Nachdem ich jetzt angefangen habe es zu lesen bin ich einfach nur enttäuscht. Sprachlich ist es schwach und inhaltlich flach. Ich habe zwar die ganze Zeit das Gefühl, jetzt kommt gleich etwas, dass die Vergleiche und Erwähnungen rechtfertigt. Aber dann werden die Gedanken und Emotionen des Protagonisten immer nur kurz angespielt und nie wirklich vertieft.
Ich verstehe, aus welchem Grund dieser extrem umgangssprachliche Sprachstil gewählt wurde. Meiner Meinung nach, ist das aber zu viel des Guten. Auch inhaltlich gibt dieser Roman nicht so viel her, dass es für ein ganzes Buch reicht. Für mich ergibt das genügend Stoff für eine gute Kurzgeschichte - mehr nicht.
Was haltet ihr von "Der Fänger im Roggen"? Hat jemand von euch beim Lesen gemerkt, warum es so gelobt wird?
Verdammt! Ich komm nicht drauf .. also ich bin dann mal eben weg, aber ich finde das raus!
Letzteres. ;)
Schokoladeneis-Kommi ohne erkenntlichen Zusammenhang ? Bin ich jetzt gehirnfern oder kommt mir das verdächtig bekannt vor ?
Schokoladeneis wird auch überbewertet.