Dr. Michael Hann, 56, ist Personalgeschäftsführer bei der Deutschen Flugsicherung (DFS). Ob er unter Flugangst leidet und warum er von diesem Jobangebot anfangs nicht begeistert war, hat er SPIESSER-Autorin Maria, 22, erzählt.
SPIESSER: Wann sind Sie das erste Mal in Ihrem Leben geflogen?
Michael Hann: Nach meinem dritten Semester, im Jahr 1977. Ich bin damals von Brüssel nach Málaga geflogen. Dort habe ich in einem Ferienklub als Wasserskianimateur gearbeitet.
Waren Sie aufgeregt?
Ja! Ich wusste nicht, was mich als Wasserskilehrer erwartet. Wegen des Fliegens war ich aber nicht aufgeregt. Kürzlich bin ich mit dem ICE von Frankfurt nach Köln gefahren, da war ich nervös! Ich bin zum Telefonieren aus dem Abteil gegangen, es war das erste im Zug. Im Gang konnte ich über den Lokführer hinweg hinausschauen und war überrascht, wie schnell die Gegend vorbeirauschte. Dann wurde die Geschwindigkeit eingeblendet: 315 km/h. Da wurde mir schon anders...
Die Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS)
Hauptsitz: Langen (Hessen)
Branche: Flugsicherung
Besatzung: ca. 6.000 Mitarbeiter
Davon Fluglotsen: ca. 1.900
Standorte: 16 Tower, 4 Control Center
Gründung: 1. Januar 1993
Umsatz: 1.101,300 Mio. Euro (2012
Reisen Sie in Deutschland mehr im Zug oder mit dem Flieger?
Bei früheren Dienstreisen habe ich mir angewöhnt, bestimmte Strecken innerhalb Deutschlands mit dem Zug zu fahren. Zum Beispiel nach München, weil der Flughafen dort sehr weit außerhalb ist. Da spart man sich den Transfer in die Stadt. Jetzt fliege ich nach München, weil ich nicht in die Stadt, sondern zum Flughafen muss. Seit ich bei der Flugsicherung bin, fliege ich deutlich mehr innerhalb Deutschlands als früher.
Haben Sie einen Flugschein?
Nein. Bevor ich hierher kam, war ich immer nur Passagier. Ich fand fliegen angenehm. Die Stewardessen bemuttern einen und man kommt schnell von A nach B. Früher saß ich am liebsten am Gang. Was sich draußen vor dem Fenster abspielte, hat mich nie so interessiert. Jetzt schaue ich raus, weil ich wissen will, wie beispielsweise der Tower am Londoner Flughafen aussieht. Ich habe so viele Gespräche mit Menschen geführt, die ihr Leben lang bei der DFS sind, die haben mich damit angesteckt.
Bei der DFS kann man sich richtig wohlfühlen. Der
Campus ist angelegt wie eine große Parklandschaft.
Beim Fliegen sind Sie nicht aufgeregt. Aber wie war das bei Ihrem Bewerbungsgespräch für den Posten als Personalgeschäftsführer?
Da war ich auch nicht aufgeregt, weil die DFS etwas von mir wollte und nicht umgekehrt. Anfangs war ich von ihnen für die Stelle als Personalgeschäftsführer bei der Flugsicherung gar nicht so leicht zu begeistern.
Welche Gründe gab es dafür?
Eigentlich hatte ich mich vor ein paar Jahren dafür entschieden, aus dem Leben als Manager auszusteigen. Danach bin ich Professor für Wirtschafts- und Arbeitsrecht an der Hochschule in Heilbronn geworden. Das war eine tolle Sache für mich. Durch meine langjährigen beruflichen Erfahrungen konnte ich den jungen Menschen den Lernstoff viel praktischer und glaubwürdiger vermitteln.
Wie hat die DFS es trotzdem geschafft, Sie zu gewinnen?
Mit unterschiedlichen Aspekten. Die Herausforderung als solche hat mich gereizt. Wichtig war für mich, dass es bei der Flugsicherung ein gutes Team gibt. Letztendlich haben mich aber meine Familie und Freunde überzeugt. Sie haben mir zur Flugsicherung geraten. Sie prophezeiten mir, dass ich traurig sein würde, wenn ich mich gegen den Job bei der DFS entscheiden würde.
Haben Sie Ihre Entscheidung inzwischen bereut?
Diese Frage stelle ich mir jeden Tag. Bisher konnte ich sie glücklicherweise jedes Mal verneinen. Ihre Freunde und Familie haben Ihnen geraten, den Job bei der DFS anzunehmen, weil das besser zu Ihnen passe. Was muss denn ein Personalgeschäftsführer mitbringen? Als Personalgeschäftsführer braucht man ein großes Maß an Glaubwürdigkeit.
Michael Hann haderte mit dem Jobangebot.
