Kinofeeling

Serienfeeling:
Wir Kinder vom
Bahnhof Zoo

Christiane Felscherinow, die in Berlin im Drogensumpf versinkt, ist so etwas wie die Symbolfigur für die Drogenszene der 70er und 80er Jahre. Die Geschichte von Christiane F. und ihren Freunden wurde nun in einer Serie neu interpretiert. Ob diese neue Fassung des altbekannten Stoffs geglückt ist, verrät euch SPIESSER-Autor Jonathan.

22. April 2021 - 10:38
SPIESSER-Autor filmfreak.
Noch keine Bewertungen
filmfreak Offline
Beigetreten: 23.12.2015

Worum geht's?

Die Geschichte von Christiane F. hat traurige Berühmtheit erlangt. Alkohol und Hasch mit zwölf Jahren, Heroin mit 13 und mit 14 dann auf dem Straßenstrich. Die inzwischen weltbekannte und wahre Lebensgeschichte der jungen Berlinerin nimmt sich auch die Serie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ als Grundlage und spinnt ausgehend davon eine Geschichte über Liebe, Freiheit, Versuchung – und Absturz. Eine Geschichte über den Traum vom endlosen Glück und der Freiheit sowie von den alltäglichen Problemen mit Eltern, Lehrern und anderen Spießern. Die Serie begleitet Christiane F. und ihre Freunde Stella, Axel, Babsi, Benno und Michi in die kurze Euphorie der Berliner Nächte, durch den ersten Rausch bis in den Abgrund, in den sie schnell gezogen werden. Bewusst eher fiktional und losgelöst vom Flair der 80er-Jahre, in denen die reale Christiane groß wurde, schafft die Serie damit eine „moderne Nacherzählung“, wie die Macher es nennen. Ob das gelingen kann?

Wer spielt mit?

Die Clique wird verkörpert von Jana McKinnon als Christiane F., Lena Urzendowsky („How to sell drugs online (fast)“) als Stella, Michelangelo Fortuzzi („Druck“, „Rico, Oskar und die Tieferschatten“) als Benno, Lea Drinda als Babsi, Jeremias Meyer („Die Vampirschwestern“) als Axel und Bruno Alexander („Die Pfefferkörner“, „INTIMATE“) als Michi. In Nebenrollen treten zum Beispiel Detlef Bothe, Marko Dyrlich, Heide Simon und Alexander Scheer (in der Rolle des David Bowie) auf.

Auf einen Blick
Action: ✪ ✪
Romantik: ✪ ✪
Humor: ✪ ✪
Niveau: ✪ ✪ ✪
Bildungsfaktor: ✪ ✪
Filmischer Augenschmaus?

Ja, das ist die Serie tatsächlich! Beinahe spielerisch und mit viel kreativer Liebe zum Detail nimmt sich die Crew hinter und vor der Kamera dem Stoff an. Und je genauer und aufmerksamer man hinschaut, desto mehr liebevolle Klitzekleinigkeiten fallen auf, desto größer wird das Anschau-Vergnügen und umso mehr entwickelt die Serie in ihrem Verlauf einen ganz eigenen, zeitlosen Charme.

Gibt’s was zu meckern?

Natürlich muss eine Coming-Of-Age-Serie, die von sich selbst sagt, dass sie eher fiktional angelegt ist, nicht den Anspruch haben, Sachverhalte und Ereignisse möglichst originalgetreu oder realistisch darzustellen. Die Frage bleibt aber trotzdem, wie nah man an das Schicksal einer realen, titelgebenden Person heranrückt. Die Themen, die die Buchvorlage „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ behandelt, sollte man mit besonderer Vorsicht aufarbeiten.

