Ein rational denkender Mensch kann heutzutage nicht mehr an einen transzendenten Gott glauben, der unser Leben steuert, uns bestraft, auf einer Wolke über uns wacht, uns geschaffen hat. Es braucht eine Neudefinition des Begriffes "Gott". Warum ist Gott nicht etwas, was uns in der Liebe, in der Freundschaft begegnet? Ein diffuses Gefühl? Jeder kann natürlich glauben, was er will, das ist schließlich Sinn und Zweck des Glaubens; er darf aber anderen seinen Glauben nicht aufzwingen wollen, der Glaube sollte flexibel sein, individuell, und nicht so verstaubt, trocken und festgefahren wie in der Katholischen Kirche, die selbst heutzutage versucht – das hat die Papstrede eindrücklich gezeigt - die Welt in Gut und Böse zu teilen.
Dir gefällt dieser Artikel?
auf Facebook teilen auf WhatsApp teilen auf Twitter teilen auf Google+ teilen
ein wahres Wort :)
Gott ist ein kleiner Kind, das mit einem Ameisenhaufen spielt.
Er plant Nichts für uns, er schptut uns nicht, er wacht nicht über uns, oder sagt uns wo es langgeht.
Alles Unfug.
was richtig ist wenn gott geht alles zurück lässt, ich heul keinem hinterher, dann könnt ihr ewig diskutieren und werdet nichts mehr finden,
ausserdem hat hier keiner den glauben irgendjemand aufgedrückt ich hab bisher nur threads gelesen wo einer unbedingt seine erlebnisse mit anderen teilen will, weil er sprichwörtlich die füße nicht mehr still halten kann, sei es aus naiver sicht oder weil er voll durchsieht
wenn ihr unbedingt nicht glauben wollt, ist mir das schnurzpiep egal, aber gebt nicht wieder gott die schuld wenn alles schief geht, dann gebt euch selber die schuld
wenn es nur gott gebe und keine menschen, wäre alles ganz easy
wenn gott gegangen ist, was er ja machen will, der der uns nach seinem abbild geschaffen hat, dann könnt ihr 365 tage den Tag ohne Gott feiern, bis euch alles zu den Ohren raushängt und ihr wieder anfangt system zu bauen und götzen anbetet an den ihr halt finden wollt und manche werden herrschen und manche werden sklaven sein und dann kommt eine zeit des warums und aufbäumens und nochmal eine zeit des verstehens und dann eine zeit des überdrußes und wieder unverstehens, ups wir drehen uns ja im kreis, in jeder zeit kannste glauben oder nicht, und es wird welche geben die reden dafür und welche dagegen, ich weiß nur wer nicht will der hat schon
zieht euch doch am papst hoch oder sagt die liebe ist ein gefühl, ist mir alles rille aber ich sag gott gibt es, hey ihr braucht mir ja nicht zu glauben, wer weiß für wen ich hier schreibe nicht jedem sagt es zu
ich jedenfalls definiere Gott nicht neu sondern beschäftige mich einfach mal mit ihm, anstatt zu labern, vielleicht meinst du ja am ende, hey ich brauchte gott gar nicht neu definieren er ist nämlich doch existent und alle reden nur vorbei und jetzt versteh ich das mit den Kriegen, wer der Papst ist und was ich will, ich wollte immer den Gott und keinen Wikipediagott ;)