Meinung

Habt ihr vor arbeitslos zu werden?

Wir wollen wissen, wie ihr tickt. Deshalb stellen wir euch jede Woche eine Frage zu einem aktuellen Thema.

27. September 2010 - 18:54
von SPIESSER-Autor Carlos Vollmer.
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Carlos Vollmer Offline
Beigetreten: 16.09.2010

Wir wollen wissen, wie ihr tickt. Deshalb stellen wir euch jede Woche eine Frage zu einem aktuellen Thema.

Die Bundesregierung berechnete die Hartz-IV-Sätze neu. Die Bilanz nach einem Gefeilsche der schwarz-gelben Koalition: Fünf Euro mehr für ein Leben ohne Extras. Rund 4,7 Millionen Hartz-IV-Empfänger sollen damit zukünftig 364 Euro erhalten. Der Opposition ist das zu wenig. Es handele sich um einen „Kuhhandel zulasten der sozial Schwachen“, kritisierte die stellvertretende SPD-Vorsitzende, Mecklenburg-Vorpommerns Sozialministerin Manuela Schwesig.

Der neue Regelsatz berücksichtigt Kosten für das Internet und die Praxisgebühr. Gestrichen wurden Ausgaben für Tabak und Alkohol. Als Ersatz gibt es 2,99 Euro mehr für Mineralwasser.

Die öffentliche Diskussion geht dabei grundsätzlich um das Mini-Plus und die Empörung, die dadurch ausgelöst wurde.

Was denkt ihr? Seht ihr eure Zukunft in Deutschland gut abgesichert? Habt ihr Angst arbeitslos zu werden? Oder werdet ihr jeden noch so schlimmen Job annehmen, um niemals arbeitslos zu werden?

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Kommentare

36 Kommentare
  • nein, nicht jeder bekommt die chance!! Nur weil jemand hartzIV bekommtheißt das nicht gleich, dass er keine lust auf arbeiten hat und sich keine mühe gibt arbeit zu finden. Sorry, aber wie kann man so naiv sein und meinen dass man sofort wenn man nen jobangebot gefunden hat auch die stelle bekommt. Wieviele laufen täglich zum Arbeitsamt oder versuchen auf anderen Wegen eine Arbeit zu finden, suchen Jahre lang und erreichen nichts. Da ist es verständlich, dass man irgendwann resigniert. Aber die meisten von diesen Menschen sind garantiert nicht glücklich mit ihrer Situation. Klar es gibt immer ein paar, die kein Bock auf alles haben. Aber nur weil die ständig als Beispiele für HartzIV empfänger gezeigt werden muss man das noch lange nicht veralgemeinern, man kann ja mal ein bisschen selber denken. Es kann uns allen passieren, dass wir irgendwann arbeitslos werden, auch wenn wir ein super Abi haben und studiert haben, auch den gebildetesten kann einmal die Stelle gestrichen werden. Und wenn ihr jetzt behauptet, ihr würdet sogr auf den Strich gehen anstatt keine Arbeit zu haben, wartet mal ab, was ihr in 30 Jahren dazu sagen werdet, wenn ihr dann ganz plötzlich arbetislos seid, meint ihr echt ihr wollt mit 50 Jahren oder so anschaffen gehen, wohl die wenigsten und dann werdet ihr froh sein, dass ihr unterstützt werdet, dass ihr nicht auf einmal auf der Straße sitzt. Dann weret ihr selbst bemerken, dass das Geld viel zu wenig ist, dass es kaum möglich ist, damit ein würdevolles leben zu führen.
    Aber es ist echt bitter, dass es Arbeitsplätze gibt, bei denen man weniger verdient als wenn man arbeitslos ist, dass kann nicht angehen, da muss man diese Löhne erhöhen aber nicht sagen, dass HartzIV weniger werden muss, damit es sich lohnt zu arbeiten.

  • bin ich genau deiner Meinung.
    Ich gehe nicht 12 jahre zur schule um dann faulesäcke durch zu füttern!

  • Ich sehe das Problem auf mich zu kommen, dass ich einmal allen Arbeitslosen HartzIV bezahlen darf. Ich will auf keinen Fall arbeitslos werden, und ja ich würde jeden Job machen, damit ich es nicht werde. Nur das Problem für alle zukünftigen Arbeitnehmer ist, dass es Steuererhöhungen geben wird. Durch den demographischen Wandel, der voraussagt, dass es in Zunkunft viele alte Menschen geben wird. Diese wollen ja auch ihre Rente bekommen und die zahlen wir als zukünftige Arbeitnehmer und noch dazu kommt dann HartIV. Sicher es gibt einige, die nicht freiwlig arbeitslos geworden sind und auch verscuhen so schnell es geht wieder Arbeit zu finden, denn diese Menschen haben verstanden das HartzIV kein Dauerzustand sein soll sondern einen Hilfe um wieder in den Beruf zurückzufinden. Es sollte wie in Schweden eine Polizei geben, die systematisch die ausortiert, die in unserem Sozialstaat nur rumschmarotzern.

  • hat man da nicht ein schlechtes Gefühl, wenn man dem Staat bzw. dem Steuerzahler auf der Tasche liegt.

  • Nein, auf dem Strich gehen würde ich auf keinen Fall.
    Auch illegale Jobs wie Dealen oder Schleußen oder was es da auch alle gibt, würde ich verweigern.
    Aber, ganz ehrlich würde ich lieber nachts um 4 Zeitungen verteilen, putzen (obwohl ich einen sauberkeits/ekel-Tick habe) oder in nem Lager Regale auffüllen.

    Ich glaube, mir geht es da ums Prinzip, dass ich lieber meine eigene Kraft einsetze (und wenn es für Regale ist), als dass ich den Tag totschlagen müsste und mir dann Kommentare über meinen Unwillen anhören darf.

    Aber vielleicht bin ich so eingestellt und erzogen..und ich sage es ja vom status quo aus, d.h. ich musste ja noch nie Bekanntschaft mit eigener Arbeitslosigkeit machen..vielleicht ändert sich das im laufe der zeit.
    trotzdem, ich muss sagen, dass ich die Fünf-Euro-Erhöhung lächerlich und "sich-lustig-machend" finde!

  • Ich nehme mir jetzt natürlich nicht vor, arbeitlos zu werden. Selbst wenn man nach (little Sunshine) doch denkt: die habens ja gar nicht so schlecht.
    Ich möchte schon gerne wo arbeiten. Aber nur wenn es mir dort gefällt und ich niemanden finanziell unterstützen muss (siehe familie etc.). Sonst würde ich durch die Welt reisen und so. Mal hier mal dort arbeiten ist ganz cool.
    Aber alles annehmen nicht. Ich würde zum Beispiel nicht auf den Strich gehen oder mit Drogen dielen.

  • Ich kann es langsam nicht mehr hören. Ich meine was jammern die Arbeitslosen rum, die bekommen mehr Geld als mancher Arbeiter. Man darf ja nicht nur das Geld sehen was die auf die Hand bekommen. Die bekommen die Miete bezahlt, in Großstädten gibt es gewisse wo sie billiger irgendwo rein kommen (Schwimmbäder, Museen und so weiter), dann dürfen die Kinder kostenlos zur Klassenfahrt fahren, und und und....
    Tut mir echt leid, dass ich keine sympathie für Menschen habe, die nicht ma den Versuch staren arbeiten zu gehen. Jeder bekommt die chance in Deutschland zu arbeiten.

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