Zu schnell wirkt der Drogenmissbrauch in der Serie irgendwie sexy und cool wie eine große hippe Party. Schnell schwingt auch eine ganze Portion Romantisierung mit in der Darstellung von Gewalt, der Prostitution von Jugendlichen und der Sucht. Viele Aspekte des Stoffes werden schöner dargestellt, als sie in Wahrheit sind. Gerade mit dem Gedanken daran, dass hier aber eine Geschichte dargestellt wird, die auf realen Ereignissen beruht, sollte man die Serie mit Vorsicht genießen.

Braucht man Taschentücher?

Nein, aber starke Nerven sind oft durchaus angebracht.

Mit wem angucken

Lieber mit jemandem, der ein bisschen reizfester ist, was aufreibende Themen angeht. Und am besten mit jemandem, der schon ein bisschen Vorahnung vom Stoff und dem Drum Herum hat.


Die neue Serie "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" rollt
die Geschichte um Christiane F. neu auf .
© 2020 Constantin Television GmbH / Amazon
Studios / Soap Images
Was macht man danach?

Dankbar sein, dass es einem besser geht, als den Protagonisten der Serie. Hoffen, dass man nie auch nur auf die Idee kommt, drogenabhängig zu werden. Und vielleicht noch mal in die Buchvorlage reinblättern – oder sie gleich noch mal ganz lesen.

Und diskutieren wahrscheinlich. Schlecht nacherzählter Drogen-Kitsch oder modernes Coming-of-Age-Drama? Ein Griff ins Serien-Klo oder das neueste deutsche Serien-Highlight? So unterschiedlich scheinen die Kritiken und Meinungen zu einer Serie schon lange nicht mehr ausgefallen zu sein. Eine „völlig willkürlich[e]“ Serie, sagen die einen (z.B. Oliver Koerner von Gustorf im Monopol-Magazin). „Guter Stoff“, finden die anderen (wie Andreas Bernard auf ZEIT Online). Aber am Ende muss wohl jeder sein eigenes Urteil fällen.

In drei Worten:

Ästhetisch. Spannungsvoll. Nah.

Große Leinwand oder kleiner Bildschirm?

Konzipiert ist die Serie für den Laptop-Bildschirm und das typische Streaming-Erlebnis – und das geht auch gut. Aber die vielen kleinen Details erhascht man natürlich auf der großen Leinwand besser. Oder zumindest im Heimkino.

Mainstream oder Independent?

Klar, Amazon ist eine der größten Firmen der Welt. Von Independent kann man mit solch einer Produktionsfirma nicht mehr sprechen. Trotzdem: die Serienmacher und vor allem der Regisseur Philip Kadelbach (der zum Beispiel auch in „Parfum“ Regie führte) haben eine besondere, nicht alltägliche Serie geschaffen, die besonders durch ihre Verspieltheit auffällt. Die Tendenzen zum Indie-Genre sind also definitiv gegeben.

Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

Regie: Philipp Kadelbach
Darsteller: u.a. Jana McKinnon, Lena Urzendowsky, Lea Drinda, Michelangelo Fortuzzi, Jeremias Meyer und Bruno Alexander
Filmstart: am dem 19. Februar 2021 auf Amazon Prime
Filmlänge: 8 Folgen á circa 60 Minuten
Genre: Coming Of Age
FSK: ab 16 Jahren

Text: Jonathan Auer

Bildmaterial: © 2020 Constantin Television GmbH / Amazon Studios / Soap Images

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Jetzt bist du dran!
Mehr zum Thema „Kinofeeling
  • Onlineredaktion
    Kinofeeling

    Bildungsgang.
    Bildung neu denken.

    Schule durch, Abschluss in der Hand. Und jetzt? Was bleibt von den bis zu 12.000 Stunden, die jeder Mensch durchschnittlich die Schulbank drückt? Der Dokumentarfilm „Bildungsgang. Bildung neu denken.“ begleitet die Jugendlichen vom Verein Demokratische Stimme der Jugend e.V., die diese

  • Anzeige
    Onlineredaktion
    Kinofeeling

    Ein Mädchen kann
    alles verändern!

