Kinofeeling

New Moon: „Es wird schön sein, dich nicht mehr dauernd töten zu wollen.“

Ahhh, Deutschlandpremiere von „Twillight- Biss zur Mittagsstunde“. SPIESSER.de-Autori- Eva, SPIESSER-WGler Holm und Praktikantin Larissa waren schon gestern auf der Vorabpremiere.

26. November 2009 - 18:34
von SPIESSER-Autorin epsle.
Noch keine Bewertungen
epsle Offline
Beigetreten: 25.04.2009


Edward und Bella. Foto: Concorde Filmverleih.

Edward liebt Bella, Bella liebt Eward. Edward ist ein Vampir, Bella ein Mensch. Das bringt natürlich Probleme mit sich. Jacob ist ein Jugendfreund von Bella und ein Werwolf. Werwölfe und Vampire sind natürliche Feinde.

Und jetzt das Schlimme: Als Edward Bella verlässt, um sie vor seiner blutrünstigen Verwandschaft zu schützen, macht sich Jacob an Bella ran.

Zwischen den Twilight Fans haben sich bereits Lager gebildet: „Team Edward“ und „Team Jacob“. Das soll an Formalia reichen.

19.40 Uhr. CinemaxX Dresden

Irgendwie habe ich ein wenig mehr erwartet. Vor dem Kino: gähnende Leere. Die ersten Norm-Twilight-Fans (Mädchen, 14-18 Jahre) sind aber schon drinnen zu finden – je nach Minderjährigkeit mit mehr oder weniger begeisterter Mutti.
Und tatsächlich: Männer! Von denen hat aber wirklich keiner gelächelt.
Während wir darauf warten, dass Kino 1 frei wird, werde ich Zeuge einer Unterhaltung:

„Ohhhh, er ist so sühüß. Oh man ich kann's kaum erwarten!“
„ Ja aber Jacob ist soviel besser. Er ist süßer.“
„ Ja das denk ich mir auch immer, bis Edward kommt. Ich weiß es einfach nicht!“
„ Ja aber wenn du dich nicht entscheiden kannst, dann bist du für Team Jacward!“
(Anm. der Red: Mischung aus den beiden Teams)
„ Ohh jaaaa!“

Dann platzieren sich die beiden schon mal vor den Kinoeingang, um schneller an ihre Plätze zu kommen. Ähh. Platzkarten!
Das riesige Kino ist nur zu Hälfte gefüllt - bei der ganzen Vorhysterie habe ich wenigstens einen vollen Saal erwartet.

20.15 Uhr. Filmbeginn

Es geht los. Man sieht einen gewohnt blassen Edward Cullen - der Vampir, ihr erinnert euch? Er steigt in Slowmotion aus seinem Volvo und  läuft mit federndem Gang und wallendem Haupthaar der Kamera entgegen. Das Publikum kichert, Larissa kichert, ich kichere und Holm - Holm seufzt. Ein leises Raunen der „Team Edward“-Anhänger geht durch den Raum: „Er ist so schön!“

20.55 Uhr. Halbnackter Typ!
Von ihm ist die Rede... Foto: concorde Filmverleih

Extra auf die Uhr geschaut habe ich, weil ich das im Trailer schon so beeindruckend fand: Jacob, Bellas Jugendfreund, der im ersten Teil noch ein verschrobener Indianer war, hat sich stark verändert. Wahrscheinlich hat er sich zwischen Twilight Teil 1 und Twilight Teil 2 im Fitnesstudio eingeschlossen.

Ich bin sicher, die Reaktion ist genau die, die sich die Film-Verantwortlichen erhofft haben: das Kichern schlägt in Raunen und Stöhnen um. Die „Team Jacob“ Mitglieder sind in diesem Kino stark vertreten.

21.15 Uhr. Alles Verarsche
Userin She versteht den ganzen Aufstand um Robert Pattinson nicht..."Robert Pattinson ist nicht Edward Cullen!"

