SPIESSER Bildungsweg

Rebellieren ist ausgestorben - Studieren, 2014

Das Leben bietet uns heute so viele Möglichkeiten, aber wofür sollen wir uns nur entscheiden? SPIESSER-Autorin Katrin weiß auch nicht so genau, wo es für sie hingehen soll. Und vor allem nicht, warum sie es so machen sollte wie alle anderen.

27. January 2014 - 13:49
SPIESSER-Autorin cat3001.
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cat3001 Offline
Beigetreten: 22.01.2014

Manchmal frage ich mich, warum ich studiere. Warum ich Abitur gemacht habe. Warum ich überhaupt irgendetwas mache.

Nennt man das den Sinn des Lebens? Die leeren Gesichter von Vorstandsmitgliedern morgens in der dreckigen U-Bahn sprechen ihre eigenen Bände. Jeden Tag, den Rest meines Lebens mich anderen anpassen?

Zwischen Businesskleidung und Familienvan meine Identität nicht verlieren? Wie soll das funktionieren?


Pflichtliteratur? Ja, damit kann man sich schon
eine ganze Weile beschäftigen.
Foto: Abhi Sharma, flickr CC

Wie soll ich mich in etwas einfügen, dass ich nicht bin? Doch bin ich es nicht, bin ich nichts.

Wir beugen uns dem Druck des Systems, Tag für Tag, Schritt für Schritt. Ist das erwachsen werden? Oder ist das Individualität verlieren? Wünsche begraben und Leben aufgeben?

Ist das wirklich ein Leben, in dem ich mich jeder Konvention beuge, jedem Trend nachgehe und jede abgelehnte Bewerbung eine Depression bedeutet? Ich bin 21 Jahre alt und leide seit Jahren unter Zukunftsangst! Ist das normal? Muss das so sein?

„Kind, du machst bald Abi, was kommt danach? Du musst dich bewerben! Was kannst du denn überhaupt? Schreiben? Nein, Schreiben ist keine Möglichkeit, damit verdienst du nichts. Willst du denn keine Sicherheit im Leben? Lern lieber was anderes!

Ob es mir Spaß macht? Egal. Ob ich das möchte, als meine Erfüllung ansehe und mich verwirklicht fühle? Irrelevant.


Bei der Arbeitslast muss man sich ja irgendwie
wach halten...
Foto: Der Duale Student via Hendrik Böwer

„Du hast einen Studienplatz? Geisteswissenschaften? Naja, ich weiß nicht so recht. Zumindest hast du jetzt mehr Zeit zu überlegen, was du dann Vernünftiges lernen möchtest.“

So schnell kommt das 5. Semester. Möglichst viele Kurse belegen, den E-Bereich nicht vergessen und dann noch die 5 Hausarbeiten, die man mit sich mitschleppt, weil man in seinen Ferien doch noch einmal abschalten wollte. Bewerbungen schreiben, Jobmessen abklappern, vor dem Internet sitzen und nicht mehr wissen, wohin mit sich.

„Du weißt immer noch nicht, was aus dir wird? Zeit wird langsam knapp, findest du nicht?“

DOCH, finde ich! Ich habe keine Zeit, jung und unbeschwert zu sein, und ich bin nicht einmal G8! Totale Reizüberflutung, egal wohin man geht.

„Ihr Studenten, warum beschwert ihr euch überhaupt, ihr habt doch fast nur Ferien und müsst nichts machen.“

Selbst unsere Dozenten sehen uns mittlerweile mitleidig an, wenn sie die Kursbedingungen vorlesen. „Habt ihr eigentlich noch Zeit für Praktika oder Auslandssemester? Zeit, euch für die Uni zu engagieren oder was zu reißen? Zu demonstrieren, zu leben und euch auf dem Gelände zu besaufen?“ Eher weniger. „Bei uns war das noch einfach.“


Ein Ort, an den man sich als Student gleich
gewöhnen sollte: der heimische Schreibtisch.
Foto: David~, flickr CC

