Das Internet bietet viele Möglichkeiten: Weltweite Vernetzung, schnelle Kommunikation oder die Sammlung und Verarbeitung der Nutzerdaten von Millionen Internetnutzern. Vor allem dieser letzte Punkt fällt für die Nutzer aber nicht immer positiv aus. Immer wieder gibt es Meldungen über schlechte Datensicherung in sozialen Netzwerken wie Facebook oder StudiVZ. Besonders Facebook macht dabei immer wieder mit unübersichtlichen Einstellungen und unagekündigter Offenlegungen privater Daten auf sich aufmerksam.
https://www.spiesser.de/frage-daten
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Kommentare
31 KommentareEinloggen
Es können nur die Daten verkauft werden, die man zur Verfügung stellt. Und ich entscheide, welche Daten das sind. So genießen die beiden Social Networks die ich benutze den Komfort der gezielten Desinformation, wie es in Geheimdienstkreisen heißen würde. Eine extra E-M@il Adresse, nur für die beiden. Falsche Namen, bzw wie hier ein Spitzname, der Bekannten bekannt und Unbekannten nicht bekannt ist. So kann niemand meine Daten missbrauchen, überdies mache ich auch keine persönlichen Angaben.
Nur das Profilbild kann missbraucht werden, aber da ich unkenntlich bin, ist auch das wertlos (Scarface Design; für Kunst entstanden, online weiterverwendet).
Also gleichfalls, ich bin sicher. Mal von der IP abgesehen, die jeder Idiot mit HackerCD herausfinden könnte.
Der SPIESSER hat ein eigene Worte verdient. Ich habe hier Adresse, Telefonnummer und natürlich den richtigen Namen angeben. Dumm, nicht wahr? Aber der SPIESSER hat mein Vertrauen verdient.
nicht direkt angst.
aber man denkt schon manchmal hoffentlich wurden meine sachen nicht geklaut. kann ja jedem passieren der nur ein foto drin hat.
aber hier bei spiesser denke ich nicht, dass sowas passiert. also eigentlich bin ich mir hier sicher.
also ich achte drauf, dass ich nicht zu viel persönliches von mir preisgebe. also nachname sowieso nicht xD aber auch nicht wo ich wohne und so..
na ja, außer jetzt im schüler-vz, aber da hab ich auch keine angst, dass irgendwas schlimmes mit meinen daten passieren könnte, keine ahnung.. :D
ich hab bisher nur bei spiesser.de meine echten daten angegeben.
da ich ohne einloggen überprüfen konnte, ob diese wirklich nicht sichtbar sind, und ich auch bisher (noch?) keine böse post bekommen haben, war dies glaub ich nicht falsch.
aber das man so was bei schüler-vz o.ä. nicht macht, erklärt sich ja von selbst. wer einen da finden soll, der findet einen auch anhand des spitznamens o.ä.
das es immer wieder Probleme mit Daten bei social-networks. Hier ein paar interessante links zum Thema.
Wichtig ist auch ein transparenter Hinweis, wie mit den Daten in betreffenden Netzwerken umgegangen wird.
http://www.test.de/themen/computer-telefon/test/Soziale-Netzwerke-Datens...
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2010-01/identitaetsdiebstahl-selb...
Zudem wird es bald einen Film von Davind Fincher geben. "The Social Network"
http://www.youtube.com/watch?v=mWoUgftTj3Y
-tolles Thema spiesser!!-
... sondern was für Daten hinterlegt sind.
Es wird sich kaum jemand für eure Lieblingmusik oder Bücher interessieren.
Bei den "Datenpannen" geht es um eure Daten zur Anmeldung. E-Mailadresse und Co. also.
Das ist das, was scheinbar Geld bringt und daher gern verkauft wird. Damit wird dann gezielt Werbung bzw. auch Spam verbreitet.
Und anhand der IP kann man dann sicherlich auch "routergenau" herausfinden wo der Surfer sitzt.
Gezielte Werbung macht google und Freunde auch so, indem unser Surfverhalten protokolliert wird und dementsprechende Werbung auf den Seiten auftaucht.
Was ist daran schlimm? Vielleicht sind dadurch wirklich gute Angebote dabei.
Angst habe ich trotzdem nicht. Wenn meine Daten für Werbung genutz werden - na meinetwegen. "Stasimäßig" mich zu beschatten, dafür ist mein Leben zu langweilig, als das sich jemand hinsetzt und meine Aktivitäten verfolgt.
Da hätte ich eher Angst, dass die Post einen Brief mit wichtigen Daten verschlampt.
... im Internet Angst bereiten? Solange ich mich dort so sozial verhalte wie in jeder sozialen Gemeinschaft, brauche ich auch keine Angst zu haben. Auch dort gebe ich die Daten / Informationen bekannt, die ich auch sonst weiter geben möchte - oder eben nicht. Das es Menschen gibt, die diese Daten "fischen" und missbrauchen, ist bedauerlich, aber schwer vermeidbare. Aber auch gegen Betrüger kann man sich wehren.
Wenn ich mich aber im weltweiten Netz peinlich verhalte (Leute beleidige, lüge und betrüge, mich über Leute abfällig äußere, lästere), wirft es natürlich auch auf mich ein schlechtes Licht zurück. Viele "User" bilden sich ein anonym im Informationsnetz zu sein und es reiche aus nur den Vornamen zu nennen oder Synonyme zu benutzen. Das ist mehr als ein Irrtum! Es gibt keine Anonymität im Internet, und schon gar keine "Privatsphäre". Warum sollte es auch? Ich gehe mit dem Internet an die Öffentlichkeit.