Meinung

Ich hasse das momentane Schönheitsideal.

90-60-90 war mal, heute ist es wohl 90-50-80 oder so... that sucks. Und so viele Mädels haben Ana(-rexia) und (Buli-)Mia unter ihren besten Freunden. Mädels. Das sieht nicht gut aus, und ihr solltest für das gemocht werden, was ihr seid- dafür braucht ihr nicht hungern. Geht Sahnetorte essen. Bitte.

26. June 2009 - 20:48
von SPIESSER-Autorin Chrissö.
Noch keine Bewertungen
Chrissö Offline
Beigetreten: 04.05.2009

90-60-90 war mal, heute ist es wohl 90-50-80 oder so... that sucks.
Und so viele Mädels haben Ana(-rexia) und (Buli-)Mia unter ihren besten Freunden. Mädels. Das sieht nicht gut aus, und ihr solltest für das gemocht werden, was ihr seid- dafür braucht ihr nicht hungern.
Geht Sahnetorte essen. Bitte.

Diskutiere mit!

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

18 Kommentare
  • so lange du dein herz auf dem rechten fleck hast..ist auch ein etwas breiterer arsch okay!

  • ich wollt dich gar nicht als arsch hinstellen, aber wenn man schon Fremdwörter benutzt, sollte man sie halt wenigstens richtig schreiben, finde ich zumindest. :/
    (...und dir auf eine zugegeben nicht sehr freundliche Art den Tipp geben, nachzuforschen, was bei deiner Freundin tatsächlich hinter dem Wunsch steht, dünner zu sein, bzw. nach was sie hungert.)

    Ja, mollig galt zu damaligen Zeiten aus dem gleichen Grund als schick wie Buliemie als schick: weil es sich nicht jeder leisten kann.
    Bei dem Überfluss in dem wir heutzutage leben gilt das aber nicht mehr.

    Ana und Mia sind mir natürlich auch ein Begriff, aber ich denke nicht, dass wir hier die Verherrlichung diskutieren wollten.

    Klar gibt es Mädels die Untergewicht schön finden, und auch Jungs. Wär ja schlimm, wenn es nicht so wäre, schließlich sind auch viele, gerade in der Jugend, von Natur aus sehr zierlich. Daran ist auch nichts schlimm, solange man dennoch ein gesundes Essverhalten hat und fit ist.
    Und Essstörungen ohne psychische Probleme gibt es einfach nicht.

    So, aber jetzt wirklich tschüss. :D

  • So, früher (wie z.B. im alten Rom) erbrachen die Guten, um danach noch mehr essen zu können, dass ist ja mal keine Bulimie wie sie heute als Krankheitsbild existiert. Es ging damals nicht um das dünner werden und es steckten keine psychischen Probleme dahinter (ja. gut. zumindest meistens nicht.) Im Übrigen galten dickere sogar als erotisch (schau mal die Bilder der damaligen Künstler an, die Frauen sind alle kräftig gemalt.).

    Und das allerletzte was ich hier machen wollte/will ist jemanden fertig zu machen. Klar sind es meist psychische Probleme, nur gibt es eben AUCH Mädels die Untergewicht für schön halten. Die gibt es (und die werden mit großer Wahrscheinlichkeit von den Medien bzw. Gesellschaft beeinflusst), und das weiß ich so genau weil ich solche Mädels selbst kenne, genauso wie die, die einfach nicht essen können durch psychische Probleme.

    Und oi, mir ist durchaus klar wie diese Krankheiten geschrieben werden, nur hab ich sie hier so geschrieben, wegen der in diversen Foren herrschenden Personalisierung der Krankheiten als Freundinnen namens Ana/ Mia (und für das "nervosa" war ich zu faul^^).

