Meinung

Konsum und Abhängigkeit

Ich weiß, es ist ein endloses und teils schon langweiliges Thema, aber da es in letzter Zeit wieder in unserem Unterricht in etwaigen Fächern auftauchte, war ich doch manchmal schockiert über einige Aussagen miener Mitschüler.

31. January 2013 - 23:53
von SPIESSER-Autorin Geronimo.
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Geronimo Offline
Beigetreten: 26.05.2010

Bsp.: Thema neue Medien...unsere Lehrerin fragt, wie wir damit klar kämen ohne Handy auszukommen. Ich dachte zwar, dass es viele stören würde, wenn es kaputt ist aber sooo sehr!? Meine Sitznachbarin meinte, ihr Leben wäre so viel schwerer, sie käme ohne Handy nciht klar und nicht erreichbar zu sein oder andere sofort erreichen zu können, wär für sie schlimm...viele stimmten ihr zu...warum? Gibt es wirklich nur noch so wenige Menschen, die fast ohne Handy klar kämen? Ich hab kein Smartphone und habe vor kurzem beschlossen, dass auch in Zukunft erst mal nicht zu ändern...Ich kam die letzten paar Monate ohne Handy (dank mangelden Gelds um es aufzuladen) aus und mich hats so gut wie nie gestört!? Wieso müssen wir ständig erreichbar sein?

Eine andere Situation: eine andere Lehrerin empfiel uns, einfach mal einen Urlaub zu machen, der nicht luxeriös wär. Sie musste sich in eienm Urlaub um zu duschen Wasser einen Berg hochtragen, die meitsten in der Klasse waren nahezu geschockt und würden so was nie freiwillig machen. Ich saß da nur und dachte, sowas ist der hammer. Erst wenn man wenig hat, kann man meiner Meinung nach grundsätzlich glücklich sein...so dass es zum leben reicht. Ich würde gern in einer Zeit leben, in der es selbstverständlich ist, nicht jeden Tag zu duschen, nicht ständig erreichbar zu sein und kein Internet zu haben.
Leider bin ich aber selbst zu abhängig um komplett darauf zu verzichten und leider bin ich jemand der mehr redet als zu handeln.

Also, wie steht es mit euch? Seid ihr auch so extrem abhängig? Jeden Tag Internet, immer Handy dabei und bloß immer genug Strom und Wasser zur Verfügung haben?

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Kommentare

Zwölf Kommentare
  • Früher sind die Menschen auch ohne Handys ausgekommen. Ich habe ein Handy, kein Smartphone oder so, aber ich brauche es selten. Ich habe mir in letzter Zeit angewöhnt, es immer bei mir zu haben, denn wenn man den Schulbus verpasst und der nächste erst in 3 Stunden fährt, dann ist es schon praktisch ein Handy zu haben. Aber für mich würde jetzt nicht die Welt untergehen, wenn ich ohne Handy weiterleben müsste.

  • Also für mich wäre es kein Problem ohne Smartphone/Handy auszukommen, da man früher auch ohne klargekommen ist!! Aber worauf ich gar nicht verzichten kann, ist mein Ultrabook (http://www.ultrabooks-test.net/was-ist-ein-ultrabook/). Denn mit dem kann man so viel machen :-) Und ich brauche ihn auch ständig beruflich!

  • Also ich finde es kein langweiliges Thema. Im Gegenteil! – Nachdem ich zehn Jahre in West-Afrika gelebt und gearbeitet habe, fiel mir erst langsam auf, wie Konsum orientierter ich mit meiner jungen Familie hier in Bayern lebte und wir gemeinsam immer nach dem neusten Technik-Schnickschnack her hechelten.
    So musste ich natürlich gleich ein Handy haben - selbst als Arbeitssuchender. Es reichte ja kein Festnetzanschluss, und wir in Afrika immer froh und glücklich waren, wenn mal das Telefon funktionierte. Ich kaufte an vielen Wochenenden eine Zeit lang fünf Pfund Kaffee, denn er könnte ja plötzlich Mitten in der Woche zur Neige gehen. Was dann tun? - Verrückt, ich weiß!
    Und unsere Tochter hat ja nun ein "Smart-Phone", wo ich manchmal befürchte, dass das Gerät schon an ihr fest gewachsen ist und sie neben Fernsehen, Klo-Gang es nicht aus der Hand geben kann, weil sie eventuell eine wichtige Nachricht verpasst. Immer erreichbar, nur wenn man sie tatsächlich braucht, ist sie nicht zu erreichen.

    Mit dem Kopf weiß ich auch: Weniger ist mehr! Aber um dahin wieder zu gesunden, braucht es wieder meine Zeit.

  • ...habe mein Handy fast nie dabei, wenn ich weggehe. Das ist natürlich blöd, wenn man dringend jemanden anrufen muss, aber ich könnte auch ohne überleben. ich kriege sowieso nie sonderlich viele SMS...
    Und ohne Internet... na ja, meine Oma hat kein Internet, deshalb weiß ich, dass es zu überleben ist, aber sooo toll finde ich es nicht...
    Vor allem wenn man dann nach vier internetfreien wochen mal in das E-Mail fach guckt...

  • Also ohne Handy würde ich klarkommen. Aber möchte ich das?
    Es gibt soviele Alltagssituationen, wo es extrem hilfreich ist. Vorallem, was die Arbeit angeht. Da kann man mal eben angerufen werden, obs okay ist, wenn man was später anfängt. Oder der Kollege fragt, ob man ne Schicht tauschen kann.
    Oder ich kann mich melden, wenn ich irgendwo mit dem Auto liegenbleibe.
    Meine Schwester freut sich, wenn ich an der Pommesbude bin und per SMS frage, ob ich ihr auch was mitbringen soll...
    Selbst meine Oma und Opa haben ein Handy dabei. Man weiß ja nie, was passiert.
    Nur weil man immer ein Handy dabei hat, muss man nicht damit 24/7 am kommunizieren sein. Ich würde auch sagen, dass mein Leben dadurch "schwerer" wird. Bzw. mir manche Situationen viel mehr Zeit kosten, als ohne.

    Und was ist denn ein "nicht luxuriöser Urlaub"? Wenn man in einem abgeranzenten Hotel wohnt? Darauf hätte ich auch keinen Bock.
    Aber wenn ich mich gezielt für einen Urlaub auf ner Berghütte entscheide, ein Festival, sonstwo Campen oder eine Reise quer durch Südamerika mache, dann ist es etwas ganz anderes.
    Geschmäcker sind verschieden und so fahren die Einen lieber zum wandern in die Berge, die Anderen Zelten irgendwo und es gibt bestimmt auch welche, für die Urlaub ist, wenn sie am Strand liegen und absolut nichts tun. Und hey, sowas schockt mich, sowas würde ich nie freiwillig tun.
    Wenn man sich dafür entscheidet, Wasser auf seine Berghütte oder sonstwohin zu tragen, dann hat man sich dazu entschieden, weil man Lust auf so einen Urlaub hat. Und wenn man auf sowas keine Lust hat und es für einen nichts mit Urlaub zu tun hat, kann ich dies auch verstehen.

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