Vergesst das mit dem außergewöhnlichen Oberkörper. Im weiteren Verlauf des Films ist das nämlich gar nichts Außergewöhnliches mehr. Die Gang um Jacob darf die meiste Zeit ohne Oberbekleidung rumlaufen. Ehrlich. Ich meine, ich will mich nicht darüber beklagen, aber es regnet und es ist kalt! Ich werde belehrt: Werwölfe frieren nie.
Übrigens, laut Internet-Test sind Larissa und ich auch "Team Jacob"-Anhänger. Groahr.

21.30-22.30 Uhr. Gahaaaaa!
Rettung naht!! Foto: concorde Filmverleih

Im Kino wird es lauter, denn mal im Ernst: Es ist wirklich alles sehr spannend gemacht. Die Kampfszenen, die so übrigens nicht im Buch stehen (wie ich mir von Larissa sagen ließ), sind sehr aufregend. Nur die kitschigen Szenen ziehen sich etwas. Aussagen wie: „ Aber du bist doch der Grund, warum ich lebe. Sozusagen.“ und „Ich gehöre zu dir“, „Nein, du gehörst nicht zu mir. Ich will dich nicht. Geh weg“, sind noch die tragbarsten.
Als Bella Edward rettet und beide sich umarmen, haben ein paar der umsitzenden Mädchen feuchte Augen                                                      

Filmende. Fazit

Ich verlasse das Kino mit einer mäßig begeisterten Larissa und einem belustigtem  Holm, der das zweistündige "Blut-Liebe-Kitsch"- Spektakel recht witzig fand. Vor dem Kinosaal unterhalte mich mit fünf Mädchen und der Begeitmutti. Die Gruppe besteht aus zwei „Team Edward“-, zwei „Team Jacob“-, und einer „Team Jacward“- Anhängerin. Alle sind sich einig, dass der Film emotionaler war als der erste. Während sie „Twilight – Bis(s) zur Mittagstunde“-Kinoposter kaufen, reden alle gleichzeitig auf mich ein, doch plötzlich verstummen sie und bekommen glasige Augen.
Als ich mich herumdrehe wird mir klar: Auf dem Plasmabildschirm hinter mir läuft der Trailer zum Film. Ohne Ton. Aber die Mädchen fangen schon  wieder an zu seufzen.
Es wird nicht das letzte mal sein, dass sie den Film gesehen haben.

Ihr wollt die komplette Ausrüstung zum Film? Wir verlosen Fapakete! Hier geht es weiter zum Gewinnspiel...
Die Disskusion über Robert Pattinson läuft schon etwas länger..."Was ist bitte an Robert Pattinson so toll?" fragt Userin SweetBella94

 

Und was sagt ihr dazu? Schaut ihr den Film? Gehört ihr zu einem Team? Oder findet ihr den ganzen Hype blöd?

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

22 Kommentare
  • Von den Büchern war und bin ich sehr begeistert, ich lese sie immernoch sehr gerne, weil sie einfach toll geschrieben sind.
    Aber die Filme? Zum einen verstehe ich den Hype nicht, der darum gemacht wird.. Ich finde Kristen Stewart kann nicht gut spielen und Robert Pattinson... naja, hübsch ist auch was anderes-
    aber das ist meine Meinung, und auf der anderen Seite finde ich es eigentlich schön, wenn es Leute gibt, die sich über den Film so freuen können. Weil es sehr schön sein kann, Fan zu sein. <3

    Angeschaut hab ich mir New Moon übrigens doch, es hätte ja sein können, dass er besser ist als der erste, aber naja.
    Ich mags nich, wenn man Dinge im Film so sehr verändert, ich mags lieber, wenn man sich an das Buch hält..
    Ich hab eher gelacht als geweint, aber wie gesagt-
    MEINE Meinung! :)