  • natürlich gab es magersucht auch schon vor 20 Jahre, nur, wie du schon sagtes: es war noch kein großes Thema! (sprich: bekam keine Aufmerksamkeit in den Medien)
    Selbst vor hundert Jahren - 18hundert-irgendwas galt Bulimie sogar als "chick", weil sich nur die wohlhabenden sich leisten konnten, das verzehrte essen wieder zu erbrechen und es somit zu "verschwenden". Es dauerte eine Weile, bis es wirklich als Krankheit angesehen wurde.
    Es ist kein Tabu mehr, darüber zu reden, doch wirklich als Krankheit wird es von vielen immer noch nicht angesehen. Einem zu sagen "pff, du du lässt dich doch nur von den Medien beeinflussen!" empfinde ich schon als sehr herablassend!
    Und keines der Mädels, denen man auch noch sagt, dass sie ja häßlich aussehen, findet sich selber schön!
    Sahnetorte, so wie ein paar Kilo weniger, würden auch nichts an der Tatsache ändern, dass sie einfach unglücklich sind, auch wenn sie schon längst dünner sind als das schönheitsideal.

    Aber das Thema ist mir langsam Leid, immer das selbe, nur denke ich, dass ich mittlerweile genug Menschen kennen gelernt habe, die sich halbtot gehungert oder anderweilig selbstverstümmelt haben, um zumindest ein bisschen Ahnung davon zu haben.

    (Übrigens heißt es nicht "Anaroxia" (O.o)sondern Anorexia nervosa, abgekürzt und umgangsprachlich auch einfach Anorexie. Das gleiche gilt für Buimia NERVOSA und BulimiE. )

  • Ich kann futtern wie ich will, ich werde und werde einfach nicht dick. Und ich bin zufrieden.

  • Gut, die Medien tragen nicht allein die Schuld, aber einen relativ großen Teil. Vor 15, 20 Jahren war Magersucht kein so großes Thema wie heute. Vor hundert erstrecht nicht. Und psychische Probleme hatten die Leute auch früher.
    Und es gibt genug, die einfach nur hungern um ihrem Schönheitsideal zu entsprechen und solchen Leuten muss man eben klar machen, dass (extremes) Untergewicht nicht schön aussieht und man nicht in XXS passen muss um geliebt zu werden.

  • Ich find's auch nicht sonderlich nett, wenn jemand sehr Schlankes unterstellt wird, "man würde nur Körner fressen" oder sein Essen wieder auskotzen.
    Manche Leute sind einfach so!
    Aber ich denk auch, egal wie man sich von der Masse abhebt, zu viel oder zu wenig auf die Waage bringt, ´sehr groß oder sehr klein ist - gelästert wird immer.

    Ich persönlich find schlank aber schön, 90-60-90 find ich gar nicht abstoßend, die Maße haben jedoch leider mehr mit Glück als Anstrengung zu tun, denn seine Proportionen kann man nicht beeinflussen.

    Und wenn jemand an einer Essstörung erkrankt, hat wirklich gravierendere Gründe als irgendwelche hübschen Models die einen von der Titelseite anlächeln - und diese Leute würden auch nicht dadurch gesund werden, dass alle plötzlich sagen, mollig sei "in". Es sind ernste Krankheiten, und die sollte man nicht einfach damit abtun mit "die Medien sind schuld!". Die Gründe sind eigentlich immer viel, viel näher. Und es kann doch nicht ernsthaft jemand meinen, es würde einem Kranken helfen, wenn man ihm dann noch sagt, dass er häßlich aussieht, oder ihn/sie gar zum Essen zwingt.
    Es klingt banal, aber das Wichtigste, wenn man einen Betroffenen im Bekanntenkreis hat,ist: "Zuhören, dasein, nachfragen." Aber gesund kann derjenige nur selber werden.

Mehr zum Thema „Meinung
  • teaserette
    Meinung

    Die KI hat meine Hausaufgaben gefressen

    Was wird aus uns, wenn wir unsere Schulaufgaben einfach an eine Künstliche Intelligenz weitergeben? KI ist seit Jahrzehnten Teil unserer Kultur und unserer Wirtschaft. Programme wie ChatGPT hingegen sind brandneu verfügbar für alle. Sie könnten unsere Arbeit deutlich vereinfachen.

