

    Nur Radikale Kirchenanhänger die davon überzeugt sind ihre Kirche ist die einzig wahre sind meiner meinung nach ein bissele falsch gepolt.

    Ich meine Katholische und Evangelische Kirchen müssen sich doch nicht immer daran ärgern was bei der jeweils anderen Ihrer Ansicht nach falsch gemacht wird sondern könnten sich doch über das freuen das beide gemeinsam lehren.

    und dass musses geben denn beides basiert nun mal auf dem gleichen Buch.

  • Ich bin der meinung das es egal ist ob es jetzt katholischer oder evangelischer Gottesdienst ist, es geht doch um die gleiche Grundidee. Natürlich sind die Gottesdienst verschieden und ich muss sagen die Predigten bei den evangelischen Gottesdiensten gefallen mir besser, dass muss aber nichts mit der Kirche zu tun haben sondern liegt eigentlich mehr beim Pfarrer(in).
    Wenn jemand sagt das die Kirche eine Sekte ist dann ist es seine eigene Meinung, die jedem selbst überlassen sein sollte.

  • In dem Punkt, dass der evangelische Gottesdienst realitätsnäher ist gebe ich dir absolut recht!!!!

  • Ich finde evangelische Gottesdienste näher an der Realität und hübscher als die katholische Variante.
    Allerdings war ich nur zu Anlässen wie Kommunionen bei den Katholiken unterwegs. Jedoch gab es da immer einen quälend nahen Bibelbezug und eine Auslegung, die der Priester doch selbst nicht glauben konnte! Frei von allen Sünden und was weiß ich nicht alles.
    Nee.
    Da ist mir mein evangelischer Pfarrer lieber. Zwar gibt es auch da Bibelbezüge, aber die werden als Metaphern erkannt und erklärt, auf etwas Aktuelles bezogen und eine mögliche Handlungsalternative aufgezeigt. Damit konnte ich noch immer ein wenig anfangen.

    Das einzige Manko ist, dass Gottesdienste so früh sein müssen. Ich bin halt wirklich ein Langschläfer!

    Allerdings glaube ich nicht, dass es eine Sekte ist. Der Glaube an sich war lange Zeit lang eine feine Sache. Man hatte Verhaltensnormen und wenn man die nicht erfüllte auch Sanktionen. Danach konnte man wieder ein gutes Gewissen haben. Das hat dem Leben Struktur gegeben.
    Heute tauschen wir nur den "Anbieter". Statt an Gott glauben wir, dass Steve Jobs und mit seinen Produkten glücklich macht. (und verdammt nochmal das tut er auch! ;) )
    Wenn woanders alle das Gleiche tun (Flashmob, Stadion, Hochzeit (!) ), dann finden es doch auch alle geil. Vom Grundsatz her wohl alles ähnlich, oder nicht?

  • Göttlih! Im wartsten Sinne des Wortes! Ich gehe auf eine katholische Schule und kann mit dem ganzen Kram auch nichts anfangen. Das ist doch eine Sekte, wenn die ganze Schule synchron das Kreuzzeichen macht, knien, stehen, sitzen...usw.
    Ich muss immer darüber lachen.

  • Onlineredaktion
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Selbst kreativ werden

    Du hältst dich selbst für total unkreativ? Das können wir uns echt nicht vorstellen. Denn inzwischen sollte uns allen klar sein: In jedem Menschen steckt Kreativität. Um die rauszukitzeln, gibt es verschiedene Techniken. Versuch es doch einfach mal!

  • grünerTee
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Sparen und
    trotzdem gut essen

    Steigende Inflation und Lebensmittelpreise machen auch vielen jungen Menschen zu schaffen. Nur von Toastbrot und Krümeltee leben zu müssen, kann aber nicht die Lösung ein. Wir haben ein paar ganz einfache, aber effektive Tipps für dich, um im Alltag ein wenig Geld für Nahrungsmittel zu sparen.

  • Blütenblatt
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Patrick Salmen: „Ekstase“

    Mit dem Wort „Ekstase“ verbindet SPIESSER-Autorin Naomi einen aufgeregten, glücklichen Zustand. Fans des Kabarettisten Patrick Salmen wohl eher sein gleichnamiges Buch. Ihr war der Autor bis vor kurzem gänzlich unbekannt, umso gespannter ist sie darauf, Zuschauerin bei seiner Lesung zu sein.

  • Valentina Schott
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    O’zapft is! auf Kantonesisch

    Oktoberfest in Hong Kong und SPIESSER-Autorin Valentina mittendrin. Doch wie hat sich das bayrische Original eigentlich so weit über die Weltkugel erstrecken können und wie klingt „das rote Pferd“ in Tokyo?