  • Ich kann nichts anders sagen, als dieses eine Wort, denn der Film übertraf meinen Erwartungen. Da ich das Buch schon gelsen habe, ging ich mit einer gewissen Skepsis in den Film. Doch ich wurde nicht enttäuscht. Viele Sagen, dass die Story doof oder langweillig ist,...aber dafür kann der Film nichts. Die Story im Buch ist nämlich dieselbe (wer hätte das gedacht). Ich für meinen Teil gehöre auch dem Team Jacward an, denn immer wenn ich den einen sehe, bin ich für ihn und umgekehrt. Der Hype um Twilight ist berechtigt...waren wir nicht alle mal jung und haben für etwas geschwärmt? Also lassr den Teenies ihre Freude und das ♥ klopfen.

  • ich hab ihn gesehen und finde, teil 1 der reihe ist besser. Ich weiß nicht wieso, liegt vielleicht auch daran, dass dieses mal auf mehr "kitsch" gesetzt wurde. Zum Beispiel die Volturi-Szenen hätte ich mir wirklich aufregender vorstellen können. Auch das Jacob im laufe des Films immer mehr Muckis bekam, war doch etwas... fou. ^^

  • Also ich hab den auch gestern mal geguckt und zwischendurch wäre ich fast eingeschlafen...
    Diese ellenlangen Dialoge zwischen Edward und Bella und Bella und Jake und und und...
    Den ersten fand ich besser;)

  • ich finde die bücher nicht schlecht, hab die ersten teile vor dem ganzen hype gelesen.sind eben unterhaltungsbücher, leicht zu lesen, teilweise fesselnd und immer mit happy end. aber die filme finde ich nicht so toll, aber das liegt wie immer daran das ich die bücher schon gelesen hab. ich hab mir einige characktere anders vorgestellt.was mich aber an der ganzen sache schon wieder nervt.das kleine mädels rumkreischen und ich liebe dich edward oder jacok rufen.hallo?das sind figuren aus einem buch, nicht real.die schauspieler haben nicht den charackter der figuren, sie spielen das bloß.aber bei manchen hab ich das gerfühl das sie diese beiden characktere vermischen..und das nervt.

  • Ich finde es doof zu sagen days der hype darum scheiße oder blöd ist. Lasst doch die mädels sich darüber freuen ich mein wir waren auch alle mal so.
    Anfangs hab ich auch gedacht das ist so ne doofe schnulze aber ich muss sagen ich war positiv überrascht vom ersten teil und werde mir auch den 2. teil anschauen.
    Weiterhin zeigen die kinozahlen dass man den film schon gut und gern mit harry potter vergleichen kann.
    Ich finde beides toll und ich finde man sollte offen für alles sein, und sich erstmal mit etwas befassen bevor man es verurteilt.
    Ich wurde davon belehrt voreingenommen zu sein.
    Hbat einfach spaß und meckert nich immer alles rum

  • Ich hab echt alle Bücher gelesen und war sofort dem Edward-Scharm verfallen! Na klar, welches Mädchen auf dieser Welt ist das nicht?! Ich gehör zu der Gruppe, die erst das Buch gelesen haben und dann den Film geschaut haben. Meine Meinung? Langweilig...leider
    Der ganze Robert Pattinson ist sowas von übertrieben,aber gut.
    Ich schau mir trotzdem den Film an.Kinogeld geb ich dafür nicht aus.DvD muss reichen.

    LG

Mehr zum Thema „Kinofeeling
  • Onlineredaktion
    Kinofeeling

    Bildungsgang.
    Bildung neu denken.

    Schule durch, Abschluss in der Hand. Und jetzt? Was bleibt von den bis zu 12.000 Stunden, die jeder Mensch durchschnittlich die Schulbank drückt? Der Dokumentarfilm „Bildungsgang. Bildung neu denken.“ begleitet die Jugendlichen vom Verein Demokratische Stimme der Jugend e.V., die diese

  • Anzeige
    Onlineredaktion
    Kinofeeling

    Ein Mädchen kann
    alles verändern!