  • Anni Malter
    Meinung

    Umwelt oder Gene – woher kommt Kreativität?

    Wolfgang Amadeus Mozart saß schon als Kleinkind vor dem Klavier und wurde zu einem der größten Komponisten der Musikgeschichte. Aristoteles hat mehrere wissenschaftliche Themengebiete, wie die Biologie, Physik, Staatstheorie, Logik und Naturwissenschaftstheorie, aus sich selbst heraus

  • Daniel_Butt
    3
    Meinung

    Immer nur ein veganer Schoko-Nuss-Riegel auf einmal

    Unser Konsumverhalten ist auch an die großen Krisen unserer Zeit gekoppelt. Unternehmen wie TOMS und SHARE bieten dafür scheinbar smarte und simple Lösungen an wie beispielsweise: Kauf eine Flasche Wasser und woanders wird ein Brunnen gebaut. Doch ist das wirklich die Lösung oder

  • hannahreads
    5
    Meinung

    Inklusion per Smartphone?

    Home Studying im WG-Zimmer, per Livestream Veranstaltungen besuchen, gemeinsam Mittagessen via Zoom-Call. Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie sind alle Menschen täglich auf digitale Tools angewiesen, um räumliche Barrieren zu überwinden. Aber wie nutzen jene Menschen digitale

  • Cherilia
    Meinung

    Wie geht Schule ohne Hindernisse?

    Wenn es darum geht, junge Menschen mit Behinderung gut in den Schulalltag einzubeziehen, gibt es viele verschiedene Meinungen und Konzepte. SPIESSER-Autor Pierre untersucht, worin sich die Grundprinzipien Inklusion und Integration eigentlich unterscheiden und wo dabei die Zukunft der Schule liegt.

  • Cherilia
    3
    Meinung

    Woran glauben wir eigentlich noch?

    Immer weniger Menschen gehören Religionsgemeinschaften an. Aber woran glauben Menschen, die nicht an Gott glauben? An nichts? SPIESSER-Autor Pierre bezweifelt das.

  • Kathi99
    Meinung

    Die Faszination der analogen Welt

    In unserer zunehmend digitalen Welt sehnen sich viele Menschen nach dem Echten und Greifbaren. Nicht verwunderlich also, dass analoge Medien mittlerweile ihr Comeback feiern. „An impossible Project“ erzählt von einem Visionär, der schon von der Wiederkehr des Analogen träumte,

  • Mitdenkerin
    Meinung

    Von der Uni in die Psychiatrie?

    Immer mehr junge Menschen haben mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen. Weit vorne dabei: Burnout. Nicht erst seit der Pandemie steigen die Zahlen an Menschen mit therapiebedürftigen Erschöpfungssymptomen. SPIESSER-Autorin Stephanie fragt sich woran das liegt und ob die jungen Generationen

  • Pinguin von Nebenan
    5
    Meinung

    Vernetzt, verknotet, vereinsamt

    Instagram, Tumblr, TikTok, YouTube, Twitter – beinahe jeder ist heutzutage auf irgendeiner Plattform unterwegs. Sie sind gerade jetzt, in Zeiten von Corona, unsere Verbindung zu Freunden, der Familie und der ganzen Welt. Aber irgendwie machen sie uns gleichzeitig auch einsam, findet SPIESSER-Autorin Lea.

  • Kathi99
    Meinung

    The Mystery of Banksy

    Er ist weltberühmt und doch ist sich niemand sicher, wer er wirklich ist – der Graffiti-Künstler Banksy hat sich auf den Straßen der Welt einen Namen gemacht. Regelmäßig sorgt er mit seinem markanten Stil und harter Gesellschaftskritik international für Furore. SPIESSER-Autorin

  • PhilippSch
    Meinung

    Diese (un)sozialen Medien

    Nahezu jeder Jugendliche nutzt die sozialen Medien, ohne sie ist es schwierig in der digitalisierten Welt. Neben den Etablierten wie Twitter und Facebook kommen auch ab und zu neue Dienste und somit auch neue Probleme. Was bedeutet das für das Miteinander im Social Media?