    Der Disney Channel feiert den Weltfrauentag – ihm zu Ehren findet am 11. März der „Superheldinnen-Tag“ statt. Euch erwartet ein Tag voller Girl-Power mit Heldinnen des Disney Channels sowie die Deutschland-Premiere des neuen Serienhighlights „Marvel Moon Girl und Devil Dinosaur“.

  • Onlineredaktion
    1
    Kinofeeling

    "Meine schrecklich verwöhnte Familie"

    Die leicht frische Sommerkomödie, lädt euch nach Monaco und Frankreich ein. Bei der wohlhabenden Familie Bartek bekommt ihr einen klischeegerechten Einblick in die Herausforderungen der Erziehung reich-geborener Kinder. Mit „Meine schrecklich verwöhnte Familie“ reiht sich ein

  • Daniel_Butt
    Kinofeeling

    The Last Journey

    In einer nicht allzu fernen Zukunft leidet die Menschheit genau unter den Problemen, von denen Wissenschaftler heute schon seit Jahrzehnten sprechen: Die Klimakrise ist im vollen Gange. SPIESSER-Autor Daniel hat sich "The Last Journey", die dystopische Vision in Spielfilmlänge angesehen.

  • Kathi99
    Kinofeeling

    Je suis Karl

    Wie leicht lassen wir uns von radikalem Gedankengut verführen? Dieser Frage geht „Je suis Karl“ nach und erzählt die Geschichte einer aufkommenden jungen radikalen Bewegung. Ein aktuelles politisches Meisterwerk, dass auf eine junge Zielgruppe zugeschnitten ist. Ob Regisseur Christian

  • Onlineredaktion
    5
    Kinofeeling

    Ein nasser Hund

    Wer nicht genug kriegen kann von tiefen Einblicken in die Berliner Gangsterwelt a la „4 Blocks“ oder „Skylines“, wird ohne Frage auch bei „Ein nasser Hund“ voll auf seine Kosten kommen. Daneben gibt es aber noch eine weitere Komponente, die den Streifen definitiv sehenswert

  • Kathi99
    Kinofeeling

    Wer wir waren

    Mit seinem neuen Dokumentarfilm „Wer wir waren“ möchte Marc Bauder seinen Zuschauern einen Blick auf den derzeitigen Zustand unserer Welt präsentieren und die Botschaft vermitteln, dass wir es selbst in der Hand haben, wer wir sind. Doch schafft der Film das? SPIESSER-Autorin Katharina

  • sveajill
    Kinofeeling

    Gunda

    Der Dokumentarfilm „GUNDA“ lässt den Zuschauer das Leben von Nutztieren nicht nur sehen, sondern auch erleben. Auf Augenhöhe begegnen wir den Protagonisten und dürfen uns fragen, welchen Platz wir ihnen in unserer Welt zuweisen - und wie wir diesen vor uns selbst rechtfertigen können.

  • Onlineredaktion
    Kinofeeling

    Unsere Queerfilm–Empfehlungen

    Seit 1987 wird in Berlin im Rahmen der Berlinale der TEDDY Award für queere Filme verliehen. Auch in weiteren deutschen Großstädten wird durch Queerfilm-Tage oder während Filmfestivals der Fokus auf Filme rund um die LGBTQIA+ Community gelegt. Einige unserer Queerfilm-Empfehlungen

  • Kathi99
    Kinofeeling

    Hot Summer Nights

    Zwischen Drama und Drogenthriller kommt dieser Film mit einem Flair aus den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts daher. Trotz klischeehaftem Cast überzeugt dieser Coming-of-Age Film mit seiner Nostalgie einer längt vergangenen heißen Sommernacht. Ob der Film es schafft sich genug abzuheben

