Kinofeeling

„Ich kann
nicht bügeln“

Man kennt ihn aus Kinohits wie „Good Bye, Lenin!“, „Rush“ und „Inside WikilLeaks“. Mit seinem neusten Film „Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück“ ist Daniel Brühl auch ganz aktuell wieder in den Kinos zu sehen. In Berlin plauderte der erfolgreiche Schauspieler mit SPIESSER-Autorin Sophie über die Drehzeit mit Emma Watson, seinen selbstkritischen Blick und eigene Defizite.

19. February 2016 - 11:36
SPIESSER-Autorin sophielorraine.senf.
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sophielorraine.senf Offline
Beigetreten: 07.07.2012

In deinem neuesten Film spielst du an der Seite von Emma Watson. Stimmt es, dass sie nur in dem Film mitgespielt hat, weil sie deine Freundin verkörpern durfte?

Daniel Brühl: Natürlich. (lacht) Genauso hat sie es mir auch gleich in der ersten Woche erzählt. Mich hat es natürlich extrem gefreut, so etwas zu hören. Trotzdem war ich sicher nicht der einzige Grund, aus dem sie die Rolle angenommen hat.


Daniel (r.) neben Filmpartnerin Emma Watson bei
der Deutschlandpremiere von „Colonia Dignidad“.
Foto: Majestic / Christian Schulz
Der Film „Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück“ handelt von einer grausamen Sekte, die 1961 von dem deutschen Paul Schäfer gegründet wurde. Wann hast du zum ersten Mal von dieser Sekte gehört?

Meine Eltern waren früher selbst sehr engagiert und haben eine Zeit lang Exil-Chilenen bei uns zu Hause aufgenommen. Ich hatte außerdem einen Kumpel, der aus Chile geflüchtet ist. Meine Sensibilität für das Thema war also schon immer da. Als der Sektengründer Paul Schäfer dann festgenommen wurde, habe ich auch in der Presse über Colonia Dignidad gelesen (Anm. d.Red.: Schäfer wurde 2005 verhaftet und im Mai 2006 wegen Kindesmissbrauchs in 25 Fällen zu 20 Jahren Haft verurteilt). Ich war daher gleich an dem Filmprojekt interessiert als Florian Gallenberger es mir vorgeschlagen hat.

Mittlerweile ist aus dem ehemaligen Gelände der Colonia Dignidad ein Hotel geworden. Wie fühlt es sich für dich an, zu wissen, dass dieser Ort heute immer noch in Chile existiert?

Das klingt eigentlich eher nach Ironie. Für mich ist es unerträglich zu wissen, dass weder der chilenische Staat noch der Deutsche das Thema je richtig aufgearbeitet haben. Dieser Ort wurde umbenannt und heißt jetzt „Villa Baviera“. Wenn man dort hinkommt, sieht man nur das Hotel und ein Museum, das eher an ein Heimatmuseum erinnert und gar nicht zeigt, wie furchtbar es an diesem Ort einmal war. Deshalb hatte unser Regisseur Florian Gallenberger letztendlich die Motivation diesen Film zu machen – um diesem Thema ein bisschen Aufmerksamkeit zu schenken.


Foto: Majestic / Ricardo Vaz Palma

Daniel Brühl, einer der wohl bekanntesten deutschen Schauspieler, wurde 1978 in Barcelona geboren. Schon mit 15 Jahren war er im Fernsehfilm „Svens Geheimnis“ zu sehen. Seinen großen Durchbruch erlebte er im Jahr 2003 mit dem Kinofilm „Good Bye, Lenin!", der ihm auch international viele Fans verschaffte. Seitdem ist Brühl vor allem in vielen internationalen Produktionen zu sehen, darunter erfolgreiche Kinofilme wie „A Most Wanted Man“, „Rush – Alles für den Sieg“ und „InsideWikiLeaks – Die fünfte Gewalt“.

Florian Gallenberger hat auch gesagt, dass er die Rolle des Daniel direkt auf dich zugeschrieben hat. Wie viel von dir selbst steckt denn jetzt wirklich in der Rolle?

Nicht viel. (lacht) Dass die Rolle auf meine Persönlichkeit passt, denkt er vielleicht. Aber mit mir hat das tatsächlich wenig zu tun.

Was denkst du denn eigentlich, wenn du dich selbst auf der Kinoleinwand in einer Rolle siehst? Bist du mit dir selbst zufrieden?

Nie. Wenn ich mich sehe, kriege ich eine Krise. Meine Filme kann ich mir maximal drei Mal ansehen und dann nie wieder. Ich mag meine Stimme nicht, finde das Make-up furchtbar oder frage mich, warum ich unbedingt lange Haare tragen musste. Aber das geht wahrscheinlich den meisten Schauspielern so.

Du kannst unheimlich viele Sprachen fließend sprechen und spielst alle Genres – man hat das Gefühl, du kannst eigentlich alles. Bist du ein Streber?

Nein, ein Streber bin ich nicht. Ich tue nur so, als könnte ich viel. (lacht)

Was kannst du denn nicht?

Ich kann nicht bügeln, nichts Technisches und nichts, was logisches Denken voraussetzt. Dafür konnte ich Sprachen schon immer ganz gut. Das ist aber nicht „typisch Streber“, sondern wurde mir einfach in die Wiege gelegt. Meine Mutter ist Spanierin, deshalb bin ich zweisprachig aufgewachsen und meine Cousinen und Cousins sind Franzosen, darum habe ich auch schon als Kind französisch gelernt.

Du wirkst sehr bodenständig und bescheiden. Gibt es denn auch irgendwelche Allüren? Zum Beispiel, dass du nur frisch gepressten Orangensaft am Set trinkst?

Frag das mal meine Kollegen. (lacht) Ich habe eine Obsession mit Plastikflaschen. Wenn möglich, trinke ich nur aus Glasflaschen. Aber das ist jetzt nicht unbedingt eine Star-Allüre. So etwas habe ich eigentlich nicht. Obwohl ich zugeben muss: Frisch gepresster O-Saft hat schon was für sich. (lacht)

Also kannst du dich auch noch über Kleinigkeiten freuen?

Klar freue ich mich über Kleinigkeiten. Ich habe mir jetzt angewöhnt, immer ein Foto vom Set zu haben, wenn es mir mit Kollegen besonders Spaß gemacht hat. Das rahme ich dann ein, weil es sich ansonsten nur in Rechnern oder iPhones verliert.

COLONIA DIGNIDAD

Regie: Florian Gallenberger
Schauspieler: Emma Watson, Daniel Brühl, Michael Nyqvist u.v.m.
Kinostart: 18. Februar 2016
Länge: 110 Minuten
Genre: Thriller, Romanze, Geschichte
FSK: ab 16 Jahren

Hier geht's zur Filmrezension von Sophie!

 

Text: Sophie Lorraine Senf
Bildmaterial: Majestic / Ricardo Vaz Palma

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