SPIESSER unterwegs

Zwischen
Heiterkeit und Gewalt

Am Montag feierte die Protestbewegung PEGIDA ihren einjährigen Geburtstag. Zu diesem Anlass gab es – neben einer Kundgebung der Organisation selbst – eine große Gegendemonstration unter dem Namen „Herz statt Hetze“. SPIESSER-Autorin Sabrina war dabei und berichtet über die Demos, bei denen es zum ersten Mal seit Bestehen von PEGIDA zu größeren Ausschreitungen kam.

26. October 2015 - 13:58
SPIESSER-Autorin Sabrina.94.
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Sabrina.94 Offline
Beigetreten: 01.12.2013

Sirenen und Blaulicht – Polizeiautos drängen sich durch die Menschenmenge. Wir weichen ihnen aus, gehen weiter und gelangen zum Neumarkt, dem Platz vor der Dresdner Frauenkirche. Die Polizei ist an diesem Abend überall in der Dresdner Innenstadt unterwegs. Noch hat sie nicht so viel zu tun. Zwischenstopp. Aus den Lautsprechern auf dem Bus der Organisatoren ertönen kurze Reden, dann Reggae-Musik.

Ich bin mit Freunden bei der Gegendemonstration zu PEGIDA, dem Sternlauf. Er steht unter dem Motto „Herz statt Hetze“. An vier verschiedenen Punkten in der Stadt sind die Gegendemonstranten gestartet, um sich schließlich in der Dresdner Innenstadt um die PEGIDA-Demonstration herum zu versammeln. Auch wir haben uns einem der vier Demonstrationszüge angeschlossen und machen nun einen kurzen Halt.

Ausgelassene Stimmung auf der Gegendemo

Ich sehe mich um: Seifenblasen, Luftballons, Regenbogenfahnen. Da stehen Rentnerpaare neben Familien und Studenten. Dazu ein Plakat mit der Aufschrift „Humanismus statt Nationalismus“. Die Botschaft der Demo ist klar: Toleranz, Miteinander, Weltoffenheit. Eine große Fahne schwenkt über den Köpfen der Menschen, auf ihr steht: „Refugees welcome“.

Wir genießen die Musik, wippen im Takt und quatschen. Denn zu diesem Zeitpunkt wissen wir nicht, wie der Abend enden wird. Die Stimmung ist heiter und die Leute um mich herum scheinen gut gelaunt zu sein. Auch ich bin fröhlich. Als alle beginnen zu hüpfen, weil es kalt ist, hüpfe ich mit.

Wir ziehen weiter bis zu dem Punkt, an dem die Polizei mit Autos die Straße versperrt. Hier gibt es kein Durchkommen mehr, denn einige Meter dahinter schwingen Lutz Bachmann und Co ihre Reden. Im Sommer war PEGIDA fast tot geglaubt, doch in den letzten Wochen hat die Bewegung wieder Aufschwung erhalten. Ein möglicher Grund dafür: Nach Deutschland kommen viele Flüchtlinge aus arabisch geprägten Ländern. Damit fühlen sich die Pegidisten in ihrer Angst vor einer „Islamisierung des Abendlandes“ bestätigt.


Foto: Pavlo Petrenko, flickr.com, CC-Lizenz
(Public Domain Mark 1.0)

Ihren zahlenmäßigen Höhepunkt hatten die „Patriotischen Europäer“ im Januar mit 25.000 Teilnehmern. Als ich mich im März unter die Demonstranten mischte, waren es noch knapp 8.000 und im Sommer nur noch wenige hundert, die sich dem „Montagsspaziergang“ anschlossen. Aber nicht nur die Teilnehmerzahlen haben sich geändert, sondern auch die Inhalte: PEGIDA ist radikaler geworden, hat den Ton verschärft. Diesen Montag  gingen wieder 15.000 bis 20.000 „besorgte Bürger“ auf die Straße. Etwa 15.000 und 19.000 Menschen demonstrierten zeitgleich dagegen.

„Es tanzt ein brauner Lutzemann …“

Durch die Gegendemo rollen immer wieder Sprechchöre wie „Refugees are welcome here!“ oder „Wir sind hier und wir sind laut, weil PEGIDA uns die Stadt versaut“. Alle wollen zeigen: PEGIDA ist nicht Dresden. An einigen Stellen ist die Stimmung emotional, ausgelassen: Die Menschen tanzen über das Kopfsteinpflaster und singen. Die Satirepartei DIE PARTEI war dabei besonders kreativ. Sie hat das Kinderlied vom Biba-Butzemann umgedichtet und singt nun: „Es tanzt ein brauner Lutzemann in unsrer Stadt herum. Fiedebum!“

Zwischendurch verfolgen wir die Liveticker der Lokalzeitungen: „Verletzte auf dem Schlossplatz. Demonstranten werfen Böller.“ Ein paar beunruhigende Nachrichten gibt es schon zu Anfang des Abends.

Dennoch gehen wir weiter zum Postplatz, wo – wie jeden Montag – ein Konzert der Pegida-Gegner stattfindet. Dort steht das Schauspielhaus. An der Hauswand ist ein riesiges Plakat angebracht, auf dem steht: Für ein weltoffenes Dresden. Wir treffen Freunde, die mit einem anderen Demonstrationszug mitgelaufen sind. Sie bestätigen, was die Lokalzeitungen schreiben: „Einige von PEGIDA haben Böller geschmissen.“  Aber das diskutieren wir nur kurz. Gemeinsam mit den anderen lauschen wir dem Konzert und tanzen zur Musik bis es zu kalt geworden ist.

Nach den Demonstrationen: Straßenschlachten und Gewalt

Als ich zu Hause bin, poppt eine Facebook-Nachricht auf meinem Handy auf. Eine Freundin schreibt: „Bist du daheim? In der Innenstadt ist die Hölle  los! Lese gerade Twitter. Nazis greifen scheinbar Leute an. Vor dem Haus der Presse gibt es wohl eine Straßenschlacht.“ Ich kann es kaum fassen, öffne Twitter und lese:

     
Fotos: Screenshots, Twitter.com

Dann gelange ich zu diesem Video und denke nur: „An genau dieser Haltestelle stand ich vor einer halben Stunde.“

 

Eine Weile klicke ich mich noch durch die Beiträge. Am Ende weiß ich nur: die Lage ist eskaliert – trotz der fast 2.000 Polizisten, die im Einsatz waren. An verschiedenen Orten in Dresden kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen. Laut Polizei haben beide Seiten mit Böllern und Feuerwerken geworfen. Ich bin froh, dass ich wieder in meiner WG sitze und das nur im Internet verfolge.

Ein Jahr lang blieben die Demonstrationen an den Montagen in Dresden weitgehend friedlich – bis zu diesem Montag. Bleibt die Frage: Wie geht’s weiter? Was passiert nächsten Montag? Und übernächsten? Man kann nur zu hoffen, dass sich der Montag nicht zu dem entwickelt, was in Dresden lange der 13. Februar war – ein Tag, an dem politische Gegensätze auf der Straße voller Hass und Gewalt zusammenprallen.

Text: Sabrina Winter
Teaser-Foto: Sabrina Winter

 

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