Meinung

30 Millionen kann man auch sinnvoller investieren.

Die Kosten des Papstbesuches werden auf 30 Millionen Euro kalkuliert. Findet ihr das angemessen? Ich finde: Dieses Geld könnte sinnvoller investiert werden, beispielsweise in unsere Bildung. Was würdet ihr mit 30 Millionen anfangen?

22. September 2011 - 08:36
von SPIESSER-Autor D-Will8.
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D-Will8 Offline
Beigetreten: 12.07.2010

Die Kosten des Papstbesuches werden auf 30 Millionen Euro kalkuliert.
Findet ihr das angemessen? Ich finde: Dieses Geld könnte sinnvoller investiert werden, beispielsweise in unsere Bildung. Was würdet ihr mit 30 Millionen anfangen?

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Kommentare

Elf Kommentare
  • Die drei Cent helfen sicher lange.....nicht. Die Wahrheit ist doch, dass Afrika nen schwarzes Loch ist. Man schüttet Geld rein, aber es versickert und viel kommt gar nicht da an, wo es gebraucht wird. Wir reden über Afrika, als wäre es nen Land mit viel Platz und wilden Tieren. Maaan es ist ein ganzer Kontinent.

    Hat hier schon jemand was von Neokolonialismus gehört? Einige afrikanische Länder verkaufen Land an andere Staaten, damit die darauf große Solarparks bauen können, oder etwas anbauen. Sie sind auf solches Geld angewiesen, aber bräuchten die Fläche, um das eigene Folk satt zu bekommen. Das ist doch die Wahrheit. Man muss das afrikanische Folk stärken, damit sie sich selbst versorgen.

    Und reden wir doch mal über eine unangenehme Wahrheit. Wie sieht das mit der Überbefölkerung aus? Wenn wir ab heute jeden Afrikaner retten könnten, würde es ziemlich schnell ziemlich voll auf der Welt werden. Ist das nicht einer der schlimmsten Gedanken, die man denken kann? Wo ist der Ausweg? Was können wir machen?

    Hat sich mal wer mit der deutsch-afrikanischen Kolonialgeschichte beschäftigt? War menschlich gesehen auch keine deutsche Sternstunde.

    Spenden Spenden Spenden...ich kann es nicht mehr hören."Wenn ich richtig viel Geld hätte, dann würde ich spenden! Ja ja ja! Die großen Stars sollen doch ihr Geld spenden, die haben doch genug". Es ist etwas anderes es so zu sagen, wenn man kein Geld hat. Ob es dann sooo einfach ist viel zu spenden, wenn es wirklich ums eigende Geld geht...das bezweifel ich bei vielen.

  • Wow, im Mittelteil deines Post's hatte ich eher das Gefühl, es handele sich dabei um einen eigenständigen Artikel, als um eine passende Antwort, erst ma Ende, hast du wider schln zum Theme umgeleitet.
    Lustige Art einen Kommentar zu schreiben x)

  • Menschen, die fortwährend nach etwas suchen, dass ihr Glück vollkommender macht, denken des Öffteren zuerst an sich, vor allem die, die mit der Gegenwart mehr als oft unzufrieden sind, weil sie denken, da geht noch mehr. Mann kann stark dazu neigen,in erster Linie egoistisch zu handeln,hat man mal die Kehrseite kennengelernt . Selbstlosigkeit gezeigt zu haben und dann zu merken, dass man nichts dafür zurückbekommen hat, dabei sucht man doch sooft nach Gleichberechtigung und ein funktionierendes „Geben&Nehmen“in einer Beziehung. Das Scheitern frustriert,es frustriert ,oft Wege neu einschlagen zu müssen ohne wirklichen Einfluss auf das Ein oder Andere nehmen zu können. Dass an-sich-Denken dient hierbei ledeglich als Schutz vor Umgewöhnung des Lebensstandarts, nach einem gescheiterten Verhältnis zum Beispiel, sei es die Partnerschaft oder ein Freund, der einem tiefe Enttäuschung entgegen gebracht hat.Das Einschreiten eines neuen Weges nach einer fehlerhaften Beziehung ist beängstigend, denn mit Veränderungen kommen wenige zurecht.Sie versuchen also so unabhängig wie möglich zu sein.Sind sie es nicht, spielen sie es vor.Aber wenn man fragen würde, gäbe es wohl kaum einen Liebenden, der sich nicht gerne für einen Anderen zurücknimmt oder eine anstehende Entscheidung mit diesem bespricht, auch wenn es zuletzt immer eine alleinige Entscheidung bleibt.Einer liebenden Mutter wäre es unverständlich, die Gedanken nur um sich drehen zu lassen.Man hat ja schließlich Verantwortung und will das Beste für die Menschen, mit denen man sein Leben teilt. Im Grunde muss man mit sich im Reinen sein, sich Zeit allein nehmen, um sich über bestimmte Dinge klar zu werden.Die Freiheit, dass zu machen, was man sich wünscht oder eben die Freiheit, dass einem nichts zwingend vorgegeben wird, ist da und wird zurecht genutzt.Vor allem in der jetzigen Zeit. Der Arbeitsmarkt wird beherrscht von ständigem Konkurrenzkampf, es gibt so viele Trennungen und Singles, auch die die es aus Überzeugung sind, wie lang nicht mehr.Im Grunde weiß aber jeder, dass man ohne die Menschen nicht kann. Da man Zeit mit ihnen verbringt ist es daher von Vorteil sich die nötige Zeit zu nehmen über sie nachzudenken, denn diese helfen am besten dabei,von außen zu beeinflussen, was in unserem Inneren passiert...
    Schwierig wird es dann noch einen weiteren Schritt zu machen. Sich um die Menschen zu sorgen, zu denen man keinen persönlichen Bezug hat. Mittels Spenden helfen die einen gern, weil sie gern helfen oder selbst mal auf Hilfe angewiesen waren oder sie helfen weil sie sich besser fühlen und wohltätiger sein möchten. Wie man will, hauptsache man hilft, wenn man kann. Es muss noch nicht einmal bedeuten selbst auf etwas verzichten zu müssen..Wie war das noch mal? Mit dem ganzen Restessen, könnte man die Hungernot der ganzen Welt stillen..Zu wissen, dass auch andere die Möglichkeit haben, ohne Sorgen zu leben und sich vielleicht auch die Zeit nehmen können, sich mit den eigenen Bedürfnissen auseinander setzen zu können ohne darüber bangen zu müssen, dass die Familie nicht leidet, wäre doch mal ein befreiendes Gefühl..Wechselwirkend heißt es schleßlich „was du nicht willst, was man dir tut...“.

