Meinung

Die LINKE oder: ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt!

Dieser Artikel erläutert sehr genau, wie die Leute von der SED-Nachfolgerpartei DIE LINKE ticken: Linken-Kandidatin beklagt Unterdrückung kindlicher Sexualität

15. September 2011 - 19:17
von SPIESSER-Autor DasLebenSiegtÜberDenTod.
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Beigetreten: 17.09.2010

Linken-Kandidatin beklagt Unterdrückung kindlicher Sexualität

BERLIN. Die Kandidatin der Linkspartei für das Berliner Abgeordnetenhaus, Franziska Brychcy, hat sich über eine angebliche Unterdrückung kindlicher Sexualität in der Gesellschaft beklagt. „Ich lehne Scham als Konzept grundsätzlich ab. Sie wird Menschen anerzogen, um sich schlecht und schuldig zu fühlen. Doch kein Mensch ist schuldig, weil er nackt ist oder Sexualität ausleben möchte. Die systematische Unterdrückung kindlicher Nacktheit und Sexualität und völlig unnötige Anerziehung von Schamgefühlen ist eine extreme Menschenrechtsverletzung, die den Kindern in unserer Gesellschaft von klein auf angetan wird“, schrieb Brychcy in einer Antwort auf der Internetseite „abgeordneten-check“.

Sie werde sich im Fall ihrer Wahl dafür einsetzen, „daß sich Kinder als starke, selbstbewußte Persönlichkeiten frei entwickeln können, ein positives Körpergefühl genießen, sich und andere respektieren, ihre Bedürfnisse ausleben und sich selbst verwirklichen können“.

„Ungebetene Einwirkung“ der Eltern auf Sexualität ihrer Kinder

Die „ungebetene Einwirkung“ der Eltern auf die Sexualität ihrer Kinder könnte diese seelisch sehr verletzen, zum Beispiel, wenn sie ihnen „von Anfang an Nacktheit verbieten, oder selbst ihr Geschlecht zu berühren oder in einen oder mehrere Menschen verliebt zu sein oder im Jugendalter ihre Sexualpartner frei auszuwählen und ihre Sexualität frei auszuleben“, kritisierte die Direktkandidatin im Wahlkreis Lichterfelde Süd des Berliner Bezirks Steglitz-Zehlendorf.

„Sexual- und Werte-‘erziehung“ sei daher weder Sache der Eltern noch der Schule, sondern sollte ganz entfallen. Schließlich entwickelten Kinder und Jugendliche eigene Wertvorstellungen, und jedes Kind lebe von Geburt an als sexuelles Wesen. Die 27 Jahre alte Politikstudentin lebt nach eigenen Angaben „in einer langjährigen polyamoren Partnerschaft mit zwei Männern“, mit denen sie vier Kinder hat. (jf)

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Kommentare

Acht Kommentare
  • Dein Einwand ist berechtigt und deshalb ist wohl die Einleitung wohl verbesserungswürdig. Trotzdem zeigt sich hier doch sehr, dass es Personen in der unter unter Verfassungsschutz beobachtenden Partei "Die Linke" ( SED ) gibt, deren Ansichten gelinde gesagt zum sich-wegwerfen sind.

    Franziska Brychcy:„Sexual- und Werte-‘erziehung“ sei daher weder Sache der Eltern noch der Schule, sondern sollte ganz entfallen. Toll, damit wird nicht nur dem deutschen Erzeihungsrecht der Eltern widersprochen, die Kinder sollen alleine drauf kommen, wat gut und was schlecht ist. Nach dem Motto: Hab doch Sex mit wem du willst, wirst schon sehen, wenn du dir ne Krankheit einfängst. Und wenn jemand geschwängert wird, keine Sorge: Der "Arzt" wird's schneller rausschnippeln als du bei MacDonalds deinen BigMac kriegst.

    Hoppla, ich vergaß: Das ist doch schon die Norm. Trotzdem muss man das ja nicht gut finden, oder?

  • Mal abgesehen davon, dass die Linken Kanditatin meiner Meinung nach in vielen Punkten Recht hat, finde ich deine Einleitung "Dieser Artikel erläutert sehr genau, wie die Leute von der SED-Nachfolgerpartei DIE LINKE ticken" sehr fraglich, denn was haben die folgenden Aussagen bitte mit dem Parteikonzept der Linken zu tun?
    Diese Verallgemeinerung ist hierbei völlig sinnlos, da es um die Meinung einer Kandidatin zu einem sehr spezifischen Thema ist, welches kaum etwas mit den meisten Interessen der Partei zu tun hat.

  • von einer linken auf alle veralgemeinern.
    ich möchte hier jedoch noch eine frage anfügen, welche in einem tatort üder kindermissprauch und pädophilie fiel: "irgendwann gehen die väter nicht mehr mit ihren kindern in die badewanne, um nicht als pädophil zu gelten."(sinngemäß).

  • Ich finde, dass kommt immer auf die Situation an. Sowas wie seinem Kind sagen ,es dürfe nicht lesbisch oder schwul sein, weil das abartig wäre oder so etwas in der Art, finde ich scheiße!
    Aber Eltern sollten schon aufpassen mit wem ihr Kind geht. Wenn man verliebt ist sieht man ja manches nicht.
    Ich glaube Schamgefühl haben die Kinder auch eher, weil sie sich nicht angenommen fühlen ,wie sie sind. Unterdrückte sexualität ist glaube ich eher nicht das Problem. Eher fehlendes Selbstbewusstsein. Außerdem gibt es durchaus selbstbewusste Personen, denen Nacktheit auch einfach unangenehm ist! Man treibt es ja schließlich auch nicht auf der Straße, weil das was intimes ist.
    Außerdem kann ich mir schlecht vorstellen, dass so kleine Kinder im Alter von ca. 1-11 Jaren schon eine Sexualität im eigentlichen Sinne haben.
    Obwohl das Pädophile immer behaupten.

  • nee war spaß^^

  • > wenn der/die kerl/kerlin häßlich, arm oder überhaupt pöpelhaft ist
    > der/die kerl/kerlin häßlich, arm
    > häßlich, arm

    Ich lasse das einfach mal unkommentiert stehen.

  • wenn der/die kerl/kerlin häßlich, arm oder überhaupt pöpelhaft ist, sonst können wir zu nüscht kommen, zumindest wollen wir wenigstens schöne dumme kinder^^

    aber sonst sind die linken nicht dumm, aber minderheiten sprechen meistens dinge an die richtig sind, bis sie sie irgendwann den pelz tragen

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