Einmal sagte ein Mann zu mir, das Wichtigste ist schon früh zu wissen was man werden möchte und dann immer gerade darauf zu arbeiten. Später stellte ich fest das er ein richtiges Arschlosch (tut mir leid der Umgangston)und Politiker ist.
Eigentlich ist es relativ egal WAS man wird, Hauptsache man ist damit glücklich und schließlich läuft einen die Frage in der 7, 8, 9 Klasse auch nicht davon und später kann man sich immer noch ausprobieren und was anderes tun oder denkt ihr es ist besser schon früh zu wissen was man will?
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ich finde es eigentlich ganz gut, dass die Vorstellung immer wechselt. Als Kind hatte ich immer jeden Tag ne neue Idee was ich machen wollte.. Längere zeit wollte ich glaub ich Trapezkünstlerin werden, das war so mit 8. Danach wurds dann realistischer :D erstmal stewardess weil die ja ganz viele tolle Länder sehen, dann Rezeptionistin weil die ja so viel mit fremdsprachen zu tun haben ^^
Mittlerwile weiss ich seit Beginn der Oberstufe, dass ich Psychologie studieren will und bin grad damit angefangen. Wenn man einmal das gefühl hat 'das will ich machen', dann heisst das noch lange nicht, dass man das sein ganzes leben machen will, vor allem in der Pubertät verändert sich so vieles.. Jetzt stehen mir echt alle Türen offen und ich kann immer noch überlegen un welche Richtung ich gehen will.
Im Grundschulalter war noch "Künstlerin" die Standard-Antwort (und Ausrede dafür, warum ich keine Mathe-Augaben rechnen müsste), doch während meiner ganzen Zeit aufm Gymmi hatte ich keinen Plan. Wozu auch, ich hatte ja noch ewig Zeit.
Mich stört es auch nicht, immer noch keine genaue Vorstellung davon zu haben, was ich werden möchte: Ich habe einen richtig coolen Studiengang gefunden, und zwar erst kurz vorm Schulabschluss, totaler Zufall. Ich bin sicher, dass ich während des Studiums irgendwann einen guten Einfall haben werde, was die Zeit danach angeht - und wenn es erst ganz am Ende ist, da mach ich mir absolut keine Sorgen :)
Als ich als Kind diesen Film gesehen habe, überkam mich der Wunsch, selber Tornadojägerin zu werden. Haha :D Wenn ich zurückdenke, dann muss ich jedes Mal über diesen Berufswunsch lachen. Also etwas weit hergegriffen ist es schon, aber dennoch, ich finde Tornados immer noch faszinierend.
Als ich meinen kleinen Bruder vor langer Zeit gefragt habe, was er mal werden wollte, war seine Antwort: "Ritter"
das fand ich süß.... nur doof, als ich ihm dann erklären musste, dass das nicht mehr möglich ist.
Ich selbst wollte übrigens irgendwann mal Stuntfrau werden, und habe dafür auch fleißig geübt... tja, auch da wurde aber leider nichts draus.
Klar wechseln viele junge Menschen häufiger ihre Berufswünsche-aber nicht alle. Ich wollte schon immer in die soziale Richtung gehen(seit der 1. Klasse) und nun, in der 11., sieht es so aus als ob ich davon auch nicht abkomme.
waren irgendwie nie spannend. Erst Lehrerin, dann Tierärztin, dann Ärztin, dann Sängerin, dann Journalistin und schließlich bin ich wieder bei der Lehrerin angekommen. Nur, dass ich jetzt zehn Jahre älter bin und mir zu meinen letzten Berufswünschen wesentlich mehr Gedanken gemacht habe. Aber im Allgemeinen geht es mir, wie den meisten von euch: ich hab noch keine rechte Ahnung. Doch das ist ja auch nicht schlimm. Selbst, wenn ich im Studium später merke "uuh, falsch", kann ich doch immer noch abbrechen. Es gibt selten einen Punkt an dem es kein Zurück mehr gibt, alles ist offen und so ist es auch gut.
Ich wusste nie, was ich werden wollte. Ab der 9. Klasse fingen meine Eltern an mich ständig zu fragen und übelsten Druck zu machen. Ich sollte Praktika machen und alles mögliche ausprobieren. War nicht sone gute Idee von ihnen, finde ich. Wenn dir dauernd gesagt wird, dass du Tankwart mit Abitur wirst, weil dir nichts gescheites einfällt, dann glaubst du es irgendwann auch, dass dir nichts gutes einfallen wird.
Ich hatte echt viele selten komische Ideen... Erst wollte ich Klimaforscher werden xD Ohja, Klima... Voll interessant.. *gähn* Dann wollte ich Kieferorthopäde werden. Naja, dazu muss ich nix mehr sagen, oder? xD Dann wollte ich Germanistik studieren, aber nicht auf Lehramt. Das war zwar relativ interessant, aber 1. völlig überlaufen und 2. keine gute Perspektive nach dem Studium.
Iwann hab ich mich dann doch für die Medizin entschieden und ich bereue es absolut nicht! Das Spektrum der Medizin ist so weit, da ist echt für jeden was dabei. Meiner Meinung nach einer der coolsten Berufe, die es gibt.