Nachdem ich jetzt angefangen habe es zu lesen bin ich einfach nur enttäuscht. Sprachlich ist es schwach und inhaltlich flach. Ich habe zwar die ganze Zeit das Gefühl, jetzt kommt gleich etwas, dass die Vergleiche und Erwähnungen rechtfertigt. Aber dann werden die Gedanken und Emotionen des Protagonisten immer nur kurz angespielt und nie wirklich vertieft.
Ich verstehe, aus welchem Grund dieser extrem umgangssprachliche Sprachstil gewählt wurde. Meiner Meinung nach, ist das aber zu viel des Guten. Auch inhaltlich gibt dieser Roman nicht so viel her, dass es für ein ganzes Buch reicht. Für mich ergibt das genügend Stoff für eine gute Kurzgeschichte - mehr nicht.
Was haltet ihr von "Der Fänger im Roggen"? Hat jemand von euch beim Lesen gemerkt, warum es so gelobt wird?
ne lady vor mir mit nem beutel roggen roll, jetzt begreif ich die war voll intelektuell, ich lieb sie, wenn ich lieben könnte aber ich bin killah
Shades of Grey ist nur dann gut, wenn das eigene Liebesleben irgendwo auf dem Null-Punkt rumturnt.
Also diese Leseprobe da hat mir schon gereicht:
https://www.youtube.com/watch?v=4208-JKIlOM
:D
Was hast du gegen Shades of Grey ?!
Vanielleeis FTW!
das Buch kenne ich nicht. Aber viele Bücher werden überbewertet. Shades of Grey zum Beispiel *hust*
Und wer sagt hier bitte was gegen Schokoladeneis? Ich glaub, es rauscht~ Schokoladeneis for life, nieder mit dem charakterlosen Vanilleeis! >:D
Na, dass nehm ich aber an. :D