Man muss Menschen begeistern können, zu einem Unternehmen zu kommen, um da zu arbeiten. Wenn das Unternehmen es sich im Gegenzug nicht mehr leisten kann, die Menschen zu beschäftigen, muss man aber genauso glaubwürdig vermitteln können, dass es keine Arbeit mehr gibt.
Wenn ich bei Ihnen im Bewerbungsgespräch sitzen würde, welche Frage würden Sie mir auf jeden Fall stellen?
Wenn ich mich als Geschäftsführer um eine Personalentscheidung kümmere, sind die Qualifikationen meist schon abgeprüft. Ich würde Sie nach sportlichen Interessen fragen. Mich interessieren soziale Kompetenz und Teamfähigkeit. Es muss nicht unbedingt Sport sein, sondern Interessen, bei denen man merkt, dass sich jemand für etwas begeistern kann.
Welche Qualifikationen bräuchte ich, um Fluglotsin zu werden?
Zum Zeitpunkt der Bewerbung müssten Sie zwischen 18 und 24 Jahren alt sein. Als Schulabschluss ist das Abitur zwingend notwendig, wobei ein Fachabitur nicht ausreicht. Da Sie an Ihrem Arbeitsplatz sämtliche Anweisungen fast ausschließlich in der englischen Sprache geben müssen, setzen wir gute bis sehr gute Englischkenntnisse voraus. Außerdem sollten Sie flexibel sein sowie ein stark ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein mitbringen.
Die Fluglotsen der DFS kontrollieren jährlich mehr als drei Millionen Flüge
und sorgen so für die Sicherheit von Millionen Fluggästen. Ohne sie kann kein Flugzeug sicher starten, fliegen oder landen. Fluglotsen haben eine sehr hohe Verantwortung und werden dementsprechend auch sehr gut vergütet. Je nach Einsatzort liegt das Einstiegsgehalt zwischen ca. 5.800 Euro und 8.100 Euro brutto monatlich. Mehr Infos findet ihr unter karriere.dfs.de.
Wie ist der Ablauf des Bewerbungsverfahrens, nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen abgeschickt habe?
Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen, laden wir Sie zu einem mehrstufigen Auswahlverfahren ein. Die Tests sind nicht wiederholbar, das heißt: Wer durchfällt, wird nie mehr Fluglotse. Das Auswahlverfahren startet mit einem biografischen Fragebogen. Wird dieser erfolgreich beantwortet, folgen zwei bis drei Tage Tests in Hamburg. Nach Bestehen dieser Tests folgen nochmals bis zu vier Tage in Hamburg. Neben der englischen Sprache werden auch andere Bereiche abgeprüft, die für den Beruf des Fluglotsen sehr wichtig sind. Hierzu zählen die Merk- und Konzentrationsfähigkeit, die Teamfähigkeit und auch die Multitasking-Fähigkeit. Nach diesen Einstellungstests folgt ein Bewerbungsgespräch und zuletzt eine medizinische Untersuchung, denn Fluglotsen müssen gesund sein.
Angenommen, ich würde alle diese Tests bestehen, wie läuft dann die Ausbildung ab?
Die Ausbildung unserer Fluglotsen beginnt in der Akademie auf dem DFS-Campus in Langen. Hier teilt sie sich in zwei Bereiche: Die Vermittlung theoretischer Kenntnisse und wirklichkeitsnahe Übungen in unserem Simulator. Im Anschluss daran lernen Sie alle praktischen Erfordernisse für den Beruf in einem Training „on the job“. Dabei arbeiten Sie bereits in Ihrem späteren Job in einem Tower oder Center, werden aber von einem erfahrenen Lotsen betreut. Dieser kann, ähnlich wie ein Fahrlehrer, im Notfall immer eingreifen. Fluglotsen überwachen den Flugraum und stehen ständig in Kontakt mit den Piloten.
Jeden Sonntag schaut Michael Hann die Sendung
mit der Maus.
Wenn sie streiken würden, läge der Flugverkehr lahm. Wie gehen Sie damit um?
Bisher habe ich das zum Glück nicht erlebt. Es ist meine Aufgabe, alles zu tun, damit das gar nicht oder nur selten vorkommt. Ausschließen kann ich es aber nicht. Wenn es dennoch dazu kommt, wäre das für mich ein Versagen meiner Kommunikation.
Kennen Sie das Fernsehformat Undercover Boss?
Nein, ich sehe nur die Sendung mit der Maus. Aber das jeden Sonntag. Undercover Boss: Chefs mischen sich verkleidet ins Unternehmen, Ziel: Missstände aufdecken, Arbeitsplatzqualität steigern.
Würden Sie so etwas machen?
Nein. Es ist wichtig, dass ich weiß, wie die Arbeit im Unternehmen aussieht. Ich muss den Mitarbeitern aber die Wahrheit sagen, sonst würde ich massiv an Glaubwürdigkeit verlieren.
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