Glaub ich gern. Ich weiß nicht wohin ich gehe, ich weiß nicht woher ich komme. Was wird aus mir? Die „Elite“ dieses Landes arbeitet mit Anfang 20 nur noch auf das Ende der Woche zu. Ist uns das so vorbestimmt? Müssen wir uns so beugen? Sind wir nicht diejenigen, die es leichter haben als alle anderen, privilegiert sind und uns den Arsch abfreuen müssten, noch nicht im Arbeitsalltag festzustecken? Nein, wir haben unseren eigenen Alltag. Vom Kurs nur schnell nach Hause, Essay, Präsentation, Klausurvorbereitung.

Ach, und das mit der Zukunft?

„Gute Frau, Sie sind hier beim Arbeitsamt. Sie studieren? Dann haben Sie kein Recht auf eine Berufsberatung. Geisteswissenschaften ohne klare Fachrichtung? Tja, melden Sie sich, wenn Sie ihr Zeugnis haben, Sie bekommen dann Stellen von uns zugeschickt. Sie sind AKADEMIKER, unsere Hilfe brauchen Sie nicht!

Gut zu wissen.

Die geschätzten Kommilitonen und Kommilitoninnen, die man lieber nicht fragt, wo es sie irgendwann hin verschlägt. Eisige Blicke und eisernes Schweigen. Konkurrenzkampf im Hörsaal. Man könnte dem anderen ja die Stelle wegnehmen. Kann man so ein Verhalten eigentlich noch übel nehmen? Jeder kämpft alleine und am Ende bringt der Austausch von Arbeitsplätzen auch nicht viel.

Doch wie traurig ist das eigentlich? Jeder hat nur das vermeintliche Ziel im Auge. Große Wohnung, fester Arbeitsplatz, neuer Audi. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Und dennoch: Unbeschwerte Jugend? Studium, die beste Zeit des Lebens? Ich wünschte, es wäre so.

Text: Katrin Simoneit
Teaserfoto:
Wimena Kane, flickr CC

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Kommentare

17 Kommentare
  • Da hast du verdammt recht!
    Ich bin ein Mensch, der sich sehr schnell unter Druck setzen lässt und viel an sich zweifelt.
    Manchmal einfach alles lockerer sehen, oder?
    Das stimmt.
    Problem ist, ich bin ein Mensch, der sich mit Sprüchen wie "Nächstes Semester wird wieder besser" oder "Ach, im Nachhinein war der Kurs ja doch ganz annehmbar" durch's Studium schleppt und irgendwann ist man an dem Punkt, wo es sich nicht mehr lohnt, noch zu schmeißen.
    Ich find deine Einstellung einfach geil & hätte gern auch ein bisschen mehr davon! :)

  • So einen Zuspruch hätte ich nicht erwartet.
    Auch in meinem Freundes- und Bekanntenkreis schlägt das Thema nun große Wellen.
    Ich danke euch wirklich für die netten Worte und den Zuspruch, ganz ehrlich!
    Doch nach 5 Sekunden am-Bauch-gekitzelt-fühlen kommt eigentlich nur der Wehmutstropfen, weil es so vielen von euch da draußen anscheinend ähnlich oder sogar genauso geht.
    Hat mir viel zum Nachdenken gegeben!!

  • ganz gut! Kurz vor dem Abi hatte ich Panik was danach kommen sollte; gleich wieder lernen und studieren? Dann noch die Frage was, Dinge die ich gerne mache, von denen mir aber eine Zukunftschance gleich Null vorausgesagt werden, oder etwas handfestes, das mich langweilt und unglücklich macht? Jetzt muss ich mich bald wieder entscheiden, was nach meinem Auslandsjahr kommt und obwohl ich nicht schon alles für die nächsten paar Jahre geregelt haben möchte, ist da dieser Druck, wenn alle immer fragen "Und was kommt nun danach?!".
    Nicht jeder fühlt das so, ich beneide alle, die mit einer gesunden Portion Selbstvertrauen solche Ängste wegwischen (ihr Glücklichen :)), aber ich denke auch, dass unsere Eltern, da weit aus weniger unter dem Druck der Gesellschaft zu leiden hatten.

