SPIESSER unterwegs

Auf Wiedersehen Deutschland – Buenos Días México!

Katharina bleiben noch 17 Tage, bevor sie für ein Jahr nach Mexiko „auswandert“. 17 Tage voller Stress, Vorfreude und Erwartungen. Lest hier, wie ihre Reisevorbereitungen laufen.

21. July 2010 - 19:32
von SPIESSER-Autorin Relja.
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Relja Offline
Beigetreten: 01.05.2010

Bald geht es los

Jetzt ist es schon Mitte Juli und es dauert nicht mehr lange. Am 4. August werde ich mich von Deutschland verabschieden , dann wird mein Flugzeug in Frankfurt Richtung Mexiko City abheben. Dort nehme ich ein Jahr lang an einem Schüleraustausch teil.

Katharina Othmer

Als man mir gesagt hat, ich hätte einen Platz in Mexiko, wusste ich nicht, was ich denken sollte. Sombreros, Tequila, Nachos und Tacos? Ich habe viel im Internet gelesen und das Land wurde mir immer sympathischer, doch habe ich immer noch das Gefühl fast nichts zu wissen, aber  das wird sich ja bald ändern.

23 Kilo für ein ganzes Jahr

Nun bleiben mir noch 17 Tage in Deutschland, das sind 408 Stunden. 408 Stunden, in denen ich noch so viel machen muss. Gastgeschenke müssen besorgt und das Visum abgeholt werden, letzte Einkäufe muss ich noch erledigen. Ich werde meiner Gastfamilie auch ein typisch deutsches Gericht kochen. Leider habe ich immer noch keine Idee, welches. Habt ihr vielleicht Rezeptipps für mich?

Darum muss ich mich also auch noch kümmern und üben sollte ich es vorher vielleicht noch einmal. Zur Probe packen muss ich auch unbedingt noch, denn ich darf nur 23 Kilo an Gepäck mitnehmen. 23 Kilo für ein ganzes Jahr! Ich glaube nicht, dass es mir beim ersten Mal gelingen wird diese Grenze einzuhalten. Außerdem will ich natürlich noch möglichst viel Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie verbringen und eine kleine Abschiedsparty machen, die Ferien eben auch genießen. Und das alles in nur 408 Stunden? Am liebsten würde ich gar nicht mehr schlafen!

Guadalajara – mein neues Zuhause

Kurz vor den Osterferien habe ich die erste E-Mail von meiner Gastfamilie bekommen. „Hallo, wir sind deine mexikanische Familie, wir wohnen in Guadalajara und freuen uns schon dich kennenzulernen.“ Guadala – was? Um mir diesen Namen zu merken, habe ich schon ein paar Tage gebraucht. Gudalajora, Gudalajararo, Guadalajoro? Nein, Guadalajara. Der Name kam mir bekannt vor, irgendwo hatte ich dieses lange Wort mit den vielen A's doch schon einmal gelesen…

Das wäre kein Wunder, denn Guadalajara ist die zweitgrößte Stadt Mexikos. Wie viele Einwohner sie nun tatsächlich hat, scheint wohl keiner so wirklich zu wissen. Ich habe Zahlen zwischen 4,5 und 6 Millionen gefunden. Ich werde in dem Viertel Zapopan leben, zwischen gut einer Million Menschen.

Über diese Zahlen war ich ein wenig überrascht, eigentlich sogar geschockt. Hier in Deutschland gibt es in meinem Ort ungefähr 30.000 Leute und nun soll ich in eine Stadt, die fast doppelt so groß wie Berlin ist? Aber nachdem ich den ersten Schock verarbeitet hatte, konnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden in diese 300 Kilometer nordwestlich von Mexiko City liegende Stadt „auszuwandern“ – wie meine Freundin es immer nennt.

Das Wetter dort ist nicht so unglaublich heiß wie im Süden, die Stadt liegt nicht im Malariagebiet und zum Pazifik sind es „nur“ 300 Kiometer. Gerade haben wir sogar einen Austauschschüler aus Guadalajara bei uns zu Hause. Er macht einen Kurzaustausch und wird eine Woche nachdem ich in Guadalajara angekommen bin, wieder zurückfliegen. So kenne ich dort sogar schon jemanden, bevor ich überhaupt dort bin.

Aber auch wenn das nicht so wäre, müsste ich mir keine Gedanken machen. Immer wieder lese ich in meinen mexikanischen E-Mails Sätze wie „Toda la familia esta enterada y felices de tu llegada! Te esperamos aqui con mucho gusto!” (Die ganze Familie weiß schon von deiner Ankunft und freut sich. Wir erwarten dich voller Freude). Und dann freue ich mich um so mehr auf Mexiko.

