Kinofeeling

„Mehr als Mullahs
und verhüllte
Frauen“

Wie gefährlich der Dreh zu ihrem Film „Raving Iran“ wirklich war und warum die Welt mehr über die persische Techno-Szene erfahren sollte, erzählt Susanne Regina Meures im Interview mit SPIESSER-Autorin Cana.

26. September 2016 - 11:31
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cana Offline
Beigetreten: 12.05.2016

Cana: Warum wolltest du einen Film über Jugendliche im Iran drehen?

Susanne Meures: Ich hatte schon immer ein großes Interesse am mittleren Osten. Als ich dann in einem Magazin über Techno-Partys in der persischen Wüste gelesen habe, dachte ich direkt, dass das ein gutes Filmthema sein könnte.

Wie riskant war es denn, dort zu drehen?

Der ganze Dreh war hochkompliziert und musste bis ins letzte Detail durchdacht werden. Als aller erstes muss man natürlich ins Land reinkommen. Ein- zweimal ein Touristenvisum zu beantragen ist keine große Sache. Aber wenn man dann vier, fünf, sechs Mal einreisen will, dann kann das durchaus zu Komplikationen führen. Bei mir ist es Gott sei Dank nicht so weit gekommen. Aber das liegt auch daran, dass die Schweiz politisch besser mit dem Iran gestellt ist. Von den USA aus wäre es sehr viel schwieriger gewesen einzureisen. Dann kam noch dazu, dass ich kein Equipment mitnehmen konnte. Deshalb habe ich im Endeffekt auf einer Touristenkamera gedreht. Aber selbst mit der wurde ich am Flughafen rausgezogen. Für einen großen Teil des Filmes habe ich ein I Phone benutzt.


Susanne Regina Meures. Foto:
© Rise And Shine Cinema

 

Susanne Regina Meures wurde 1977 in Mönchengladbach geboren, lebt heute in Zürich und London.

Beruf: Regisseurin
Ausbildung: Studium der Fotografie und Kunstgeschichte in London, Master of Arts in Film an der Zürcher Hochschule der Künste.
Filme: Julie will mehr, Raving Iran

Außerdem habe ich Speicherkarten mit Touristenfotos vorbereitet, dazu noch Speicherkarten für das Filmmaterial. Nach jedem Dreh habe ich die Speicherkarten ausgetauscht, das Gefilmte in meinem BH versteckt und die Karte mit den Touristenbildern in die Kamera gesteckt.

Das Material dann noch aus dem Land zu bekommen, war eine echte Großunternehmung. Dazu habe ich Festplatten verschlüsselt. Auf der verschlüsselten Seite habe ich das Material versteckt und obendrauf wieder Touristenbilder. Die Aufnahmen habe ich gespiegelt. Ich hatte immer eine Kopie im Iran und habe die anderen Kopien iranischen Studenten mitgegeben, die auf Heimaturlaub waren und wieder nach Europa gereist sind.

Und wie hast du selbst im Iran gelebt?

Das war ein weiteres großes Problem. Mit dem Equipment konnte ich natürlich in kein Hotel, viel zu auffällig. Und bei Freunden konnte ich nicht unterkommen, weil es für die auch zu gefährlich war. Es waren absolut keine Grundbedingungen für einen Dreh gegeben! Im Endeffekt habe ich die evangelische Kirche in Teheran angerufen und dort geschlafen. Nach zwei Tagen wurde ich dann aber auch wieder rausgeschmissen, weil sie gesagt haben, das sei ihnen alles nicht geheuer. So musste ich über Monate bei verschiedenen Leuten auf dem Boden schlafen, mehr oder weniger versteckt.

Das klingt wirklich gefährlich!

Es war sicher nicht ganz ungefährlich. Ein Großteil der Energie ging auf die Organisation drauf. Jedes mal, wenn ich in die Schweiz geflogen bin, wusste ich nicht, ob ich jemals wiederkommen kann. Dazu kam, dass die beiden Protagonisten den Dreh andauernd abgesagt haben, weil es ihnen zu riskant war. Bis zum Schluss hing alles am seidenen Faden.

Wie hast du denn die beiden Protagonisten überhaupt gefunden und wie schwer war es, sie auch zu überzeugen, mitzumachen?

Gefunden habe ich die beiden über Facebook. So habe ich viele aus der Szene kontaktiert. Die meisten waren begeistert von dem Projekt, hatten aber selbst zu viel Angst, ihre Gesichter zu zeigen. Dann habe ich Anoosh und Arash getroffen, genau die beiden, die ich auch am interessantesten fand. Sie haben sich schnell entschlossen mitzumachen, trotz des großen Risikos. Mitgemacht haben sie, weil sie endlich gehört werden wollten. Sie wollten der Welt zeigen, dass es sowas auch im Iran gibt, dass das Land nicht nur aus Mullahs und verhüllten Frauen besteht. Sie hatten es satt, sich zu verstecken.

Wie sieht denn die Zukunft der beiden aus?
Die Vorpremiere für „Raving Iran“ findet am 26.9. in der Volksbühne in Berlin statt. Danach legen Anoosh und Arash auf!

 

Beide leben mittlerweile in der Schweiz und versuchen dort Fuß zu fassen. Sie wohnen in Zürich und legen in einigen Clubs auf. Sie wollen sich ein normales Leben aufbauen, die Freiheit leben, von der sie immer geträumt haben.

Wie siehst du selbst die Zukunft des Irans? Gibt es mit dem Atomabkommen neue Hoffnung für die Jugendlichen?

Ganz ehrlich, ich kann dazu nicht viel sagen. Ich rede natürlich mit Freunden im Iran darüber und da sind die Meinungen sehr geteilt. Aber die meisten sind sehr pessimistisch. Sie sagen, dass sich im Land sehr wenig geändert hat. Nach außen hin hat es nur den Anschein, dass der Iran sich geöffnet hat und auf den Westen zugeht. Aber im Land wird mit unverändert harter Hand vorgegangen. Erst vor kurzem wurde eine Studentenparty in Teheran aufgelöst und alle Kids mit 99 Peitschenhieben bestraft.

Willst du mit dem Film eine Botschaft vermitteln?

Ich finde es wichtig, dass diese jungen Leute, dass solche Subkulturen in repressiven Staaten eine Plattform bekommen. Die Welt soll sehen, was dort hinter dem Schleier passiert. Ich glaube nur dadurch verleiht man ihnen Gehör, eine Form von Macht.

Raving Iran

Regie: Susanne Regina Meures
Schauspieler: Anoosh und Arash alias Blade & Beard
Kinostart: 29. September 2016
Länge: 84 Minuten
Genre: Dokumentation, Musik
FSK: ab 6 Jahren

Hier geht's zur Filmrezension von Cana

Text: Cana Durmusoglu
Bildmaterial: © Rise And Shine Cinema

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