  • lpommeri
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Zu Besuch im Reich von Pompfen, Juggs und Mals

    Als eine Mischung aus Rugby und Fechten, so könnte man den Sport „Jugger“ ungefähr beschreiben. Doch eine Sportart, bei der man von Steinen und „Mals“ redet und man den Gegner mit großen Stäben mit Schaumstoffenden abwehrt, ist sportlich kaum einzuordnen.

  • Helen16
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    100 Jahre Bauhaus – mehr als Lampen und weiße Häuser

    Sich mit einer alten Designschule zu beschäftigen, ist nur was für Rentner mit zu viel Zeit? Ganz im Gegenteil: Zum 100-jährigen Jubiläum ist das Bauhaus mit seinem vorwärtsdenkenden Geist moderner als je zuvor. SPIESSER-Autorin Helen ist überzeugt, dass das Bauhaus mehr

  • Marlene Vol
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Die Männerdomäne Motorrad – und ich

    SPIESSER-Autorin Marlene fährt gerne Motorrad. Und stellt dabei manchmal fest, dass das andere Leute irgendwie besonders finden. Aber wie ist das eigentlich, wenn sich Frauen selbst hinter den Lenker setzen? Hat man irgendwelche Nach- oder Vorteile?

  • VivElla
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Die Geschichte von der knappsten Ressource unserer Epoche

    Ständig müssen wir von einem Termin zum nächsten hetzen, erledigen gefühlt 1000 Dinge auf einmal und haben trotzdem keine Zeit. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, kommt jetzt ein neuer Trend: Entschleunigung.

  • Lil
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Tierparadies oder öffentlicher Schießstand?

    Habt ihr euch schon einmal gefragt, warum es Nationalparks gibt? SPIESSER-Autorin Lilly klärt auf und berichtet über verschiedene Nationalparks und ihre Besonderheiten. 

  • dielotte
    4.2
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Der Unterschied zwischen man und Frau

    Ob unsere Sprache geschlechtergerecht ist und was man daran ändern könnte, wird viel diskutiert. In Jobanzeigen werden (m/w/d) gesucht, es gibt Rabatte für „Studierende“ und Magazine streiten sich über Gendersternchen. Doch manche Leute finden, dass bereits der erste Satz

  • Anni Malter
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Ein Zombie in Paris?

    SPIESSER-Autorin Anna-Lena war letzte Woche in Paris, der Kunstkulturhauptstadt Europas, um über die neue Fotoausstellung von Fotograf und Schauspieler Norman Reedus zu berichten. Am Ende glich der Besuch in der Galerie eher einem Schaulaufen unter Wildtieren, als einem gesitteten Kulturbesuch.

  • mclovin
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Über das postapokalyptische Leben: Ein Interview

    Heute, am 17. Mai, erscheint die 2. Staffel der ersten dänischen Netflix Original Produktion „The Rain“. Vertretend für die SPIESSER-Redaktion habe ich mich vorab nach Kopenhagen begeben, um mit einigen Darstellenden über das reale Leben, die Serie und das menschliche Überleben

  • mclovin
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Mal kurz Zeit für die kurz.film.tour?

    Am vergangenen Freitag, dem 10. Mai machte die kurz.film.tour der AG Kurzfilm einen Halt in Dresden. Diese Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen und machte mich auf den Weg ins Kino. Im Saal machte ich es mir bequem, bis um 20.30 Uhr der erste Film über die Leinwand flimmerte.

  • mclovin
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Chris Tall „Und jetzt ist Papa dran!“

    „Chris Tall? - Das ist doch der Typ, der mal bei TV Total war“, denke ich mir. Der mit diesem „Darf er das?“ Ich weiß noch, wie die Leute wochenlang nach seinem Auftritt immer noch rumgerannt sind und nach jedem dummen Kommentar gesagt haben „Darf er das?“ Lange

  • mclovin
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Tincon - jung, brutal & digital

    Am 7. Mai machte ich mich früh am Morgen auf den Weg in die Hauptstadt, um die Tincon zu besuchen. Dort angekommen wartete ich auf die ersten Redebeiträge, wobei ironischerweise der Song „Ich will nicht nach Berlin“ der Chemnitzer Kultknaben von Kraftklub ertönte. Ob ich die

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Herr Schröder Live „World Of Lehrkraft“

    Bereits beim Schauen der DVD fühle ich mich total im Trend, weil’s so retro ist. „Wer guckt eigentlich noch DVDs?“, frage ich mich und blickte aus dem Fenster auf das „Zu vermieten“-Schild der alten Videothek. Als ich mich dann frage, wer wohl DVD-Rezension lesen würde,

  • Lena B.
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Das war Lenas Leipziger Buchmesse 2019

    Letzten Mittwoch wurde feierlich die Leipziger Buchmesse 2019 eröffnet und Bücherwürmer aus aller Welt strömten herbei, um ihre Lieblingsliteratur zu zelebrieren. Auch SPIESSER-Autorin Lena war auf dem Messegelände unterwegs und hat einige Eindrücke von Europas größtem

