Kinofeeling

Tomorrow

Was für ein morgen wünschen wir uns? „Tomorrow“ zeigt Menschen, die sich für eine Zukunft einsetzen, für die wir nicht bald auf den Mond oder den Mars auswandern müssen. Denn sie nutzen unsere Erde, ohne sie auszunutzen. SPIESSER-Autorin Jenifer lebt ganz gerne auf dieser Erde und nimmt euch mit auf Zukunftsreise.

02. June 2016 - 10:21
SPIESSER-AutorIn Jenifer Girke.
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Jenifer Girke Offline
Beigetreten: 10.06.2015

Worum geht's?

Man könnte meinen, es ginge um morgen. Aber eigentlich geht es um heute – darum, in welchem Zustand sich unsere Erde befindet. Leider in keinem guten. Aber wird unsere Welt morgen immer noch voll dieser Probleme sein oder gibt es nicht doch Lösungen und Menschen, die diese Lösungen bereits umsetzen? Oh ja, die gibt es! Und genau die besucht Schauspielerin Mélanie Laurent in „Tomorrow“ gemeinsam mit dem Regisseur sowie Friedens- und Aktivisten Umweltaktivisten Cyril Dion auf der ganzen Welt. Das Ziel der beiden Franzosen: Hoffnung schöpfen, weitergeben und allen Menschen zeigen, dass jeder etwas tun kann.


Die Regisseure Cyril Dion und Mélanie Laurent.

Der Film teilt sich in fünf Kapitel auf: Landwirtschaft macht den Anfang und offenbart clevere Alternativen, die ganz ohne industrielle Massenmaschinerie oder giftige Düngemittel auskommen. „Wie viele Bauern kannst du zerstören, bis du die Landwirtschaft zerstörst?“ Mit solchen provokativen Fragen erklärt die Dokumentation, warum angeblich erfolgreiche Strukturen dringend abgelöst oder zumindest erweitert werden müssen.

Im Kapitel Energie geht es anschließend um Klimawandel, Naturstrom und Abgase. So trocken sich diese Dreierreihe auch anhört, so greifbar und spannend wird ihre Bedeutung im Film: „Es ist doch logisch, dass mehr Autos unterwegs sind, wenn man immer bessere Straßen baut. Wenn wir nun aber immer bessere Fahrradwege bauen, was wird dann wohl passieren?“ Bei dem Thema Wirtschaft wird es dann experimentell: Laurent und ihr Team besuchen Dörfer in Großbritannien, die ihre eigene Währung haben und Geld verwenden, das man nicht anlegen kann und auf das man keine Zinsen bekommt. Klingt verrückt, aber es funktioniert! Für das Thema Politik geht die Reise nach Indien in eine Region, von der wir Europäer in Zeiten der Flüchtlingskrise einiges lernen können. Denn dort hat man es geschafft, die sogenannten „Unberührbaren“ der untersten Kasten- bzw. Gesellschaftsschicht friedlich zu integrieren. Die Folge: Weniger Kämpfe und, weniger Armut, dafür mehr Schulen und wirtschaftliches Wachstum. Beim letzten Kapitel Bildung kommt „Tomorrow“ natürlich nicht um das skandinavische Land Finnland herum: Hier wird der Lehrer zum besten Freund und Schüler spielen mit dem Direktor.

Nach fast zwei Stunden wird der Zuschauer mit dem Appell entlassen: „Eine neue Vision von der Welt: Ein Miteinander, in dem jeder verbunden ist, wie in der Natur. Es ist nicht zu spät. Wir müssen etwas tun. Jetzt.“ Wie gesagt: Es geht nicht erst um morgen.

Wer spielt mit?

Die französische Schauspielerin Mélanie Laurent kennt man aus Filmen wie „Inglourious Basterds“ (2009), aber sie spielt hier nur eine Nebenrolle. Ihre Berühmtheit dient höchstens dem Erfolg des Films, aber die wahren Helden sind die engagierten Weltenretter, die sie besucht – meistens Menschen wie du und ich.

Auf einen Blick
Action:        ✪
Romantik:     
Humor:        ✪ ✪ ✪
Niveau:        ✪ ✪ ✪ ✪
Bildungsfaktor: ✪ ✪ ✪ ✪ ✪
Filmischer Augenschmaus?

Was man sieht, ist die Realität, die auch mal brutal sein kann: kilometerweite Müllhalden, CO2-verseuchte Großstädte, abgeschlachtete Hühnerkadaver. Doch diese Realität wird in vielen Großaufnahmen und Panoramashots imposant eingefangen und durch Infografiken ergänzt. Die einzelnen Protagonisten werden in ihren Gärten, Schulen und Projekten authentisch dargestellt. Kleine Pausen bekommt das Gehirn durch Behind-The-Scenes-Bilder von der Filmcrew, die den Zuschauer nicht selten zum Schmunzeln bringen.

Gibt's was zu meckern?

Leider ja, aber nicht viel. Im Film werden immer wieder Statistiken und Zahlen eingeblendet, mit deren Informationen der Zuschauer nicht selten überfordert ist. 118 Minuten sind zwar schon eine lange Zeit, aber nicht lange genug, um den ganzen Stoff so schnell zu verarbeiten. Konsequenz wäre: weniger Input im Film, dafür mehr Income im Gehirn.

Braucht man Taschentücher?

Das kommt auf den Zuschauer persönlich an: Bist du Kapitalist und liebst abgepackte Hähnchenschenkel? Dann wohl eher nicht. Bist du Naturliebhaber oder Umweltaktivistin? Dann vielleicht. Am Ende aber sollte sich der Spieß umdrehen, schließlich spendet der Film Hoffnung und gute Ideen. Er soll motivieren, nicht deprimieren.

Mit wem angucken?

Mit so vielen Menschen wie möglich. Kritiker von alternativen Ideen, also vielleicht dein Opa oder BWL-Professor, könnten dadurch umgestimmt werden, Nichtswisser werden schlauer und Befürworter bestärkt.

Was macht man danach?

Hauptsache irgendetwas: Über das Gesehene reden, einen Baum pflanzen oder nicht mehr die Mango aus Peru kaufen.

In 3 Worten:

Inspirierend. Spannend. Realistisch.

Große Leinwand oder kleiner Bildschirm?

Fast egal. Die Fakten und die Menschen treffen ins Herz, weniger die Bilder. Wenn man zu Hause bei einer Flasche Fair-Trade-Rotwein (oder naturtrübem Apfelsaft von Oma) besser darüber diskutieren kann, dann reicht auch der kleine Bildschirm.

Mainstream oder Independent?

Ganz ehrlich: Wenn der Film Mainstream wäre, hätten wir wahrscheinlich nicht ein derartiges Umweltproblem.

TOMORROW

Regie: Cyril Dion, Mélanie Laurent
Kinostart: 02. Juni 2016
Länge: 118 Minuten
Genre: Dokumentation
FSK: ab 0 Jahren

 

 

 

Text: Jenifer Girke
Bildmaterial: © Pandorafilm

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