Mittagspause mit ...

Streetstyle mit Currywurst

Zur Arbeit kommt man hier nicht im Anzug, sondern im Kapuzenpulli und auch sonst geht es bei Bench eher lässig zu. SPIESSER-Autor Cédric hat sich mit Dr. Bruno Sälzer, dem CEO der Streetstyle-Marke, zum Currywurst essen verabredet.

15. November 2016 - 10:17
SPIESSER-AutorIn cedric_.
Noch keine Bewertungen
cedric_ Offline
Beigetreten: 21.09.2016

Da wir jetzt schon per du sind: Du hast, bevor du zu Bench gewechselt bist, unter anderem bei Hugo Boss und Escada gearbeitet. Da ging’s bestimmt förmlicher zu, oder?

Ein bisschen vielleicht schon. Wobei man sagen muss, dass die Mode ja generell lässiger und informeller als andere Branchen ist.


Der Bench-CEO im Gespräch mit Cédric.
War Mode etwas, das dich schon immer interessiert hat, wo du immer hin wolltest?

Nicht bewusst, aber mir war schon immer klar, dass mich alles, was mit Schönheit und Modebewusstsein zu tun hat, interessiert, und ich kein Technikfreak bin. Aber ich hatte kein spezielles Know-how für diese Branche. Ehrlicherweise habe ich auch erst gemerkt, dass ich daran Spaß habe und nicht ganz untalentiert bin, als ich bei Beiersdorf angefangen hatte.

Würdest du sagen, dass BWL trotzdem eine gute Grundlage ist? Man könnte zum Beispiel auch speziellere Sachen wie Modemanagement studieren.

Heute gibt es ja nicht mehr nur den einen Weg zu einem bestimmten beruflichen Ziel. Diese Zeiten sind endgültig vorbei.

Worin liegt für dich der Unterschied zwischen dem Verkauf eines Anzugs von Hugo Boss und einem Kapuzenpulli von Bench?

Die Unterschiede sind gar nicht so groß. Natürlich ist Styling mit einem Anzug etwas anderes als mit einem Hoodie. Aber Bekleidungsmarken arbeiten alle mit Stoffen als Grundlage – darauf baut alles auf. In dieser Branche wird in Looks und in Styling gedacht. Also ist es entscheidend, wie das Produkt kombiniert und präsentiert wird.

Dr. Bruno Sälzer

Bruno Sälzer ist CEO von Bench. Bench hat seine Wurzeln in Manchester und kommt aus der Skateszene. 1957 geboren, studierte und promovierte Sälzer in BWL in Mannheim. Zunächst stieg er bei Beiersdorf und Schwarzkopf in die Kosmetik- und Haarpflege-Branche ein, bevor er 1995 bei HUGO BOSS in die Modebranche wechselte. Ab 2008 leitete er das Label Escada, bis er vor knapp zwei Jahren zu Bench wechselte. Ganz wichtig: In der Mittagspause geht Bruno Sälzer mindestens zweimal pro Woche Currywurst essen.

Alles, was gerade im Trend ist, ist auch ziemlich schnell wieder out. Wie bekommt ihr eure Kollektion schnell genug in den Laden?

Da geht es bei uns schon ein bisschen schneller als bei einem Anzughersteller. Was aber alles entscheidend verändert hat: Alle Trends, Ideen oder Looks, sind heute sofort im Netz verfügbar. Da müssen wir immer dran bleiben und wissen, was auf der Straße los ist. Wir werden aber trotzdem immer den Hoodie, die Jacke oder die Hose im Angebot haben.

Die Art, wie ich die einzelnen Teile dann miteinander kombiniere und wie ich mit dem Produkt umgehe, ist das, was sich für uns und den Konsumenten verändert hat.

Also verändert sich nicht unbedingt das Produkt selbst, sondern vielmehr, wie man einzelne Sachen als Hersteller präsentiert?

Genau, der Look und das Styling sind extrem wichtig. Man kann sagen, dass zurzeit die Kombination von Sport und Mode sehr angesagt ist. Jeder will heute jünger, dynamischer, sportlicher sein und wirken. Viele gehen ins Fitnessstudio, machen Wellness und Yoga. Bei solchen Entwicklungen muss man als Marke dann dabei sein. Aber es gibt ja nicht mehr den einen Trend. Heute ist alles möglich. Marken verkaufen heute also auch mehr eine Emotion und einen Look als nur ein einzelnes Produkt.

Sind die vielen neuen Trends nicht überfordernd?

Es beschäftigt sich ja nicht jeder so ausgiebig mit Mode. Man muss heute gar nicht mehr drei
Stunden durch die Stadt laufen oder zehn Magazine wälzen, um zu sehen, was angesagt ist. Fünf Minuten auf dem Schirm und ich seh’, was mich inspiriert. Es ist einfacher geworden, sich zu kleiden, weil viele Formalitäten wegfallen. Keiner kann mehr irgendeine Moderichtung als generellen Trend vorgeben. Heute kann man viel mehr kombinieren und sich überall informieren und inspirieren lassen.