  • rasolara
    Meinung

    23 Dinge, …

    Was, schon wieder ein Jahr älter? SPIESSER-Praktikantin Lara hat den Anlass genutzt, um sich die Frage zu stellen, was sie eigentlich in den vergangenen 23 Jahren gelernt hat.

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    5
    Meinung

    Profifußball – Das Wundern von Corona

    Die Welt hat gerade Auszeit. „Zeit, dass sich was dreht“ ist dabei nicht nur ein mittelmäßiger WM-Song von Grönemeyer, sondern auch der Ruf der Deutschen Fußball Liga (DFL) und der Vereine allerorts. Der Gottesdienst hat schon seine Sonderrolle und der Fußballgottesdienst

  • Celina Gries
    5
    Meinung

    Ist in Deutschland eine Bildungsrevolution überfällig?

    Das deutsche Schulsystem steht bereits seit geraumer Zeit in der Kritik. Doch verändert hat sich trotz heftiger Diskussionen nicht viel. Ganz ehrlich: Wie hast du deine Schulzeit erlebt? Hattest du Spaß am Lernen? Bist du gern zur Schule gegangen?

  • PhilippSch
    Meinung

    Check your privilege!

    Vielen Menschen sind sich der Privilegien, die sie genießen, gar nicht bewusst – oder sie ruhen sich auf ihnen aus. Warum das gefährlich ist, zeigen nicht nur jüngste Ereignisse.

  • Onlineredaktion
    Meinung

    Rastazöpfe sind doch nur für Schwarze

    Beyoncé im Sari, Kinder verkleidet als Indianerhäuptlinge – wir alle bedienen uns an den Kulturen Anderer. Was früher noch unumstritten war, entfacht heute Diskussionen. Kulturelle Aneignung lautet das Stichwort. Eine Wortneuschöpfung der Ethikpolizei oder sind wir direkt

  • alexsportsbrain
    Meinung

    Die Wirkung jedes Einzelnen

    Seit Mitte März letzten Jahres nimmt die Klimabewegung Fridays for Future globale Ausmaße an. Eine der Motivationen für die Demonstrationen ist die Politik dazu zu bringen, Gesetzte für den Klimaschutz zu verschärfen oder neue zu verabschieden. SPIESSER-Autor Alexander, Schüler

  • tom.schmidtgen
    Meinung

    Mehr wie Greta und Felix

    SPIESSER-Autor Tom studiert Politikwissenschaft und hat Fridays for Future anfangs belächelt. Heute, ein knappes Jahr nach Gründung, muss er feststellen: Er hat sich getäuscht. Bei seiner Recherche fiel ihm auf: Schon vor dreizehn Jahren schaffte es ein Kind Aufmerksamkeit auf den Klimawandel zu richten.

  • PhilippSch
    Meinung

    Die Übergangenen schlagen zurück

    „How dare you?!“, rief Greta Thunberg jüngst in ihrer emotionalen Rede beim UN-Klimagipfel zu den anwesenden Politikerinnen und Politikern. Damit hat sie ausgesprochen, was viele aus ihrer Generation denken, und den Entscheidungsträgerinnen und -trägern ganz klar Verrat an

  • Mitdenkerin
    5
    Meinung

    Stoppt den „Opfer-Feminismus“!

    Frauen sind auf dem aufsteigenden Ast des Baumes der Gesellschaft. Zumindest in den reichen fortschrittlichen Ländern dieser Welt ist der sich ausbreitende Feminismus in aller Munde. Dabei sind wie bei jeder größeren Bewegung die Kritiker nicht weit und fordern vehement ein Ende des sogenannten

  • Helen16
    5
    Meinung

    Wem gehört die Stadt?