    Der Disney Channel feiert den Weltfrauentag – ihm zu Ehren findet am 11. März der „Superheldinnen-Tag“ statt. Euch erwartet ein Tag voller Girl-Power mit Heldinnen des Disney Channels sowie die Deutschland-Premiere des neuen Serienhighlights „Marvel Moon Girl und Devil Dinosaur“.

  • Onlineredaktion
    1
    Kinofeeling

    "Meine schrecklich verwöhnte Familie"

    Die leicht frische Sommerkomödie, lädt euch nach Monaco und Frankreich ein. Bei der wohlhabenden Familie Bartek bekommt ihr einen klischeegerechten Einblick in die Herausforderungen der Erziehung reich-geborener Kinder. Mit „Meine schrecklich verwöhnte Familie“ reiht sich ein

  • Daniel_Butt
    Kinofeeling

    The Last Journey

    In einer nicht allzu fernen Zukunft leidet die Menschheit genau unter den Problemen, von denen Wissenschaftler heute schon seit Jahrzehnten sprechen: Die Klimakrise ist im vollen Gange. SPIESSER-Autor Daniel hat sich "The Last Journey", die dystopische Vision in Spielfilmlänge angesehen.

  • Kathi99
    Kinofeeling

    Je suis Karl

    Wie leicht lassen wir uns von radikalem Gedankengut verführen? Dieser Frage geht „Je suis Karl“ nach und erzählt die Geschichte einer aufkommenden jungen radikalen Bewegung. Ein aktuelles politisches Meisterwerk, dass auf eine junge Zielgruppe zugeschnitten ist. Ob Regisseur Christian

  • Onlineredaktion
    5
    Kinofeeling

    Ein nasser Hund

    Wer nicht genug kriegen kann von tiefen Einblicken in die Berliner Gangsterwelt a la „4 Blocks“ oder „Skylines“, wird ohne Frage auch bei „Ein nasser Hund“ voll auf seine Kosten kommen. Daneben gibt es aber noch eine weitere Komponente, die den Streifen definitiv sehenswert

  • Kathi99
    Kinofeeling

    Wer wir waren

    Mit seinem neuen Dokumentarfilm „Wer wir waren“ möchte Marc Bauder seinen Zuschauern einen Blick auf den derzeitigen Zustand unserer Welt präsentieren und die Botschaft vermitteln, dass wir es selbst in der Hand haben, wer wir sind. Doch schafft der Film das? SPIESSER-Autorin Katharina

  • sveajill
    Kinofeeling

    Gunda

    Der Dokumentarfilm „GUNDA“ lässt den Zuschauer das Leben von Nutztieren nicht nur sehen, sondern auch erleben. Auf Augenhöhe begegnen wir den Protagonisten und dürfen uns fragen, welchen Platz wir ihnen in unserer Welt zuweisen - und wie wir diesen vor uns selbst rechtfertigen können.

  • Onlineredaktion
    Kinofeeling

    Unsere Queerfilm–Empfehlungen

    Seit 1987 wird in Berlin im Rahmen der Berlinale der TEDDY Award für queere Filme verliehen. Auch in weiteren deutschen Großstädten wird durch Queerfilm-Tage oder während Filmfestivals der Fokus auf Filme rund um die LGBTQIA+ Community gelegt. Einige unserer Queerfilm-Empfehlungen

  • Kathi99
    Kinofeeling

    Hot Summer Nights

    Zwischen Drama und Drogenthriller kommt dieser Film mit einem Flair aus den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts daher. Trotz klischeehaftem Cast überzeugt dieser Coming-of-Age Film mit seiner Nostalgie einer längt vergangenen heißen Sommernacht. Ob der Film es schafft sich genug abzuheben

  • filmfreak
    Kinofeeling

    Serienfeeling:
    Wir Kinder vom
    Bahnhof Zoo

    Christiane Felscherinow, die in Berlin im Drogensumpf versinkt, ist so etwas wie die Symbolfigur für die Drogenszene der 70er und 80er Jahre. Die Geschichte von Christiane F. und ihren Freunden wurde nun in einer Serie neu interpretiert. Ob diese neue Fassung des altbekannten Stoffs geglückt