Sicher dreht sich bei dir aber nicht immer alles nur um coole Styles. Dein Job ist auch harte Managerarbeit. Und die Zahlen müssen wahrscheinlich auch stimmen!?

Mindestens zweimal die Woche gibt's Currywurst zum Mittag.

Ja die BWL gilt ja für alle, ob man in der Bank ist oder anderswo. Was die Mode besonders und spannend macht, ist, dass Dinge wie Zeitgeist eine Rolle spielen. Unsere Designer sind schon wieder dabei, an der Kollektion für den Herbst 2017 zu arbeiten. Und unsere Aufgabe ist es abzuschätzen, in welche Richtung der Zeitgeist im nächsten Jahr gehen könnte.

Der Unterschied in der Mode zu vielen anderen Branchen ist, dass man immer einen relativ großen Schritt nach vorne ins Unberechenbare machen muss. Und damit müssen wir dann auch kalkulieren.

Hast du dabei so etwas wie einen typischen Arbeitstag?

Typisch ist, dass es den einfach gar nicht gibt. Mein Tag ist nicht vollgestellt mit im Vorhinein festgelegten Terminen. Viele Dinge ergeben sich spontan. Wenn hier Kunden zu uns kommen, dann kommen die eben auch mal um 18 Uhr. Dann ist das so und wir reagieren flexibel und gehen dann eben auch einfach zusammen essen. Nur eins ist fix: Die nächste Saison.

Text: Cédric Hübner
Fotos: Said Burg

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Ein kleiner Schritt für dich, ein großer Schritt für die Diskussion.
Mehr zum Thema „Mittagspause mit ...
  • freedy.beedy
    Mittagspause mit ...

    „Das Menschenbild muss sich einfach ändern“

    Die Tafel Deutschland unterstützt seit Jahresbeginn über zwei Millionen armutsbetroffene Menschen mit Lebensmitteln. Das sind 50 Prozent mehr Menschen als im vorherigen Jahr. Schuld sind die aktuellen Krisen. SPIESSER-Autorin Frieda hat mit den Geschäftsführern Sirkka Jendis und Marco

  • Noe_SB
    Mittagspause mit ...

    "Die Aktion Mensch ist nicht nur das Thema Inklusion"

    Eine Rollstuhlfahrerin im Alltagsverkehr, ein blinder Student im Hörsaal, ein Kind aus schwierigen sozialen Verhältnissen. Sie alle sind nicht anders als die Mehrheit der Menschen. Christina Marx von der Aktion Mensch ist sich sicher: Sie brauchen eine Gesellschaft, die jeder mitgestaltet,

  • Kathi99
    5
    Mittagspause mit ...

    „Diverse Teams
    sind nicht einfach,
    aber erfolgreicher“

    Laut dem Female Founders Report waren 2020 nur 17,9 Prozent der Gründer in Deutschland Frauen. Aber wieso ist das so? Dr. Kati Ernst, eine der beiden Gründerinnen der Periodenunterwäschemarke Ooia, berichtet SPIESSER-Autorin Katharina bei der Mittagspause, wie es ist, in einem tabuisierten

  • Kathi99
    5
    Mittagspause mit ...

    „Geteilte Mobilität muss salonfähig werden“

    #ZeroEmptySeats – das ist die Mission von BlaBlaCar – einer Plattform für Fahrgemeinschaften und Fernbusse. SPIESSER-Autorin Katharina hat sich mit Sven Oldengott, dem Head of Supply and Operations, im Berliner BlaBlaCar Office getroffen. Ebenfalls dabei: Hund Pixel, Svens häufigster

  • freedy.beedy
    Mittagspause mit ...

    „Schneller, weiter,
    besser, bequemer …“

    Nachbarschaftshilfe in der Corona-Pandemie: eBay-Kleinanzeigen-Geschäftsführer Paul Heimann entwickelt mit seinem Team immer wieder neue nützliche Ideen und hat mit SPIESSER-Autorin Frieda in einer virtuellen Mittagspause über seinen Werdegang als Geschäftsführer gesprochen.

  • Dana Marie
    Mittagspause mit ...

    „Hier wird bis zum Schluss gelebt“

    Das Hospiz des Evangelischen Krankenhauses Düsseldorf war bei der Eröffnung im Jahr 1994 das erst vierte Hospiz in ganz Nordrhein-Westfalen. Unter seinem Dach leben 13 Patienten, die unheilbar krank sind; bei denen klar ist, dass sie bald sterben werden. Sie werden hier bis zum Schluss begleitet

  • heartbook
    5
    Mittagspause mit ...

