Musik ist für mich so wichtig wie die Luft zum Atmen.
Musik ist nicht nur schön.
Sie untermalt.
Sie hilft.
Sie verziert.
Sie vermittelt.
Sie kann auch,
-verletzen.
-traurig machen.
-agreessiv machen.
-beleidigen.
Das macht Musik nun mal aus. Doch da gibt es noch die (Ab-)Art von Musik, die nur aus kommerziellen Gründen produziert wird.
Das ist Mainstream.
Mainstream-Musik hat nichts mit Leidenschaft zu tun! Sie ist flach, polarisiert und nichtssagend.
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kommt immer auf die situation an. wenn leute sich von einer band überzeugen lassen, dann ist das doch schön, vor allem für die band und auch für dich, weil du etwas, was dir viel bedeutet, mit anderen teilen kannst. traurig wird das ganze, wenn menschen dich für deinen musikgeschmack verachten, ein jahr später aber genau dasselbe hören, weil es dann in ist... sowas macht traurig! und wenn menschen nicht ehrlich sind und sich anpassen, bei der musik allerdings gar nichts spüren und sie nur als modeaccesoire verwende...
Naja, aber wenn plötzlich irgendjemand The Kooks mag & die noch nicht so bekannt sind in deiner Klasse zB. & das jmd mitbekommt, hört das plötzlich jeder ! Krasse Sache.
Aber naja.
mir ist dieser ganze scheiß sowas von egal.
Ich höre was ich mag- mir doch egal was die anderen davon halten!
Und ich höre auch manchmal das was in den Charts ist.
Und es ist aus dem Grund ja auch in den Charts weil es viele toll finden. Ist doch super. Es gibt also viele Menschen denen es ähnlich geh wie mir.
Ein Teeniephänomen ist allerdings dieses "ich will dass die Bäänd nur mir gehört" und kein anderer sie kennt- Müll ist das.
Macht euch doch keinen Kopf um so einen Quatsch: hört Musik und seit glücklich dabei! Immer diese Diskussionen um den Geschmack!
... mainstream sind wirklich imemr die bösen anderen. und da stellt sich die frage: ab wann ist mainstream? wenn man jetzt in einer bestimmten gruppe ist und in dieser gruppe ist ein künstler gerade angesagt, ist das dann schon mainstream, auch wenn es keine charts gibt? nun, wenn ja, bekenne ich mich mal schuldig. in der kleinen bestimmten gruppe (meiner freunde, wer hätte gedacht...) schaue ich mir gerne an, was angesagt ist. man muss ja immerhin auch was neues kennen lernen.
doch den musikgeschmack völlig ungefiltert aus den medien übernehmen würde ich nicht.
ist man eigentlich auch schon dann mainstream, wenn man die band in den charts schon vor den charts kannte? darf man dann seine lieblingsband nicht mehr hören, weil sie in den charts ist?
alerdings ist das totgespiele (tolles wort, beschreibts gut) von liedern wirklich total nervig. dagegen sollte man was tun. (selbst musik hören, da kann mans umgehen xD)
dieses ganze Indie vs. Mainstream.
Erinnert ein wenig an Emo.
So rein vom Begrifflichkeitsdilemma her.
Ich verstehe aber, was du meinst, denke ich.
Das Chartsgedudel im Radio beispielsweise macht mich auch hin und wieder agressiv. Vor allem, wenn einzelne Songs von eher unbekannten Bands so gefühlte 3934 Jahre nachdem sie veröffentlicht wurden, dermaßen tot gespielt werden, dass man beginnt sie zu verabscheuen.
Mainstream ist genau so wenig ein Musikgeschmack, wie eine Musikrichtung. Also, finde ich, sollte man da vorsichtig sein. Schließlich sind die Pussycat Dolls genau so Mainstream wie Nirvana und doch machen die eine leidenschaftliche und mehr oder weniger geistreiche Musik, bei der sie sich was gedacht haben und die anderen lassen die Texte und die Choreographien schreiben.
... ist der Text subjektiv, es ist schließlich meine Meinung!