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    5
    Kinofeeling

    Yes, God, Yes -
    Böse Mädchen
    beichten nicht

    „Yes, God, Yes“ ist nicht nur der Titel des neuen Films von „Stranger Things“-Starlet Natalia Dyer, sondern auch der Ausruf, der unserem Autor entfuhr, als der Film endlich vorbei war. Sein Fazit: Seichteste Teenie-Unterhaltung mit so zarter Religionskritik, dass der Religionslehrer

  • Kirschblütenrot
    5
    Kinofeeling

    Und morgen
    die ganze Welt

    Wie weit darf Kritik gehen? Der neue Kinofilm „Und morgen die ganze Welt“ behandelt ein brisantes Thema. Studentin Luisa kämpft für einen besseren Ort – was für sie bedeutet: weg mit der rechten Ideologie in Deutschland! Ob Gewalt, wie sie zeitweise im Film gezeigt wird,

  • Onlineredaktion
    5
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Milla meets Moses

    Wer hat Bock auf eine optimale Mischung aus großen Gefühlen und bösen Gags? „Milla meets Moses“ bietet beides auf hohem Niveau! Die australische Indie-Perle dürfte allen gefallen, die sich auch jenseits vom Hollywood-Mainstream unterhalten lassen können.

  • rasolara
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Space Dogs

    Auf den Spuren der Straßenhunde Moskaus – am 24. September erscheint der Dokumentarfilm „Space Dogs“ in den deutschen Kinos. Er begleitet die Vierbeiner auf ihren Streifzügen bei Tag und Nacht und verknüpft die Aufnahmen mit historischem Filmmaterial der sowjetischen

  • Alaniel
    2
    Kinofeeling

    Persischstunden

    Stell dir vor, du müsstest jemandem eine Sprache beibringen, die du selber nicht sprichst. Nun stell dir vor, dein Leben würde davon abhängen. In „Persischstunden“ erlebt Gilles genau das. SPIESSER-Autorin Annika hat den Film für euch gesehen.

  • Alaniel
    Kinofeeling

    Jean Seberg –
    Against all
    enemies

    Ein überraschend packendes und spannendes Biopic über eine starke Frau und ihre schwachen Momente. „Jean Seberg – Against all enemies“ vereint die Verfilmung der schwersten Zeit für die Schauspielerin mit dem Flair eines Verschwörungsthrillers und dem eleganten Charme

  • JasminWe
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Corpus Christi

    Kann ein Straftäter zum Heiligen werden? Oder ist diese intensive Verbindung zu Gott ausschließlich anderen vorbehalten? Wann haben Menschen Vergebung verdient und wann nicht? SPIESSER-Autorin Jasmin hat im Film „Corpus Christi“ versucht Antworten zu finden.

  • Dominic
    Kinofeeling

    Kinofeeling: EXIL

    Wird der aus dem Kosovo stammende Xhafer in seinem Job absichtlich schikaniert oder verliert er langsam den Bezug zur Realität? Wieso SPIESSER-Auto Dominic vom Kinofilm „Exil“ (Kinostart: 20. August 2020) so angetan ist und an wen er ihn weiterempfehlen möchte, lest ihr hier.

  • Daniel_Butt
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Kokon

    Sommer, Sonne, erste Liebe – „Kokon“ begleitet die junge Nora durch eine Zeit voller Veränderungen. SPIESSER-Autor Daniel hat den Film für euch gesehen und ist froh, diese verwirrende Zeit, die im Film gezeigt wird, bereits hinter sich zu haben.

