Meinung

Überlegungen.

Wir wissen inzwischen, dass man Menschen nicht bezüglich ihrer Rasse unterdrücken darf. Kein "Weißer" darf einen "Schwarzen" als Sklaven halten. Wir wissen auch, dass man andere Geschlechter nicht benachteiligen darf. Kein Mann kann sagen, dass man nicht wählen darf, nur weil man eine Frau ist. Aber wieso darf man dann sagen: "Du gehörst einer anderen Spezies an, ich darf dich in einem Aquarium halten!" Warum ist jetzt also die Diskriminierung einer Rasse oder eines Geschlechts nicht in Ordnung, aber die von einer Spezies?

14. March 2013 - 15:41
von SPIESSER-Autor Nachwuchsmisanthrop.
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Nachwuchsmisanthrop Offline
Beigetreten: 09.11.2010

Warum ist jetzt also die Diskriminierung einer Rasse oder eines Geschlechts nicht in Ordnung, aber die von einer Spezies?

Nicht, dass jetzt Hunde das Recht bekommen sollen wählen gehen zu dürfen. Aber wo sich die Interessen schneiden, wie z.B. Freiheit oder Lebensraum sollten diese doch auch gleich ernst genommen werden.

Oder darf man diskriminiert und benachteiligt werden, nur weil man einer anderen Spezies angehört? Und wo ist dann der Unterschied zum Diskriminieren von Rassen, Geschlechtern?

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Kommentare

15 Kommentare
  • Quält der Mensch wirklich Tiere ausschließlich zu seinem Vergnügen? Ist der Mensch nicht ursprünglich Jäger und Sammler um zu überleben? Was machen andere Tiere mit anderen Tiere? Wie sieht die Naturregel aus: Fressen oder Gefressen werden? Sind unsere Eckzähne nicht Hinweise dafür auf "Reißzähne", um rohes Fleisch zu "schneiden"? Enthalten Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte nicht wichtige Nährstoffe, Mineralien, Vitamine und Spurenelement für einen gesunden Wachstum des Menschen? Ohne diese Nahrungsmittel ist es für den Menschen nicht ein vielfaches schwerer, um an ausgewogene Lebensmittel zu kommen? Abgesehen davon, dass jeder 2. von uns hier in Deutschland an Übergewicht und falsche Ernährung leidet, kannst Du Dir wirklich vorstellen was Hunger bedeutet? Und wir kriegen den Hunger in unserer Welt nicht in den Griff, auch wenn wir hier in Europa fast die Hälfte der Lebensmittelproduktion wieder wegwerfen!

    Sollten wir nicht nur Respekt gegenüber Tieren haben, sondern vielmehr gegenüber unserer - noch bestehenden - Natur? Beherrschen wir wirklich die Welt? Oder ist es nicht vielmehr so, dass wir Menschen ein kleiner Teil im gesamten Naturkreislauf sind, den wir bis heute weder in Teilen noch im Gesamten verstehen? Aber sicher und langsam zerstören!

  • Ob der Naturgesetze, des Gesetzes des Stärkeren, sind derlei Überlegungen einfach nur zivilisierte Selbstgefälligkeiten, die in konkreten Fällen aber haltlos werden.

    Ich bin auch kein Fan des Tunnelblick-Hedonismus, lebe selbst tendenziell vegan und glutenfrei aus freien Stücken, aber wenn man mal realistisch ist, ist Gerechtigkeit eine Farce.

  • denn es sind genau die Gründe, weswegen ich aufgehört habe Fleisch zu essen.

    Warum darf sich der Mensch über die Tiere stellen und die essen, quälen, ausbeuten, einsperren nur zu seinem Vergnügen? Weil brauchen tuen wir das Fleisch nicht, um zu überleben.
    Im Prinzip sind wir auch nur Säugetiere und trotzdem stellen wir uns über alles und beherrschen die Welt.

    Der vegane Lebensstil ist wirklich bestrebenswert!
    Aber was wäre, wenn man jetzt einen Bauernhof hat. Den Tieren (Hühnern, Kühen) gibt man Futter, genug Freilauf und schlachtet sie nicht, trennt sie nicht von ihren Kindern, macht nicht solche Späße, wie künstliche Befruchtung etc. und gibt ihnen Schutz vor natürlichen Feinden, wie Füchsen. Dann finde ich es persönlich nicht schlimm Eier von diesen Hühnern zu essen und Milch zu trinken...