    Obdachlosenfeindliches Design in Städten, direkte Maßnahmen der Kommunen gegen Wohnungslose, die Ignoranz der Bevölkerung: SPIESSER-Autorin Helen ist wütend über unseren Umgang mit Obdachlosigkeit und Armut vor unseren Haustüren. Sie fragt sich, wem unsere Städte gehören

  • Marlene Vol
    Meinung

    Politische Jugend – auch vor 15 Jahren?

    Stichwort: Fridays for Future – wie kommt es dazu, dass Jugendliche auf einmal die Stimme erheben? Dass sie auf den Schulabschluss keinen Wert mehr legen, sondern für die Umwelt demonstrieren. SPIESSER-Autorin Marlene hat sich einmal Gedanken über ihre eigene Jugend gemacht.

  • Thomas Alb
    Meinung

    Ist die EU noch zu retten?

    Es ist ein Trauerspiel um den Brexit seit dem Referendum am 23. Juni 2016. Drei Jahre Verhandlungen und nun sieht es doch so aus, als könnte es auf einen No-Deal hinauslaufen. Und der bevorstehende Brexit ist bei Weitem nicht die einzige Krise in der EU. Was ist nur los in Europa? Ist die EU mittlerweile out?

  • Thomas Alb
    Meinung

    Faltbare Handys – Das „nächste große Ding“ oder nur Spielerei?

    Seit das Smartphone die Klapphandys verdrängt hat, gab es gefühlt keine bahnbrechenden Innovationen mehr auf dem Handymarkt. Die Displays wurden größer, die Prozessoren schneller und die Kameras immer leistungsfähiger. Und sonst? Passierte nicht viel. Auch Apple scheint, seitdem

  • Thomas Alb
    Meinung

    Abrissparty mit unserer Erde?

    Betrachtet man die Gewinn-Verlust-Rechnung, hätte die Europawahl nicht deutlicher ausfallen können. Während SPD und CDU herbe Verluste erlitten, triumphierten die Grünen, die ihr Ergebnis gegenüber 2014 fast verdoppeln konnten. Auch die Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen

  • Freigeistgefluester
    Meinung

    Technik kann unkreativ und abhängig machen – wenn man sie falsch nutzt

    Soziale Medien können Fluch und Segen zugleich sein. Den einen machen sie abhängig, den nächsten beflügeln sie. Und ich? Ich dümpele irgendwo dazwischen.

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    Meinung

    11 Millionäre müsst ihr sein – König Fußball und die Demokratie

    Ein Monarch ist er, der König Fußball, und regiert in Deutschland über die Parteigrenzen hinweg, blau-weiß, gelb-schwarz, rot-weiß. Doch wie wichtig ist für die Demokratie, kaiserlich bei einem Weißbier die WM ins Land zu mogeln und die Vollzeitkommerzialisierung des Sports voranzutreiben?

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    Meinung

    Demografie und Demokratie – Wahlsterben

    Fridays For Future rüttelt an der Gesellschaft, leider sind Wahlen immer am Sonntag und immer seltener for future. Während die politischen Entscheidungen immer weitsichtiger werden, aufgrund der sich zuspitzenden Probleme, trägt die wichtigste Wählergruppe Brille gegen Weitsichtigkeit.

  • katjamitk
    Meinung

    Du bist schön wie du bist – es sei denn, du bist zu dünn

    Du trägst Größen, die man in den gängigen Geschäften nicht findet, hast „einen Arsch in der Hose“, eine breite Hüfte und deine Oberschenkel schwabbeln beim Laufen? Perfekt. Wenigstens etwas davon? Auch in Ordnung. Du bist in der #bodypositivity-Community willkommen.

  • mo.we
    Meinung

    „Schluss mit Luxus, Oma!“

    Dem Klimawandel zu begegnen, bedeutet umzudenken. Radikal und in allen Lebensbereichen. Wir können Dinge nicht mehr so tun, wie wir sie schon immer getan haben – weil man das eben so macht. Das betrifft unsere Arbeit, unsere Freizeit, unsere Essgewohnheiten, unser Reiseverhalten, Energieverbrauch