"Und was machst du nach'm Abi?" - ist der Satz des Jahres. Darauf folgt ein zaghaftes Kopfschütteln, Lippenbisse und viel Schauspieltalent, um die Vezweiflung zu umspielen - ICH HABE KEINE AHNUNG. Bei der Antwort werden die Gesichter ettäuscht. Sie erwarten jedesmal etwas sensationelles: Jurastudium an der Bucerius Law School, Journalistenschule Axel Springer Akademie oder hoffen sogar insgeheim die Namen renomierter englischer Universitäten zu hören. Gibt es einen unter euch, der genau weiß, was er nach dem Abi macht? Verratet mir das Geheimnis, wie ihr es hingekriegt habt! Bitte.
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Kommentare
35 KommentareEinloggen
Empfehlung meinerseits: Informiert euch mal auf folgender Homepage nach dem Prinzip des Berufsnavigators, wir haben das von der Schule aus auch gemacht und es hat dem Großteil der Stufe den Horizont in Sachen Beruf und Studium erweitert, zumal das ganze kostenlos war, diese wurden von einem Träger (einer Bank) übernommen, und wir haben es uns gut gehen lassen (Süßigkeiten aller Art, mehr als genug Getränke vorhanden, moderner Lehrraum).
Dieser Test hebt sich ab von anderen:
http://www.berufsnavigator.de/index.htm
... und ich habe leider keine Antwort.
Ich finde es wirklich schwierig, zu sagen, was man später mal im Leben machen will. Ich bin ja noch nicht mal in der Lage, ein Betriebspraktikumsplatz für die 12. Klasse zu finden.
Deswegen sage ich für die Zeit nach dem Abi: erstmal Abwechslung! Reisen, Erfahrungen machen, auf andere Kulturen treffen und sich selbst weiterentwickeln - und auf die große Erleuchtung warten.
Und danach vielleicht ein Praktikum für längere Zeit (für 2 Wochen findet man als Schülerin eh kaum was Gutes) und sehen, ob ich mir sowas dann vorstellen könnte.
Ich bin gespannt, wohin mein Leben mich trägt. ;-)
was ich mal machen will ...meine entscheidung? NIX-ABSOLUT nix...-.- langsam macht mich das depri denn ich bin 12te klasse!! XD hab schon etliche tests gemacht und nix kam raus...hmmm
Ich möchte zunächst mal ein Jahr lang nach Amerika. Aber nicht so wie viele, die sagen: "Ich weiß nicht, was ich machen soll, also erst mal ein Jahr weg", sondern weil es eine gute Erfahrung für den Beruf ist, den ich später ausüben möchte. Denn nach dem Jahr in Amerika möchte ich Sozialpädagogik studieren, danach entweder in Richtung Streetworking oder in ein Internat als Betreuerin gehen.
Was mich dazu gebracht hat, ist viel. Zum einen die Mutter einer Bekannten, die selbst Sozialpädagogin ist. Mit Leib und Seele. Und zum anderen die Liebe zu Kindern und Menschen im Allgemeinen. Und außerdem möchte ich, dass mein Job zählt, dass er wichtig ist, dass er anderen Menschen hilft, ihr Leben verändert....und so bin ich auf Sozialpädagogik gekommen.
Dann sind die Doppeljahrgänge erstmal egal, studieren kann man auch im Ausland.
Und mal ausnahmsweise NICHT nach Australien. Jeder geht nach Australien. Ab nach England, Kanada oder Frankreich.
Danach hat man einen objektiveren Blick auf das Gesamtpaket - was Studiengänge, -angebot und Arbeitsmarkt angeht.
Wenn du gut bzw. sehr gut in Mathe bist, ist ein Logostikstudium eine sehr gute Möglichkeit. Dieser Beruf hat blühende Zukunft. Die Menschen, die es drauf haben gibt's nicht so viele und deswegen werden sie auch entsprechend gut bezahlt. Bei einer Beufsmesse habe ich auch erfahren, dass in der letzten Zeit dort Frauen aus representativen Gründen bevorzugt werden;-)
wie siehts aus, wie finanzierst du dir die zwei jahre? work and travel?