Und rückblickend?

Vor einem Jahr wusste ich noch nicht einmal, dass ich einen Schüleraustausch machen würde. Erst im Oktober hat man mich auf die Idee gebracht, kurz vor Anmeldeschluss. Ich hatte keine Ahnung, wie das Ganze abläuft oder wie viel Arbeit damit verbunden ist. Ich hatte mich noch überhaupt nicht mit diesem Thema auseinandergesetzt. Ich war von der Idee begeistert, aber hatte auch Angst.

Ein Jahr ganz alleine in einem fremden Land, bei einer fremden Familie? Doch Fremdes kann vertraut werden. Daran sollte es nicht scheitern. „Aber ein Jahr ist schon ziemlich lang, ob ich das auch durchhalte?“, fragte ich mich. „Ach, so lang dauert ein Jahr doch gar nicht“, hab ich mir gut zugeredet, „ehe man sich versieht, ist es schon vorbei.“ Ich hab mich also entschieden es zu tun und bin mittlerweile, nachdem ich mich immer mehr mit dem Thema auseinander gesetzt habe, unglaublich froh mich dafür entschieden zu haben.

Vieles wird fremd und neu sein, aber deshalb mache ich ja den Austausch – um Neues kennenzulernen. Dass ein Jahr lang sein kann, wird mir vor allem jetzt, kurz vor dem Flug, immer bewusster. Dass ich all meine Freunde und meine Familie ein Jahr lang nicht sehen kann, ist schade, aber es bedeutet ja nicht, dass ich alleine sein werde. Ich werde neue Leute kennen lernen, neue Freunde finden, eine neue Familie lieb gewinnen.

Und hier auf SPIESSER.de könnt ihr in den nächsten Wochen und Monaten mitlesen, wie es mir so ergeht und ob meine Erwartungen und Hoffnungen sich erfüllen werden.

Autorin/Fotos: Katharina Othmer (Relja)

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Kommentare

Fünf Kommentare
  • Ich würde Deutschland auch gerne verlassen!
    Beneide dich richtig! ;-)

  • hey ich hab grad deinen artikel gelesen und fand es irgendwie lustig, dass du dich in einer genau umgekehrten situation wie ich befinden wirst... von einer kleinstadt in eine großstadt und ich von berlin in einen 3000 einwohner ort :)
    bei mir gehts ja jetzt auch nächste woche los und ich bin unglaublich gespannt auf alles werde aber auch deinen blog mit spannung verfolgen :) Wünsche dir nen guten flug und eine gute ankunft! :)

    viele liebe grüße
    maria

  • Da ich in 18 Tagen auch eine 1 jährige Reise nach Schottland antrete habe ich auch schon über rezpte nachgedacht und außer dem was Bine schon geschrieben hat ist mir dies eingefallen:

    Kartoffelsalat ist meiner mienung ziemlich typisch deutsch, ansonsten apfelstrudel.. ist aber etwas komplizierter..

    Weitere vorschläde währen Pfann- und Reibekuchen..
    Klöße und Spätzle (was sehr bayrisch ist) und ansonsten versuche es mit Spagetti und iss sie mit aufdrehen auf dem löffel (das kannten die bei meinen schüleraustausch nach frankreich nicht und haben es sofort versucht nachzumachen)

    Ansonsten was nicht eine Hauptmahlzeit einimmt aber auch sehr typisch deutsch ist sind Brezel, Käsekuchen oder auch Milchreis

    Ich hoffe, diese Auflistung hilft dir ein bisschen

  • Gerade Bratwurst und Sauerkraut waren bis jetzt meine unglaublich originelle Idee...
    Wir essen das aber wirklich ziemlich oft, aber Bouletten mit Gemüse wären eifacher, weil ich die Zutaten dafür leichter zusammen bekomme. Mal sehen.

    Danke für den Tip :)

  • Bei dem Namen hab ich auch kurz gestutzt ;) Aber zu deinem Rezeptproblem: Wie edel willst du denn kochen? Sonst würde ich etwas ganz Simples vorschlagen: Bouletten (auch Frikadellen oder Klopse genannt). Vielleicht mit Kartoffeln und Erben-Möhren-Gemüse. Mjam, mjam. Aber bitte koch nicht Bratwurst mit Sauerkrat, das nährt nur wieder Vorurteile ;)

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