  • Lena B.
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Lenas Life-Hacks für die Leipziger Buchmesse 2019

    SPIESSER-Autorin Lena ist passionierte, langjährige Besucherin der Leipziger Buchmesse. Sie weiß, dass nicht nur Neulinge, sondern auch alte Messe-Häsinnen schnell den Überblick verlieren können bei der reichen Fülle der Veranstaltungen und hat deswegen zeit- und nervenrettende

  • VanessaJason
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Auf der vergeblichen Suche nach Ästhetik

    Ein ganz normaler Samstagmittag in der Innenstadt? Warum ein Baby und ein Hund das Süßeste an diesem Mittag waren und wie SPIESSER-Autorin Vanessa der Konsumwahn fast erdrückte.

  • Little Miss Wonder
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Protest in Pixeln

    Es gibt viele Möglichkeiten, um gegen etwas zu protestieren. Dabei muss Protest nicht immer laut und schrill sein: Gerade der stille oder kreative Protest besitzt manchmal eine viel stärkere Aussagekraft. Auf welche Art und Weise in der Fotografie protestiert wird, hat SPIESSER-Autorin Annika herausgefunden.

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Der Postillon live – die beste Bühne bleibt das Internet

    SPIESSER-Autor und kritischer Beobachter aktueller Unterhaltungsformate Christian war live in Berlin zu Gast bei der Bühnentour des beliebtesten Online-Nachrichtentickers: Der Postillon.

  • Pamina96
    1
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Aerialdance: Die Kunst, fliegen zu lernen

    Wie der Name schon erahnen lässt, ist Aerial Dance eine Sportart, der in der Luft nachgegangen wird. Akrobatische Posen am Tuch und in einem Ring sind nicht nur eine Darbietung fürs Auge der Zuschauer, sondern vermitteln auch ein tolles Körpergefühl. SPIESSER-Autorin Fabienne spricht

  • freedy.beedy
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    They see me rollin'

    SPIESSER-Autorin Frieda durfte bei dem Einradhockeyligaturnier (ganz schön langes Wort!) in Leipzig dabei sein und selbst mal aufs Einrad steigen. Zwar ist Einradhockey eine kompliziert-wackelige Angelegenheit, aber es fetzt auch ziemlich!

  • freedy.beedy
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Frust sei Dank!

    Kennt ihr das? Irgendeine Kleinigkeit funktioniert immer und immer wieder nicht und treibt euch schier in den Wahnsinn? Die meisten von uns fügen sich ihrem Schicksal oder ignorieren das Nervige wie ein trotziges Kind. Andere hingegen treibt dieser Frust zu genialem Erfindergeist. Wir haben einige Beispiele herausgesucht.

  • Alaniel
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Stylorama – Top oder Flop?

    Der einmalige Lifestyle-Event für alle jungen Beauty-Addicts, Music-Lovers und Fashionistas. SPIESSERin Annika hat den Besuch in vollen Zügen genossen.

  • freedy.beedy
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Sinne neu erfahren

    Durch Pornografie, schlechte Aufklärung und fehlende Kommunikation fühlen sich vor allem junge Menschen in Bezug auf Sexualität oft unter Druck. Sinnesart® in Dresden bietet einen Raum für Menschen mit solchen Problemen, oder für die, die sich mal verwöhnen lassen wollen.

  • Crocahontas
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Was ist TINCON?

    Zum zweiten Mal in diesem Jahr und zum dritten Mal insgesamt öffnete die TINCON vergangenes Wochenende ihre Türen, um Jugendlichen eine neue Konferenzplattform zu bieten. SPIESSER-Autorin Virginia war vor Ort.

  • Gradl mim Radl
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Lach' doch mal!

    Ihr wolltet schon immer wissen, über was die SPIESSER-Redaktion immer so lacht? Dann aufgepasst! SPIESSER-Praktikantin Franzi hat sich mal umgehört und die besten (oder auch schlechtesten) Witze des SPIESSER-Teams gesammelt.

  • Gradl mim Radl
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    13 Fakten über Freitag den 13.!

    Heute ist es mal wieder so weit. Der Freitag fällt auf den 13. des Monats und versetzt damit viele Leute in Angst und Schrecken. Unglückstag kombiniert mit Unglückszahl = Chaos! Das gilt vor allem für die, die abergläubisch sind. SPIESSERin Franzi hat 13 glaubhafte Fakten für euch.

  • Gradl mim Radl
    SPIESSER Beschäftigungstherapie

    Danke, Internet!

    Zum 25-Jährigen kann man jemandem ja auch mal ein wenig Honig ums Maul schmieren. SPIESSER-Praktikantin Franzi hat gleich 30 Gründe dazu. Denn dank des Internets