Meinung

Umso intelligenter man ist, umso unglücklicher wird man!

Hierzu das passende Bild: http://riothouse.files.wordpress.com/2007/12/happiness-intelligence-lisasimpson.jpg (Ja, ich habe es in einer Simpsonsfolge gesehen) Ein überdurchschnittlich intelligenter Mensch vereinsamt nach einer Zeit, wenn er keine Personen findet, die auf seinem Niveau liegen. Gleichzeitig sieht er wie grausam und ungerecht die Welt von heute und wie dämlich die Menschheit doch ist. Die Aussicht auf Verbesserung ist gering.

21. March 2010 - 16:59
von SPIESSER-AutorIn anonymer Nutzer.
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Hierzu das passende Bild:
http://riothouse.files.wordpress.com/2007/12/happiness-intelligence-lisa...

(Ja, ich habe es in einer Simpsonsfolge gesehen)

Ein überdurchschnittlich intelligenter Mensch vereinsamt nach einer Zeit, wenn er keine Personen findet, die auf seinem Niveau liegen.
Gleichzeitig sieht er wie grausam und ungerecht die Welt von heute und wie dämlich die Menschheit doch ist. Die Aussicht auf Verbesserung ist gering.
Unterdurchschnittlich intelligente Menschen dagegen laufen fröhlich durch die Welt und machen sich kaum Gedanken über die Welt. Ihnen ist weniger über die Welt bewusst, ihnen ist vieles gleichgültig und deswegen geht es ihnen die meiste Zeit ziemlich gut.

Klischee oder kommt es eher auf den Menschen selber,auf der Erziehung und der Umwelt an, wie positiv man an das Leben sieht?

Ich zerbrech mir schon seit Tagen den Kopf darüber..
Was meint ihr dazu?

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Kommentare

23 Kommentare
  • @Tzlchen:Korrupte Regierungen fördern das Glücklichsein, weil Wissen vorenthalten wird?
    schon mal was von karl marx gehört? opium fürs volk?....
    gib den leuten bildzeitung, fußball, drogen wie alkohol und nikotin die sehr erfolgreich noch mehr hirn vernichten als sowieso nicht da ist (rofl) erschaffe feindbilder wie zB heutzutage die arabische welt die ja NUR aus terroristen besteht, würze das ganze mit einem bildungssystem dass ja mit allen zur verfügung stehenden mitteln versucht die spaltung unserer gesellschaft zu verhindern(IRONIE, *ROTES LICHT* ^^)und TADAAAA: DEINE rente is gesichert.....
    verdammt, ich sollte diktator werden....XD
    obwohl feudalherrscher eigentlich wenigstens ehrlich waren im gegensatz zur demokratie, da sind doch eigentlich alle unzufrieden, was mir echt sorgen macht da genau das zum dritten reich geführt hat...ich schweife vom thema ab, sorry.
    also ich muss sagen-und das ist jetzt kein pessimismus- dass wissen schon ein fluch ist, zumindest bis zu dem punkt wo der wissende es schafft utopia zu errichten *heul*
    wenn man wissen besitzt aber kein gewissen siehts schon wieder anders aus, dann kann man sehr erfolgreich glücklich sein, wenn man ohne mit der wimper zu zucken über leichen gehen kann und getreu dem kapitalismus sagt: "es geht mir gut wenns anderen schlecht geht"
    @könICH: ja, ich hoffe sehr wir denkenden werden mal wieder n stein ins rollen bringen, nur ist das leider meist mit märtyrertum verbunden und den schuh zieht sich doch leider keiner mehr an, so ehrlich bin ich zu mir selbst, warum soll ich für 95% der menschheit meinen kopf hinhalten, die würden es a)nicht verstehen
    b)sich wahrscheinlich noch beschweren warum jetzt auf einmal alles anders gemacht werden muss, sooooo schlimm wars ja doch garnicht
    der anfang von trainspotting ist toll, get a f****n big television, watch mindcrushing tv shows, stuff junk food into your mouth, choose life.....
    glaubt mir, einstein wusste warum er die wirklichen erkentnisse für sich behalten hat.
    carpe diem

  • eben nicht
    der mensch wird anfangen zu denken, weil es in seiner natur liegt.
    sonst hätt es ja in keinem system systemgegner gegeben; und dann hääten wir heute noch feudalherrschaft.

  • Das war auch schon immer ein Mittel von korrupten Regierungen. Dem Volk die Bildung vorenthalten, dann wissen sie gar nicht, dass es auch Alternativen gibt und man sich wehren kann.
    -> Korrupte Regierungen fördern das Glücklichsein, weil Wissen vorenthalten wird?

  • "es ist besser ein unzufriedener mensch zu sein als ein zufriedenes schwein."
    stimmt bei uns leider nicht mehr, dem staat schadet bildung nur.
    obwohl, sie schadet nicht dem staat, sondern der aktuellen regierung, deswegen will sie ja, das nur die menschen gebildet werden, die sie eh wählen würden (studiengebören -> besserverdiener -> wählen eh fdp).

  • Ja, und da kommt es dann wirklich drauf an, wie man mit diesen Dingen umgeht.
    Der Optimismus ist nun gefragt.

  • ...Und wenn ich weiß, dass mich Wissen unglücklich macht? Höre ich dann auf zu wissen? Oder unglücklich zu sein?

  • wobei ich intelligenz eher mit Wissen setzen würde.
    Je mehr ich weiß, desto unglücklicher werde ich.
    Wenn ich wissen würde wann ich sterbe, wäre ich unglücklich.
    Wenn ich wissen würde, was manche Menschen von mir denken, wäre ich vielleicht noch unglücklicher.

    Um trotzdem auf die Intelligenz zurückzukommen.
    Je mehr ich die Zusammenhänge erkenne, zwischen Politik, Wirtschaft und Tod, desto eher kotzt man.

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