    Ich finde man muss Tiere mit Respekt betrachten, es wäre ja aber zum Beispiel total dumm, den Goldfisch jetzt in den weiten Ozean zu entlassen, nur damit er frei ist. In, ich sag mal, Gefangenschaft hat er keine natürlichen Feinde, darf man auch nicht vergessen. Vielleicht wäre ihm das, wenn man ihn fragen könnte, lieber, als ständig Angst haben zu müssen vom großen bösen Hai gefressen zu werden...
    Aber Tiere töten, um sie zu essen geht zu weit finde ich und auch Massentierhaltung und sowas.

    und ja, wenn man Fleisch isst, müsste es einem eigentlich egal sein, ob von Pferd oder Schwein. Aber das sind wirklich die gesellschaftlichen Anschauungen und bei dem Pferdeakandal vor allem die Medien, die das so schieben.
    Und was auch interessant ist, seit dem Skandal sind die Verkaufszahlen von Pferdefleisch nennenswert gestiegen. ;)

    ich glaub der Mensch ist dabei sich weiter zu entwickeln- erst nicht mehr zwischen den eigenen "Menschenrassen" unterscheiden und andere versklaven, dann nicht mehr zwischen Mann und Frau großartig unterscheiden und langsam beginnt auch das Umdenken zu den Tieren hin. Die Zahl der Vegetarier und Veganer hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Wer weiß, vielleicht wirds doch irgendwann eine bessere Welt geben. :p

  • Wer sagt denn, dass man den Hund nicht töten dürfte, um ihn zu verzehren?

    Der sog. "vegane Lebensstil" ist viel mehr ein westlicher, industrienationwohlstandsgeprägter, also "Weil ich es mir aussuchen kann"-Lebensstil.

  • Hier ein paar Erklärungsversuche:

    Erstens: Das Kindchenschema. Hunde, junge Katzen und Kaninchen entsprechen dem Schema aufgrund von den weichen Gesichtzügen mehr. Deswegen wirken sie auf das menschliche Auge ''süß'' und werden nicht so eng eingesperrt bzw. geschlachtet. Ich meine, rein theoretisch könnte man auch Kätzchen essen... (würde mich aber auch anwidern).

    Zweitens: Die zeitgenössische Rolle eines Tieres. Eine Kuh war seit je her ein Nutztier, es bestellte das Feld, es gab Milch und wurde geschlachtet. Das lässt sich bis zu den Ägyptern 3000 v. Chr. zurückverfolgen.
    Das Pferd hingegen war ein Statussymbol. Herrscher und Höhergestellte ritten auf ihm, stolz und Stärke verkörpernd. Das stolze Pferd, das den Herrscher noch größer und reicher erschienen lies, war und ist bin heute ein Statussymbol. Deswegen ist es auch als ''verwerflich'' verpöhnt, ein solches zu schlachten.

    Drittens: Mit manchen Rassen und Spezies hat der Mensch eine bessere und persönlichere Bindung aufgebaut als mit anderen. Mit Haustieren schmust man, füttert sie etc. Wer würde also auf die Idee kommen ein solches vermenschlichtes Tier wie einen Hund oder ein Kaninchen regulär zu essen? Im Gegensatz dazu stehen die Nutztiere: Wer von euch hat schon mal mit einer Kuh geschmust, sie täglich gestreichelt? Oder ein Huhn? Oder ein Schwein?

    Ich hoffe Ihr könnt mit diesen Erklärungsansätzen irgendetwas anfangen.

    prodesse.et.delectare

  • Jetzt wo du es erwähnst, muss ich sagen, dass du recht hast.
    Nur irgendwie wird immer die Ernährung in den Vordergrund gehoben und nicht die Haltung von Tieren, wenn man über das Thema spricht.

  • Find ich gut den Gedanken. Wie: Jetzt findet es jeder schlimm das Pferde für die Lasagne geschlachtet wurden, aber wenn es ein Schwein oder eine Kuh ist fidet das keiner schlimm. Find ich voll falsch!

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