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    5
    Kinofeeling

    Yes, God, Yes -
    Böse Mädchen
    beichten nicht

    „Yes, God, Yes“ ist nicht nur der Titel des neuen Films von „Stranger Things“-Starlet Natalia Dyer, sondern auch der Ausruf, der unserem Autor entfuhr, als der Film endlich vorbei war. Sein Fazit: Seichteste Teenie-Unterhaltung mit so zarter Religionskritik, dass der Religionslehrer

  • Kirschblütenrot
    5
    Kinofeeling

    Und morgen
    die ganze Welt

    Wie weit darf Kritik gehen? Der neue Kinofilm „Und morgen die ganze Welt“ behandelt ein brisantes Thema. Studentin Luisa kämpft für einen besseren Ort – was für sie bedeutet: weg mit der rechten Ideologie in Deutschland! Ob Gewalt, wie sie zeitweise im Film gezeigt wird,

  • Onlineredaktion
    5
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Milla meets Moses

    Wer hat Bock auf eine optimale Mischung aus großen Gefühlen und bösen Gags? „Milla meets Moses“ bietet beides auf hohem Niveau! Die australische Indie-Perle dürfte allen gefallen, die sich auch jenseits vom Hollywood-Mainstream unterhalten lassen können.

  • rasolara
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Space Dogs

    Auf den Spuren der Straßenhunde Moskaus – am 24. September erscheint der Dokumentarfilm „Space Dogs“ in den deutschen Kinos. Er begleitet die Vierbeiner auf ihren Streifzügen bei Tag und Nacht und verknüpft die Aufnahmen mit historischem Filmmaterial der sowjetischen

  • Alaniel
    2
    Kinofeeling

    Persischstunden

    Stell dir vor, du müsstest jemandem eine Sprache beibringen, die du selber nicht sprichst. Nun stell dir vor, dein Leben würde davon abhängen. In „Persischstunden“ erlebt Gilles genau das. SPIESSER-Autorin Annika hat den Film für euch gesehen.

  • Alaniel
    Kinofeeling

    Jean Seberg –
    Against all
    enemies

    Ein überraschend packendes und spannendes Biopic über eine starke Frau und ihre schwachen Momente. „Jean Seberg – Against all enemies“ vereint die Verfilmung der schwersten Zeit für die Schauspielerin mit dem Flair eines Verschwörungsthrillers und dem eleganten Charme

  • JasminWe
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Corpus Christi

    Kann ein Straftäter zum Heiligen werden? Oder ist diese intensive Verbindung zu Gott ausschließlich anderen vorbehalten? Wann haben Menschen Vergebung verdient und wann nicht? SPIESSER-Autorin Jasmin hat im Film „Corpus Christi“ versucht Antworten zu finden.

  • Dominic
    Kinofeeling

    Kinofeeling: EXIL

    Wird der aus dem Kosovo stammende Xhafer in seinem Job absichtlich schikaniert oder verliert er langsam den Bezug zur Realität? Wieso SPIESSER-Auto Dominic vom Kinofilm „Exil“ (Kinostart: 20. August 2020) so angetan ist und an wen er ihn weiterempfehlen möchte, lest ihr hier.

  • Daniel_Butt
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Kokon

    Sommer, Sonne, erste Liebe – „Kokon“ begleitet die junge Nora durch eine Zeit voller Veränderungen. SPIESSER-Autor Daniel hat den Film für euch gesehen und ist froh, diese verwirrende Zeit, die im Film gezeigt wird, bereits hinter sich zu haben.

