Schreibt uns eure Meinungen!
Foto: Marvin Siefke, www.pixelio.de
Dir gefällt dieser Artikel?
auf Facebook teilen auf WhatsApp teilen auf Twitter teilen auf Google+ teilen
Kommentare
16 KommentareEinloggen
Schreibt uns eure Meinungen!
Foto: Marvin Siefke, www.pixelio.de
Besser in Mathe werden. Klappt net, Lehrer is nach wie vor scheiße. Ich hab die Sache wahrscheinlich auf die leichte Schulter genommen, weil ich in der fünften klasse trotz, dass ich nie aufgepasst, geschweigedenn mitgeschrieben hab. Das habe ich dann in der sechsten klasse (also bis jetzt) so weitergeführt, was sich in meinen Noten widergespiegelt hat; knapper 4er Schnitt...
Gerade in der Schule oder auf Arbeit wird viel zu oft nur auf Leistung gearbeitet, dabei bleib menschliches und das eigentlich schöne an der Arbeit schnell auf der Strecke. Nach meiner Meinung ist das Leben viel zu kurz um es unter Druck hinter sich zu bekommen, ohne es genießen zu können.
Was meine eigenen Ansprüche betrifft, gibt es da schon ungenügend erfüllte, wie bzw. weniger "billige" Kleidung, die von Kinder oder unter anderen schlechten Umständen genäht wurde zu kaufen oder einfach auch nur mehr Strom und Wasser zu sparen.
Ich habe den Anspruch an mich selbst, immer hundert Prozent geben zu wollen. Aber vor allem in dieser Woche habe ich wieder einmal gemerkt, dass das einfach nicht geht. Man kann nicht immer voll auf der Höhe sein. Ich arbeite beim Fernsehen und muss dem Zeitdruck dabei standhalten. Es gibt Höhen und Tiefen. Mal klappt die Vertonung beim ersten Mal und mal muss ich es in drei Anläufen versuchen. Manchmal fällt einem kein Einstieg ein, dann kein Ausstieg. Die Sendung beginnt aber jeden Tag um 18 Uhr. Was also tun? Das Beste daraus machen und wenn nicht alles, dann zumindest so viel wie möglich geben. Hundert Prozent sind halt doch manchmal zu viel (von mir) verlangt.
Ich mache mir irgendwie selber den Druck und so mit mehr Arbeit, weil ich mündlich nicht so gut war musste wenigstens alles schriftlich gut machen.
Also das habe ich für mich so herausgefunden. Man muss für das dankbar sein, was man kann und was man hat.
Wenn ich dann schonmal mit dem Ist-Zustand glücklich bin, fällt es auch leichter, Vorsätze zu schaffen, Dinge zu verbessern oder Ziele zu erreichen. Denn wenn ich nur einen kleinen Schritt vorwärts komme, kann ich mich schon darüber freuen.
Wenn ich immer nur mehr will und mit der Situation unzufrieden bin, dann sind alle Versuche, was zu ändern, ja nur Verzweiflungstaten, und die gelingen oft nicht...
Ich habe das Problem, dass ich viele Hobbies/Aktivitäten habe. Da ich das alles sehr leidenschaftlich betreibe, möchte ich auch alles 100prozentig machen. Das geht nur leider oft nicht. Irgendwo muss ich dann Abstriche machen. Die Enttäuschung darüber ist anfangs groß, später zeigt sich aber oft, dass es gar nicht so schlimm war. Aus solchen Erfahrungen lerne ich auch meist viel mehr als aus Erfolgen. Das sehe ich dann halt leider erst nachher ein. :D
Ich habe mir schon vor Jahren vorgenommen, meine Noten zu verbessern und überhaupt mehr für die Schule und mich selbst zu tun. Und was steht mir im Weg? Nicht etwa der Schulstoff oder die ach-so-verführerische Schokolade. Nein, ich steh mir selbst im Weg. Haben wir eine Arbeit über einen gewissen Zeitraum zu schreiben, fallen mir 10000 Gründe ein, noch ein paar Minuten auf dem Sofa liegen zu bleiben... Letztendlich werden die zwei Nächte vorm Abgabetermin zum Tag.
Also Freunde, fangt gar nicht erst an nach Ausreden zu suchen, macht das was ihr euch vornehmt sofort, dann könnt ihr das, was Spaß viel mehr genießen... Tja, mein Ehrgeitz war bei ebay im Sonderangebot, hätt ich den Appl und das ei mal besser behalten^^