  • Es ist die Frage, wann das Studium aufhört und was Du damit machst!
    Klar, wenn Deine "vermeintlichen Ziele große Wohnung, fester Arbeitsplatz und / oder neuer Audi" sind, dann hat das wenig mit Studium und Leben zu tun. - Aber so schätze ich Dich nach Deinem guten Artikel nicht wirklich ein.

    Klar, es gibt Menschen, die nach den beschriebenen Prämissen leben und sich unter Druck setzen lassen von ihrer eigenen Umgebung.
    Klar auch, wenn Dir Unabhängigkeit wichtig ist, solltest Du Dich darauf erst einmal konzentrieren, und Dich so schnell wie möglich finanziell von Deinen Eltern lösen. Da ist eine gute Bildung eine entscheidende Voraussetzung. Soweit zu Deiner rhetorischen Frage, warum Du das Abi gemacht hast. Aber mit Abi alleine kannst Du nicht unbedingt ein Brot kaufen und eine Unterkunft mieten. Deshalb hört mit dem Abi nicht das Studium auf.

    Deshalb ist die Richtung, die man(n) / frau sich weiter gibt, schwierig. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Und die Berufswahl ist ja nicht geringer geworden, sondern eher unübersehbar und schwieriger. Dabei sollte man sich - meiner Meinung nach - nicht nach der "Kohle" richten, sondern lieber nach den eigenen Interessen, Leidenschaften und "Berufungen". Oder? Da finde ich eine gescheite Schreinerausbildung besser, als ein BWL-Studium!

    Deshalb kann ich Deine Zukunftsängste in dieser Richtung nicht wirklich nachvollziehen, und vielleicht fehlt eine gesunde Portion Selbstvertrauen? Was meinst Du? ;-)

  • Das ist echt ein schöner Artikel. Ich bin zwar noch nicht so weit wie du in Sachen Studium - ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht und will Illustration studieren. Inzwischen versuche ich, garnicht mehr darauf zu achten, wenn schon wieder jemand meint, mir sagen zu müssen, dass er oder sie Kunst studieren für totalen Unsinn hält; ob mit worten oder nur einem "ach, KUNST, ehehe" Blick.
    Es macht mich aber trotzdem irgendwie traurig.
    Allerdings habe ich noch etwas Hoffung, mein Studium beginnt im Herbst, und dann schaue ich mal, was daraus wird.
    Aber diese Angst, dass man irgendwann in einer langweiligen, tristen Existenz gefangen ist und sich fragt, wo das gute Leben geblieben ist, die teile ich durchaus, und ich glaube nicht nur ich.

  • Ein wirklich guter Artikel. Geht mir auch oft so. Bei uns sind allerdings die Leute toll, aber selbst da zeigt sich im Kampf um ein bezahltes Praktikum der Neidfaktor. Ich versuche mich so wenig wie möglich in dieses Muster zwängen zu lassen, wird schon werden mein Leben. Studium macht Spaß und das Auslandssemter hab ich auch durchgeboxt. So wie die Wahlmodule, die mir vllt in der Zukunft gar nix soviel bringen werden, aber für den Moment am spannendsten sind. Mein kleines Stück Freiheit :D

  • Im Leben warten so schöne Momente auf jeden von uns, man sollte beim leben nicht das leben vergessen. Wenn du keinen Sinn im studieren siehst, dann mach etwas anderes. Geh die Welt retten, mit Delphinen schwimmen oder werd Vegetarierin. Jeder Mensch hat eine Wahl. Zweifeln ist erlaubt, doch wer an seinem Leben so sehr zweifelt, sollte seiner Nase folgen und glücklich werden.
    Ich weiß es ist leicht gesagt, aber meine Hoffnung auf ein erfülltes Leben exesiert noch.

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