Instagram, Tumblr, TikTok, YouTube, Twitter – beinahe jeder ist heutzutage auf irgendeiner Plattform unterwegs. Sie sind gerade jetzt, in Zeiten von Corona, unsere Verbindung zu Freunden, der Familie und der ganzen Welt. Aber irgendwie machen sie uns gleichzeitig auch einsam, findet SPIESSER-Autorin Lea.
Die FDP hat 68.500 Mitglieder ;)
...deswegen ist Arbeit sicherlich nicht das schlechteste, was einem passieren kann. Ich denke auch, dass Arbeitslose eher unglücklicher sind und das liegt nicht unbedingt am Geldmangel, sondern eher am Fehlen einer Aufgabe, eines Sinnes im Leben. Leider ist in unsrer kapitalistischen Gesellschaft das Arbeiten fast nur mit "Geld verdienen" verbunden. Es steht also nicht mehr der Mensch, sondern materielle Dinge und der Status, den man dadurch erlangt, im Mittelpunkt.
Meiner Ansicht nach ist es die Definition von "Glück/Unglück", die den Menschen schadet und nicht, dass sie zu wenig Zeit haben.
Weiß jemand wie viele Mitglieder die FDP hat?
Die sind auf JEDEN Fall ALLE so.
Wer von euch würde seine Freunde als solche Menschen bezeichnen? Keiner! Also sind wir schonmal 6 Leute + x Freunde, die nicht so sind. Wenn wir diese Gedankenkette mal fortsetzen sehen wir: Der Grpßteil der Menschen ist nicht so :)
wollen sie denn Erfolg und viel Geld machen, Erik? ;)
Weil viele damit Glück verbinden, oder zumindest den Grundstein dafür zu legen glauben: finanzielle Sicherheit.
Selbst wär 18 Stunden am Tag und ständig an seiner Karriere arbeitet, will glücklich sein, das ist naturales Streben nach Glück im Sinne von Lustmaximierung und Unlustvermeidung.
Scheinbar können sich nur manche Leute nicht vorstellen, dass man sich auch in Arbeit ausleben und entfalten kann und dass einen das glücklich macht. ;)
Ja das stimmt. Man sollte seine Zeit genießen...
arbeiten um zu leben, nicht leben um zu arbeiten.
So wie Lady es sagt, wollte ich es auch ungefähr ausdrücken.
Heutzutage ist kaum mehr einer an soetwas interessiert, sondern nur noch daran viel Geld zu machen und Erfolg zu haben. Da bleiben Dinge, wie glücklich sein und unglücklich sein, auf der Strecke, weil sie als unwichtig angesehen werden.