Instagram, Tumblr, TikTok, YouTube, Twitter – beinahe jeder ist heutzutage auf irgendeiner Plattform unterwegs. Sie sind gerade jetzt, in Zeiten von Corona, unsere Verbindung zu Freunden, der Familie und der ganzen Welt. Aber irgendwie machen sie uns gleichzeitig auch einsam, findet SPIESSER-Autorin Lea.
Neee, nicht träumen, da verpasst man doch das Leben und alles geht vorbei und dann erinnert man sich und dachtre: Hach, es war schön!, dabei war es das gar nicht und irgendwann ist einfach alles traurig.
Aber genau deswegen leben wir ja nicht immer unbedingt den Moment, weil wir zu oft mit Gedanken woanders sind...es ist also eine hohe Kunst, den Moment zu leben...
Okay, jetzt wird mir das zu philosophisch, sorry ;)
träumen ist nix reelles...sondern leben.
Eigentlich wäre es viel Schöner den Moment zu träumen und nicht zu Leben.
ja, in vielerlei hinsicht sinnvoll
z.b. auf arbeit wo es drauf ankommt keine fehler zu machn und nichts zu vergessen
in meinen privatleben würde ich mir für so was ne kugel geben- spontan is immer noch am besten... denn es kommt eh anders als man denkt- von daher...
und wenn ich aus spontanität mal wieder viel zu spät bin, dann is es eben so- da mit muss sich eben abfinden, ändern kann mans eh nich mehr
hab es das erste mal gehört und dachte mir:stimmt,wir leben den Moment und wollte euch das mal mitteilen ^^
ich finde es schade das solche poetischen und einzigartigen lebensmottos wie carpe diem oder wir leben im hier und jetzt oder lebe den moment immer weiter an ihrem charakter verlieren...damals sagten det noch die draufgänger...die die es eben anders machen wollten...wenn heute einer sagt er lebe im hier und jetz und nicht im morgen...denn ist er entweder harzer oder weiß nichts mit sich anzufangen in der zukunft.
seit diesen tagen des wandels sage ich mir immer:andy...scheiß auf solche lebensmottos...mach einfach aus deinen wünschen und träumen ein to-do-list
logisch :D