  • rasolara
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Nur ein Augenblick

    Brutalität, Leid, tausende Tote – all das sind Worte, die wir mit dem Krieg in Syrien assoziieren. Die meisten von uns kennen dies nur aus den Medien. Aber wie ist es, wenn man selbst mittendrin in diesem Krieg ist und vor allem: Wie kommt man wieder raus? All das sind Fragen, mit denen sich

  • Kalendermensch
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Berlin Alexanderplatz

    Er möchte mehr als „Bett und Butterbrot“. Er möchte ein anständiges Leben führen. Er möchte gut sein. Vom Scheitern, Aufstehen und Weitermachen des geflohenen Westafrikaners Francis erzählt Burhan Qurbani in seinem Film „Berlin Alexanderplatz“. Ob

  • rasolara
    Kinofeeling

    Kinofeeling: Suicide Tourist – Es gibt kein Entkommen

    Stell dir vor, du hast eine unheilbare Krankheit und siehst keinen Lebenssinn mehr. Was würdest du tun? „Suicide Tourist – Es gibt kein Entkommen“ greift das schwierige und kontroverse Thema begleiteter Suizid auf. SPIESSER-Autorin Lara hat der Film noch eine Weile beschäftigt.

  • rasolara
    Kinofeeling

    Kinofeeling: Der Geburtstag

    Surreal, teils düster, schwarz-weiß: Unter der Regie von Carlos A. Morelli kommt ab 25. Juni „Der Geburtstag“ in die Kinos. Ein gelungener Kontrast zum sonstigen Kinoprogramm, findet SPIESSER-Praktikantin Lara und hat den Film für euch genauer unter die Lupe genommen.

  • Dominic
    5
    Kinofeeling

    Serienfeeling:
    Warten auf'n Bus

    Eine Bushaltestelle irgendwo in Brandenburg. Zwei Männer, die auf'n Bus warten und dabei mit einem Dosenbier offen und ehrlich über ihr Leben sprechen. Was traurig klingt, überrascht mit vielseitigen und witzigen Dialogen.

  • Onlineredaktion
    Kinofeeling

    Serienfeeling: Unorthodox

    Inspiriert von Deborah Feldmans Memoiren „Unorthodox – die skandalöse Ablehnung meiner chassidischen Wurzeln“ erzählt die am 26. März startende Netflix-Serie die Flucht und die Befreiung der jungen Esthy. Dass es einen Unterschied zwischen Flucht und Befreiung gibt, wird

  • marlenesk
    Kinofeeling

    Serienfeeling: Unterleuten

    Wenn aus Nachbarn Gegenspieler werden: Der ZDF-Dreiteiler (Romanverfilmung von Juli Zeh) nimmt die Zuschauer mit in den Mikrokosmos Dorfleben in Brandenburg, erzählt über Windkraftenergie und das alltägliche Leben.

  • Kevin Groth
    Kinofeeling

    Serienfeeling: 8 Tage

    In einander verwebte Schicksale im apokalyptischen Setting – „8 Tage“ hat Autor Kevin in vielerlei Hinsicht überzeugt, auch wenn die Serie in den ersten Folgen eine Schwelle birgt. Hat man die passiert, ist man jedoch „am Ende sogar etwas traurig, dass es nicht zwölf Tage waren.“

  • mori-rau
    Kinofeeling

    Kinofeeling: Scary Stories to tell in the Dark

    Back to the 70ies in ein Bisschen gruselig – „Scary Stories to tell in the Dark“ von Guillermo del Toro erscheint am 12.3. auf DVD und Blu-ray. SPIESSER-Autor Moritz konnte sich fürs Setting begeistern, vermisste aber den Grusel- und Horrofaktor.

  • Miss_Sophia_
    4
    Kinofeeling

    Serienfeeling: Spides – Berlin ist erst der Anfang

    In „Spides“ trifft Science Fiction auf Hauptstadt, die zum Schauplatz einer düsteren Verschwörung wird, irgendwo zwischen Gut und Böse. SPIESSER-Autorin Sophia fasst die ersten drei Folgen der Serie zusammen: undurchsichtig, creepy, weird.