    Genuss mit dem gewissen Spaßfaktor

    Von Mars zum schwäbischen Familienunternehmen: Andreas Ronken, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Ritter Sport, plauderte mit SPIESSER-Autorin Verena über vegane Schokolade, süße Trends und Einstiegsmöglichkeiten bei „Quadratisch. Praktisch. Gut.“

  • Kirschblütenrot
    Mittagspause mit ...

    Azubis, lasst euch
    nicht alles gefallen!

    Vom Ehrenamtlichen zum Bundesjugendsekretär bei ver.di: Simon Habermaaß hat einen spannenden Weg hinter sich. Aber was bringt einen Menschen dazu, sich für eine Gewerkschaft zu engagieren und was macht man da überhaupt? SPIESSER-Autorin Steffi fand’s heraus.

  • MichaelKruse
    Mittagspause mit ...

    „Es wird wärmer”

    Bei strahlendem Sonnenschein und fast tropischen Temperaturen trifft SPIESSER Michael den Klimaforscher Dr. Frank Kreienkamp in seinem kühlen Büro. Ob ein Sommer wie dieser im Zuge des Klimawandels nun häufiger wird?

  • Noe_SB
    Mittagspause mit ...

    Can a Computer Game make you cry?

    Zocken ist längst nicht mehr nur Hobby und Zeitvertreib – Computer Games sind mittlerweile ein Medium, das einen großen Arbeitsmarkt schafft und Generationen verbindet. SPIESSERin Noelia hat sich mit Jens Kosche, dem Geschäftsführer von Electronic Arts Deutschland, Österreich

  • PaulausMdorf
    Mittagspause mit ...

    „Ich wollte direkt helfen.“

    Ihr kennt sie vielleicht von den Second Hand Shops: Die Hilfsorganisation Oxfam. Was die Shops mit der Organisation zu tun haben und wie Entwicklungszusammenarbeit und Nachhaltigkeit zur Karriere werden können, erzählte Marion Lieser, Geschäftsführerin von Oxfam Deutschland, SPIESSER-Autor

  • freedy.beedy
    4
    Mittagspause mit ...

    „Uns wird nicht langweilig werden.”

    Roboter und künstliche Intelligenzen werden von Filmproduzenten und Verschwörungstheoretikern gerne als das „Ende der Menschheit“ dargestellt. Prof. Dr. Norbert Elkmann vom Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Magdeburg hat SPIESSER-Redaktionspraktikantin

  • breakfastatspiesser
    Mittagspause mit ...

    „Leidenschaft und Engagement kann man nicht lernen.”

    Macht der Beruf „Politiker“ denn Spaß? Und was hält die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration von Pegida und der Frauenquote? SPIESSER-Redaktionspraktikantin Rebekka im Mittags-Gespräch mit Petra Köpping.

  • Kirschblütenrot
    Mittagspause mit ...

    Kann Handgemachtes sexy sein?

    DaWanda ist ein afrikanischer Frauenname und heißt übersetzt „die Einzigartige“. Doch wer ist eigentlich die Frau, die hinter dem einzigartigen Unternehmen steckt? Bei Crêpes erzählt Gründerin Claudia Helming SPIESSER-Autorin Steffi davon, warum es wichtig ist,

  • cchiaron
    Mittagspause mit ...

    „Freundlichkeit ist schon die halbe Miete.”

    Warum eine Karriere im Großhandel? Und wie wird man eigentlich Chef von etwas? SPIESSER-Autorin Chiara sprach mit METRO Deutschland Personalchefin Susanne Kortendick darüber, wie man seinen Traumjob findet, über den Umgang mit Nervosität und das Thema Sexismus.

  • Individuot
    Mittagspause mit ...

    M + E =
    Für jeden was dabei

    Handwerklich Begabte, IT-Experten, wirtschaftsinteressierte Persönlichkeiten oder kreative Köpfe – Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm, weiß, wer in der M + E-Industrie gebraucht wird.

  • Eva SchautindieLuft
    Mittagspause mit ...

    „Interdisziplinarität
    ist das Wort der Zukunft.“

    Extrasolare Planeten, interstellarer Staub, Chemie des Lebens – bei Pizza und Knäckebrot sprach SPIESSER-Autorin Eva mit Prof. Ehrenfreund, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, über das Leben im All, eine Karriere als Astronaut und die Notwendigkeit

  • Frau Frostig
    Mittagspause mit ...

    „Menschen sind unsere Inspiration.“

    Wer steckt eigentlich hinter den Wohnwelten von IKEA? SPIESSER-Autorin Lisa hat Berna Brandsaeter, Com&In Managerin von IKEA Deutschland, zum Mittagessen getroffen und mit ihr über die visuelle Identität des bekanntesten Möbelhauses der Welt und ihre erste eigene Wohnung gesprochen.

