Süchtig nach guten Freunden, nach Liebe und im Extremfall nach anderen, erträglicheren Schmerzen.
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Kommentare
Sieben KommentareEinloggen
Das stimmt. Placebo sangen dazu einmal Folgendes: "Because a heart that hurts is a heart that works".
.. weil er mich am besten kennt, bei dem ich mich zu 100% wohl fühle, der mir das Gefühl gibt, so wie ich bin toll zu sein und weil er mich liebt und das teilweise für Dinge die ich an mir nicht leiden kann.
Er hilft mir, mich selbst zu akzeptieren und motiviert mich.
Ich denke, er ist eine relativ gesunde Sucht.
Sonne über diese Worte! Wie es mir gefehlt hat das zu schreiben :))
kam über das Land um den Menschen das fürchten zu lehren. Sie fraß sich langsam durch das Gehirn, hinab zum Herzen und setzte sich in den Seelen fest. Sie versuchten Licht in der Dunkelheit zu sehen, aber das einzige was sie spürten war verzehrendes Nichts, es knabberte an ihrem sein wie Würmer an einem Apfel, es war kein Schmerz sondern unendliches Nagen. Sie liefen im Dunkeln herum und die Wände wurden enger und enger, lebendig begraben für immer. buh ;)
als der Zauberer den Hut hob sprang ein kleiner Hase vom Tisch, schaute sich putzig um. Alle seufzten, oah ist der niedlich und klatschten laut. Sie umarmten sich und gingen glücklich nach der Show nach hause.
Happy End
Wir man nicht nach allem süchtig, was dafür sorgt (oder vormacht), dass es einen besser geht?
Neee, ich hätt den Schmerz mal gerne zurück... Ist mir irgendwie abhanden gekommen...
Wo isser denn?
nur etwas negatives.