Viele glauben nicht an einen Gott, weil es in der Geschichte der Religion bekanntlich unzählige finstere Kapitel gibt. Ist das aber ein vernünftiger Grund, die Existenz Gottes anzuzweifeln? Nein!
Die Auswüchse und Gräueltaten der organisierten Religion haben mit der Frage, ob es einen Gott gibt, genauso wenig zu tun wie die nukleare Bedrohung mit der Frage, ob E=mc2 ist.
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Ich glaube dass man falsch leigt wenn man die Existenz Gottes anzweifelt weil so schreckliche Dinge geschehen sind. Schließlich wurden die "Heiligen Kriege" nicht von Gott sondern von machtgierigen Menschen geführt. Ein ziemlich heikles Thema.
Jedoch kann ich mit Sicherheit sagen: Wer Gott kennenlernt und ihn erlebt, wer erlebt wie er auch heute noch Wunder tut, der weiß dass es einen Gott gibt. Und zwar einen liebenden und unendlich gnädigen Gott. Lass Dich doch darauf ein. Was hast Du denn zu verlieren? Gott segne Dich!
Für mich ist das auch kein Grund.
Glauben ist eine Persöhnliche Sache, die man nicht von irgendwelchen mal gewesen Sachen abhängig machen sollte. Beispiel sind ja momentan auch die ganzen sexuellen Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche. Man sollte vielleicht über dwn Aufbau organisierter Religion und dessen Verbesserung nachdenken, aber seinen eigenen Glauben davon anhängig zu machen, ist Schwachsinn.
Nein es ist kein wirklicher Grund, aber man sollte die Leute glauben lassen was sie wollen. Es ist doch ihre Sache, was sie tun.
Deshalb gibts auch Religionsfreiheit
wie du das sagst, denke ich auch.
Glaube muss ja nicht unbedingt was mit Religion zu tun haben. Glauben könnte man theoretisch ja auch ohne eine bestimmte Religion bzw. Kirche.
Also ich fühle mich ganz bestimmt nicht verantwortlich für das, was die Kirche früher schreckliches getan hat, denn das hat ja nicht direkt was mit meinem Glauben zu tun. Natürlich finde ich es nicht gut, aber ich lass mich davon nicht beeinflussen. Schließlich kann ich andere nicht kontrollieren, ob sie das richtige machen, "nur" weil sie das selbe glauben wie ich.