  • Gradl mim Radl
    Mittagspause mit ...

    Die Spielwiese für YouTuber

    Hip, modern und ein bisschen fancy – das ist der YouTube-Space in Berlin. SPIESSER-Praktikantin Franzi hat dort bei veganem Chilli sin Carne mit der YouTube Deutschland Sprecherin Mounira Latrache herausgefunden, was dort eigentlich genau passiert.

  • cana
    Mittagspause mit ...

    „It’s all about brains“

    Hier ist keiner auf dem Holzweg: Bei Schnittchen und Tee sprach SPIESSER-Autorin Cana mit Prof. Dr. Otmar Wiestler, dem Präsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft und Mediziner, über eine verheißungsvolle Zukunft in der Forschung und ob Wissenschaft und Glaube vereinbar sind.

  • Marry.Joy.Uher
    Mittagspause mit ...

    Gemüse braucht keinen Schönheitspreis

    Wer entscheidet eigentlich, welche Äpfel und Gurken im Supermarktregal landen? Patricia Brunn von PENNY zum Beispiel. Bei einem frischen Salat hat sie mit SPIESSER-Autorin Marry über krumme Gurken geplaudert und verraten, ob sie auch mal im Süßigkeitenregal zugreift.

  • Eva SchautindieLuft
    Mittagspause mit ...

    „Rede ich wirklich so?“

    Selbst in der Mittagspause muss Peter Kloeppel arbeiten – und zwar Evas Fragen beantworten. Bei einem Teller Nudeln mit Kaninchen-Ragout erzählt er ihr alles über die politische Situation in Lampukistan und sein privates Spießertum.

  • Lien
    Mittagspause mit ...

    Pustekuchen

    Sein Produkt kennt jedes Kind: Seifenblasen! Lien, bekennende Seifenblasen-Abhängige, hat Pustefix-Geschäftsführer Frank Wolfgang Hein in Tübingen besucht.

  • dezemberistin
    Mittagspause mit ...

    Läuft bei euch!

    Von wegen in Ruhe essen. Oliver Brüggen joggt lieber ein paar Runden im firmeneigenen Stadion. Der Pressechef von adidas nimmt SPIESSER-Autorin Susanne zum Laufen mit und erzählt, warum adidas und Fußball einfach zusammengehören und ob ein Einser-Abi wirklich so wichtig ist.

  • a.s.
    Mittagspause mit ...

    Schön nachhaltig

    In Schwäbisch Gmünd stellt Weleda ökologische Naturkosmetik und über 1.000 verschiedene Arzneimittel her. CEO Ralph Heinisch sprach bei Schokocroissant und grünem Tee mit SPIESSER-Autorin Anita über Rosenblüten, Campingplätze und fairen Handel.

  • Nosy Noah
    Mittagspause mit ...

    Du bist, was du erlebst

    Jochen Schweizer ist der Mann hinter der Marke, die für unvergessliche Erlebnisse steht. Der erfolgreiche Unternehmer und Familienvater ist davon überzeugt: Wer wieder aufsteht, wird Erfolg haben. SPIESSER-Autor Noah hat ihn zum aufregenden Lunch getroffen.

  • dezemberistin
    Mittagspause mit ...

    Wer hat an
    der Uhr gedreht?

    Armbanduhren im Wert von Einfamilienhäusern werden in Glashütte unter der Leitung von Wilhelm Schmid produziert. Sein deutlich preiswerteres Pausenbrötchen teilt der Geschäftsführer der Uhren-Manufaktur A. Lange & Söhne mit SPIESSER-Autorin Susanne.

  • DiemitdemHut
    Mittagspause mit ...

    Trink ’ne Coke mit Felix!

    Felix Picker ist jung, erfolgreich und kennt sich in der digitalen Welt aus. Deshalb ist er genau der Richtige für den Job als Social-Media-Manager bei Coca-Cola. Wie es sich anfühlt, für einen der größten Konzerne der Welt zu arbeiten, erzählt er SPIESSER-Autorin Patricia

  • JuliANNE
    Mittagspause mit ...

    „Wir trauen uns etwas!“

    Frauke von Polier, Personalchefin bei Zalando, lud zur SPIESSER Mittagspause. Warum die klassische Bewerbungsmappe fast ausgedient hat und wie sie es selbst mit dem Shoppen hält, das erklärt die Wahlberlinerin SPIESSER-Autorin Anne Juliane bei Cappuccino, Linsen-Salat und belegtem Bagel.

  • SaskiaBecker
    Mittagspause mit ...

    Let’s talk about sex!

    Das hat Eckhard Schroll zu seinem Beruf gemacht. Er ist Abteilungsleiter für sexuelle Aufklärung und Familienplanung in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Mit SPIESSER-Autorin Saskia spricht er bei Nudeln und Salat über peinliche Gespräche mit den