  • Die Menschen denken immer zuerst an sich, dann vielleicht unter Umständen an Andere.
    Wer kann es ihnen verübeln.
    Jeder is sich selbst der Nächste.

  • Ernsthaft. Mich interresiert wie lange ein Afrikaner sich von drei Cent ernähren kann.
    Mal ganz ehrlich: Wen interresiert denn wirklich ernsthaft, wie es den Menschen in Afrika geht? Ich meine klar ist es leicht zu sagen "Weißt du was die in Afrika alles damit machen könnten?" Aber Fakt ist: Nur der geringste Teil von denen, die sowas sagen handelt entsprechend.
    "Hey ihr reichen Leute gebt euer Geld Afrika! Was, wie bitte? Wenn ich selber das Geld hätte? Naja, dann würd ich erstmal richtig auf den Putz hauen. Ich kauf mir das und dann noch das, reise dahin und dorthin... Achja, und vieleicht wenn noch was übrig bleibt oder ihr mir noch mehr gebt dann denke ich eventuell mal übers Spenden nach..."

    Alle sechzig Sekunden vergeht in Afrika eine Minute.(Das hab ich erst neulich gelesen, ich weiß aber nicht mehr wo. Find's auf jeden Fall sehr hintergründig. Denkt mal drüber nach;))

  • Ich verstehe nicht das man dafür soviel Geld ausgibt. Ich mein alleine in Afrika könnte man alle Menschen damit satt bekommen und das für'ne wahnsinnig lange Zeit auch noch.

    Ich jedenfalls würde mir zwar wenn ich einmal soviel Geld besitzen würde, erstmal alle wünsche erfüllen, zb. mir ein eigenes Auto kaufen damit ich nicht immer auf die streikenden Bahnen über einen stunde zur schule warten muss. Und mal in den Urlaub gehen. MIr neue Laufschuhe kaufen oder andere Sportausrüstung...vorallem würde ich echt gerne mal für eine Zeit ins Ausland und das würde ich mir damit eventuell auch finanzieren und noch für das studium...und und und....da kann man ja nie aufhören vorallem würde ich auch gerne einem Tierschützerverband etwas spenden...aber wenn ich so reich wäre wie manche stars oder so..dann würde ich oft bei so hilfspojekten mitmachen. Vielleicht in andere Länder gehen und anderen oder Tieren vorallem helfen oder sowas:)

    Naja träumen kann man immer...:D

  • Ein Boot wäre doch schniecke.
    So ein richtig dickes Boot.
    Oder ein Haus....oder 2 Häuser.
    Und nen roten Ferari.... das wärs doch.
    Und Nen Jetpack.
    Oh ja...nen Jetpack.
    Und nen Flugzeug....aber nicht so was langweiliges.
    Ein Düsenjäger...yay...da wäre das Geld doch sinnvoll angelegt.
    Naja, oder man gründet ne neue Sekte.
    Oder schenkt das Geld Michael Bully Herbig, der kann damit bestimtm 2 weitere coole Filme drehen.

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