Meinung

Alternativ um jeden Preis ist Mainstream, nur schlimmer.

Komische Mädels, die sonst nichts mit Politik und alternativen Leben zu tun haben wollten, erklären sich aufeinmal zu Veganern, superpolitischen Denkern und tragen nur noch Jute. Woher kommt dieser Trend sich ein Band um den Kopf zu schlingen und unbedingt und um jeden Preis alternativ zu sein?

26. September 2009 - 21:16
von SPIESSER-Autorin Unfug.
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Unfug Offline
Beigetreten: 25.09.2009

Komische Mädels, die sonst nichts mit Politik und alternativen Leben zu tun haben wollten, erklären sich aufeinmal zu Veganern, superpolitischen Denkern und tragen nur noch Jute. Woher kommt dieser Trend sich ein Band um den Kopf zu schlingen und unbedingt und um jeden Preis alternativ zu sein?

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Kommentare

17 Kommentare
  • Kommt es nur mir so vor oder schwimmen momentan alle auf der veganen Welle? - Nein ich will nicht wissen, wo ihr euer Tofu kauft, nein ich will nicht wissen, wie Sojamilch schmeckt, nein ich will auch nicht wissen, wie ihr Käse gegen vegane Zutaten tauscht.

    Ich esse recht häufig Gemüse und nicht oft Fleisch, aber diese militanten Veganer gehen mir langsam auf die Nerven.

  • Ich muss sagen, das was du da schreibst gefällt mir. So ungefähr möchte ich mit 24 (hab ich richtig gerechnet?) auch klingen.

  • Megges - Ist das nicht auch nur ein riesen Mainstream Phänomen?
    Es stimmt, Megges und Vegetarier vertragen sich nicht so gut.

    Dein Beispiel zeigt, dass manche vllt. etwas ausprobieren und es dann wieder lassen, also nicht wirklich alternativ sind.
    Aber könnte man nicht auch sagen, ihnen fehlt die Stärke und die Konsequenz mit solchen Situationen umzugehen(es ist ja durchaus möglich als Vegetarier bei McDonalds zu überleben (tu ich auch)?
    Dies wiederum könnte man auf einen schwachen Charakter zurückführen, der sich lieber am Mainstream orientiert(ist vllt. auch einfacher).

  • Naja, ob die Milch nun ökologisch oder konventionell ist, ändert nichts daran, dass sie für ein Kälbchen erzeugt wird, welches der Mutter direkt abgenommen und geschlachtet oder selbst zur Milchkuh herangezogen wird. Um Milch zu bekommen muss eine Kuh ein mal im Jahr kalben. Da hat man dann doch schon ganz schön viele Leichen im Keller, nur weil man seinen Kakao schlürft, ohne dass es einem bewusst wird, weil es zu bequem ist, sich darüber Gedanken zu machen. Das Lab aus dem Kalbsmagen wird dann noch im Käse verarbeitet und die omnivore Bevölkerung freut sich über zartes Fleisch eines sonst doch so niedlichen Tieres, welches gerade erst das Licht der Welt erblickt hatte. Wenn das man einer mit Menschen machen würde. Die würden genau so ihren Säuglingen hinterherschreien wie es auch die Kühe tun. Zudem ist es eine Lüge, dass Milch gesund sein soll. Die 11-teilige Vorlesung "Risikofaktor Milch" auf Youtube erklärt den Umstand im Detail ;) Ach und Vitamin B12 ist nur in der Milch, weil es den Kühen unter das Futter gemischt wird. Da nehm ich doch lieber gleich ne B12-Tablette und alles andere bekomme ich auch so aus meiner veganen Ernährung ;)

  • Soweit ich weiß, ist weniger als 1% des Fleischangebots in Deutschland ökologisch, ohne Genfutter und Antibiotika erzeugt. Zudem kommen die "Ökotiere" in die selben Massenschlachtanlagen wie alle konventionell getüchteten Tiere auch und ein totes Tier ist immer noch ein totes Tier. Mir ist außerdem heute erst bewusst geworden, wie wenige Menschen, die behaupten, nur Ökofleisch zu essen, im Restaurant oder an der Bratwurstbude daran interessiert sind, ob sie da gerade Ökofleisch essen oder nicht. Dasselbe gilt für Eier. In Fertigprodukten kann man idR davon ausgehen, dass die billigsten Eier aus der günstigsten und damit wohl grausamsten Haltung für den Kuchen-, Nudel- oder Plätzchenteig verwendet wurden - dazu sind die Eier häufig noch nicht mal aus Deutschland. In Polen ist bspw. noch Käfighaltung erlaubt. Daran denken die wenigsten. MMn ist es am einfachsten, gleich vegan zu leben, dann hat man eine ganze Menge gesundheitliche Probleme weniger und kann über die jährlichen Tierzuchtskandale nur lachen. Oder weinen, dass der Großteil der Bevölkerung nicht merkt, was da eigentlich gespielt wird. An dieser Stelle empfehle ich "Der Dumme Vegetarier": http://www.youtube.com/watch?v=skkk7s16ZLY

    Liebe Grüße!

  • Ich bezweifle, dass sich diese Personen selbst als "alternativ" bezeichnen. Dem Text oben ist das auch nicht zu entnehmen. Dort steht nur, dass sie sich plötzlich als "vegan" bezeichnen, und das finde ich gut. Ich hoffe, dass die meisten dieser jungen Leute auch die guten Gründe hinter veganer Ernährung kennen und es nicht nur machen, weil es in ist. Meine persönliche Erfahrung ist zudem, dass es eher schwierig ist, bei solch einem Grundsatz zu bleiben, weil der Ottonormalverbraucher in Deutschland immer noch in der Mehrheit ist und Veganer heutzutage leider einen negtativ behafteten "Ökoruf" bei ihnen haben. MMn ist es minimal eine sinnvolle Rebellion, tausend Mal besser als Drogen zu nehmen, nicht wahr? ;D

  • Wenn einige Leute vegan werden und auch nur ein Bruchteil davon vegan bleibt, kann ich das sehr wohl gutheißen ^^ Es gibt tausend gute Gründe dafür, vegan zu werden und damit auch gleich 1000 gute Gründe dagegen, Fleisch zu essen und tierische Produkte zu konsumieren. Dass man mit der veganen Lebensweise auch beginnt, Polyester und Co. nicht weiter zu tragen, ist für mich einfach ein logischer Zusammenhang, denn unsere Welt ist sowieso schon überschwemmt von Plastikmüll. Ich persönlich bin seit 3 Monaten vegan, war zuvor 9 Jahre Vegetarierin (wurde es mit 14) und freue mich über jeden, der sich meiner Lebensweise anschließt. Mir persönlich geht es auf keinen Fall darum, individuell zu sein - ich möchte so viele Leute wie möglich über meine Beweggründe informieren und sie überzeugen, es auch zu versuchen. Hat in den kurzen 3 Monaten schon 4 Mal geklappt ;) Ich denke, das ist eine gute Quote. Und nur so: Ich bin sicher keine Ökotussi, mag zum Beispiel H&M-Mode und Kosmetik ;)

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