Nachgefragt

Die Pandemie
als mentale Belastungsprobe

Der Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Gottfried Maria Barth erlebt seit dem Herbst 2020 eine deutliche Steigerung der Aufnahmezahl in der Tübinger Kinder- und Jugendpsychiatrie. Er warnt vor den Nachwirkungen der Lockdowns, in denen er eine besondere psychische Belastung für Kinder- und Jugendliche sieht. SPIESSER-Autorin Sophie sprach mit ihm über die Auswirkungen.

02. November 2021 - 10:31
SPIESSER-Autorin Woody.
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Woody Offline
Beigetreten: 26.10.2021

In einem Interview mit dem SWR Ende des vergangenen Jahres sagten Sie, dass Sie während und nach dem zweiten Lockdown einen erheblichen Anstieg von neuen Patienten hatten. Wie ist es jetzt, fast ein Jahr später?

Es ist nach wie vor eine sehr hohe Aufnahmezahl, die eine deutliche Steigerung gegenüber den Vorjahren zeigt – obwohl die Zahlen seit 10-15 Jahren steigen. Diese Steigerung der Aufnahmezahl geht, aus meiner Sicht, nicht unbedingt mit den Lockdowns parallel einher, sondern mit der Gesamtbelastung. Während des ersten Lockdowns war es bei uns halb leer. Wir hatten nur zwei Notaufnahmen während des sechswöchigen Lockdowns. Normalerweise gibt es täglich mindestens eine.

Welche Rolle kommt Ihrer Meinung nach dabei den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zu?

Ich glaube die Gesamtsituation sowie das Fehlen von Sport oder Veranstaltungen sind eine Belastung. Es scheint so, dass es für die Kinder- und Jugendlichen eher eine Entlastung als eine Belastung war, als sie nicht in die Schule gehen mussten. Die Belastung kommt, wenn sie wieder normal funktionieren müssen. Während des Online-Unterrichts konnte psychosoziales Lernen nicht stattfinden. Wir haben viele Patienten, die sich nach den Wiedereröffnungen der Schulen dem ‚Wahnsinn‘ des normalen Alltags nicht mehr gewachsen fühlen.

Stellen Sie psychische Auffälligkeiten bei Ihren Patienten fest, die sich Ihrer Ansicht nach auf die Corona Maßnahmen zurückführen lassen?

In den Notaufnahmen verzeichnen wir oft mehr Mädchen* und haben meist zwei Diagnosen, die eine große Rolle spielen: Zum einen sind das Depressionen bis hin zu Suizidalität. Damit drückt sich eine insgesamte Hilflosigkeit aus. Denn, niemand weiß wie es mit der Pandemie weitergeht: Das ist aus meiner Sicht eine fortgesetzte Traumatisierung unserer Kinder und Jugendlichen. Die Überforderung mit der Situation wird dann noch verstärkt, wenn plötzlich wieder die normalen Leistungen, beispielsweise in der Schule, gefordert werden.
Ein zweites, häufig auftretendes Krankheitsbild ist die Magersucht. Ich glaube das hat insofern einen kausalen Zusammenhang mit der Pandemie, als dass das der verzweifelte Versuch ist Kontrolle zu behalten. Sozusagen der Versuch einer Selbstheilung. Allerdings kann das zu einer immensen Selbstgefährdung führen.


Dr. Gottfried Maria Barth,
stellvertretender Ärztlicher Direktor der

Kinder- und Jugendpsychiatrie Tübingen
Aktuell gibt es eine große gesamtgesellschaftliche Debatte zu den Corona Maßnahmen und der Impfthematik. Beeinflusst das Kinder und Jugendliche und kann es beispielsweise zu Ausgrenzungsphänomenen kommen?

Für Kinder und Jugendliche ist das mit Sicherheit eine große Belastung. Unsere steigenden Aufnahmezahlen seit ein/zwei Jahrzehnten hängen auch damit zusammen, dass die heutige Welt eine viele größere Herausforderung als früher für Kinder und Jugendliche darstellt. Durch die neuen Medien sind sie ständig mit Informationen und Einflüssen konfrontiert. Dazu kommen jetzt noch permanente, oft heftige Auseinandersetzungen, die sich innerhalb der Gesellschaft abspielen. Für Kinder und Jugendliche ist es dadurch schwieriger zu verstehen, wo ihr Weg hingehen soll und das ist eine große Belastung. Ich glaube auch, dass das ein Faktor ist, der mitverantwortlich für unsere steigenden Patientenzahlen ist.

Gab es Ihrer Meinung nach auch positiven Auswirkungen der Lockdowns für Kinder und Jugendliche?

Als der Leistungsdruck und dieses allgemeine ‚Funktionieren‘ in unserer Gesellschaft zurückgefahren wurde, hat sich gezeigt, dass das vielen Kindern und Jugendlichen gutgetan hat. Ich würde mir wünschen, dass etwas aus diesen Erfahrungen nachwirkt.
Wir sollten uns auch bewusst machen, dass wir in den vergangenen 20 Monaten nicht immer bloß gelitten haben, sondern dass da auch manches Aufatmen war. Die Welt war teilweise ein bisschen einfacher geworden. Bei manchen Kindern und Jugendlichen hat es auch die Kreativität gefördert, viele konnten in dieser Zeit mehr zu sich kommen.

Wie sollte weiterhin mit der Pandemie umgegangen werden? Was müsste Ihrer Meinung nach zukünftig zum Wohle der Kinder und Jugendlichen getan werden?

Wir müssen unsere Schulen ein bisschen umbauen: In den Schulen erreichen wir nahezu alle Kinder und Jugendliche, es sollte also mehr qualifiziertes Personal zur Unterstützung der psychischen und sozialen Entwicklung geben. Mancher Lernstoff könnte ein bisschen reduziert werden, um Freiräume für andere Lernerfahrungen zu schaffen, die fürs Leben sehr wichtig sind. Ich glaube, das ist nötiger denn je. Wir sollten in unsere Schulen rein investieren, denn das zahlt sich für unsere Zukunft aus. Es ist gut für die Kinder, aber es lohnt sich auch für unsere Gesellschaft. Und falls es nochmals zu Einschränkungen kommt, sollten wir differenzierter vorgehen: was ist an Freizeitangeboten und in Vereinen noch möglich?

Text: Sophie Holzäpfel
Bild: 
Andrea Letsch, Emma Simpson/Unsplash

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