Instagram, Tumblr, TikTok, YouTube, Twitter – beinahe jeder ist heutzutage auf irgendeiner Plattform unterwegs. Sie sind gerade jetzt, in Zeiten von Corona, unsere Verbindung zu Freunden, der Familie und der ganzen Welt. Aber irgendwie machen sie uns gleichzeitig auch einsam, findet SPIESSER-Autorin Lea.
Das unterschreib ich mal so....
Ich persönlich hab keine Angst, vor dem Tod, oder was danach kommt....
Ich hab nur irgendwie Angst vor der Art, zu sterben...
Wir versuchen nur noch alles zu planen und somit auch alles, was nicht geplant werden kann, auszuschließen. Dies schließt den TOd mit ein. Das Problem ist auch, dass wir über das Leben nach dem Tod, falls es ein solches denn geben sollte nichts wissen und es auch somit nicht planen können, was sich dem Wesen unserer modernen Gesellschaft wiedersetzt. Würden wir unser Leben weniger stark planen, dann gäbe es weniger Erwartungen, die nicht erfüllt werden und die Menschen wären vermutlich glücklicher.
Andererseits ist mir persönlich eine gute Planung sehr wichtig. Es ist wirklich eine zwiespältige Sache...
doch der Tod hat seine eigenen Regeln.
Und die kennt keiner von uns.
die antwort ist einfach.
man kriegt diese angst anerzogen - alles andere resultiert draus
lässt sich auch beweisen...
Ich denke, die Menschen haben Angst vor dem Tod, weil sie nicht wissen was danach kommt. Da gibt es zum Beispiel die Vorstellung vom Paradies, aber auch die von der Hölle oder dem Fegefeuer.
Dann fragen sich viele Menschen vielleicht auch, wann sie sterben und unter welchen Umständen. Da kommt natürlich die Frage auf, ob der Tod gerecht ist. Und ob man überhaupt glauben kann, wenn man sowieso irgendwann stirbt.
Meiner Meinung nach ist es die Ungewissheit, die den Menschen soviel Angst bereitet.