  • rasolara
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Nur ein Augenblick

    Brutalität, Leid, tausende Tote – all das sind Worte, die wir mit dem Krieg in Syrien assoziieren. Die meisten von uns kennen dies nur aus den Medien. Aber wie ist es, wenn man selbst mittendrin in diesem Krieg ist und vor allem: Wie kommt man wieder raus? All das sind Fragen, mit denen sich

  • Kalendermensch
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Berlin Alexanderplatz

    Er möchte mehr als „Bett und Butterbrot“. Er möchte ein anständiges Leben führen. Er möchte gut sein. Vom Scheitern, Aufstehen und Weitermachen des geflohenen Westafrikaners Francis erzählt Burhan Qurbani in seinem Film „Berlin Alexanderplatz“. Ob

  • rasolara
    Kinofeeling

    Kinofeeling: Suicide Tourist – Es gibt kein Entkommen

    Stell dir vor, du hast eine unheilbare Krankheit und siehst keinen Lebenssinn mehr. Was würdest du tun? „Suicide Tourist – Es gibt kein Entkommen“ greift das schwierige und kontroverse Thema begleiteter Suizid auf. SPIESSER-Autorin Lara hat der Film noch eine Weile beschäftigt.

  • rasolara
    Kinofeeling

    Kinofeeling: Der Geburtstag

    Surreal, teils düster, schwarz-weiß: Unter der Regie von Carlos A. Morelli kommt ab 25. Juni „Der Geburtstag“ in die Kinos. Ein gelungener Kontrast zum sonstigen Kinoprogramm, findet SPIESSER-Praktikantin Lara und hat den Film für euch genauer unter die Lupe genommen.

  • Dominic
    5
    Kinofeeling

    Serienfeeling:
    Warten auf'n Bus

    Eine Bushaltestelle irgendwo in Brandenburg. Zwei Männer, die auf'n Bus warten und dabei mit einem Dosenbier offen und ehrlich über ihr Leben sprechen. Was traurig klingt, überrascht mit vielseitigen und witzigen Dialogen.

  • Onlineredaktion
    Kinofeeling

    Serienfeeling: Unorthodox

    Inspiriert von Deborah Feldmans Memoiren „Unorthodox – die skandalöse Ablehnung meiner chassidischen Wurzeln“ erzählt die am 26. März startende Netflix-Serie die Flucht und die Befreiung der jungen Esthy. Dass es einen Unterschied zwischen Flucht und Befreiung gibt, wird

  • marlenesk
    Kinofeeling

    Serienfeeling: Unterleuten

    Wenn aus Nachbarn Gegenspieler werden: Der ZDF-Dreiteiler (Romanverfilmung von Juli Zeh) nimmt die Zuschauer mit in den Mikrokosmos Dorfleben in Brandenburg, erzählt über Windkraftenergie und das alltägliche Leben.

  • Kevin Groth
    Kinofeeling

    Serienfeeling: 8 Tage

    In einander verwebte Schicksale im apokalyptischen Setting – „8 Tage“ hat Autor Kevin in vielerlei Hinsicht überzeugt, auch wenn die Serie in den ersten Folgen eine Schwelle birgt. Hat man die passiert, ist man jedoch „am Ende sogar etwas traurig, dass es nicht zwölf Tage waren.“

  • mori-rau
    Kinofeeling

    Kinofeeling: Scary Stories to tell in the Dark

    Back to the 70ies in ein Bisschen gruselig – „Scary Stories to tell in the Dark“ von Guillermo del Toro erscheint am 12.3. auf DVD und Blu-ray. SPIESSER-Autor Moritz konnte sich fürs Setting begeistern, vermisste aber den Grusel- und Horrofaktor.

  • Miss_Sophia_
    4
    Kinofeeling

    Serienfeeling: Spides – Berlin ist erst der Anfang

    In „Spides“ trifft Science Fiction auf Hauptstadt, die zum Schauplatz einer düsteren Verschwörung wird, irgendwo zwischen Gut und Böse. SPIESSER-Autorin Sophia fasst die ersten drei Folgen der Serie zusammen: undurchsichtig, creepy, weird.

  • Lena B.
    Kinofeeling

    Kinofeeling: The Gentlemen

    Meisterhafte Charaktere meisterhaft besetzt. Wieso Guy Ritchies „The Gentlemen” (Kinostart: 27. Februar) SPIESSER-Autorin Lena an „Der König der Löwen“ erinnert, lest ihr hier.