SPIESSER unterwegs

"Bringst du mir bitte einen Löwen mit?"

In knapp 10 Tagen fliegt SPIESSER-Redakteurin Lena nach Afrika. Was die kenianische Botschaft mit einer 5-Minuten-Terrine zu tun hat und was Lena im Tropeninstitut zu suchen hatte, erfahrt ihr hier.

09. February 2011 - 17:22
von SPIESSER-Redakteur Lena Kessler.
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Lena Kessler Offline
Beigetreten: 01.12.2010

„Tut mir leid, da kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen...“

Ja, glaub ich's denn? Seit zwei Stunden versuche ich, die kenianische Botschaft ans Telefon zu bekommen. Nach unzähligen leeren Versprechungen einer Endlosschleifen-Dame hatte ich endlich jemanden am Hörer – und alles, was er zu berichten wusste, war: „ Da müssen sie sich an Ihren Fluganbieter wenden.“
Ich wollte doch nur wissen, ob ich Fertignahrung mit nach Kenia nehmen darf! Dazu wurde ich von der deutschen Botschaft, über die Flughäfen Berlin Tegel und Frankfurt am Main, über die kenianische Botschaft bis hin zu meinem Fluganbieter verbunden. Um zu dem Ergebnis zu gelangen: Ich esse am besten einfach gar nichts!

Von wegen „Hakuna Matata“

Gigantische Weite und feuerrote Erde

Am 17. Februar werde ich (voraussichtlich ohne 5-Minuten-Terrine-Starterpack) nach Kenia fliegen. Ich war zwar mehrmals im Urlaub dort unten (und habe mich gleich am ersten Tag in das Land verliebt!), aber diesmal werde ich drei Wochen alleine „im Busch“ kampieren.
Als Mitglied des Vereins „Education 4 Kenya“ werde ich an der „Elimu ya Kenya“ Schule unterrichten. Diese Grundschule gibt es fast genau seit einem Jahr, sie wurde mit Hilfe von Spendengeldern errichtet. Sie befindet sich in der Nähe von Mombasa, mit rund 800.000 Einwohnern die größte Stadt nach Nairobi.

Und wenn ihr jetzt denkt, man das ist doch voll entspannt, dann seht euch mal meine To- Do- List an:

--> Kiswahili lernen. Bin ich gerade dabei. Beispiel gefällig?
„Nenda moja kwa moja!“ - Fahren Sie geradeaus!

--> Ordentlich Shoppen gehen: Schnorchelausrüstung, höchst wirksame Sonnencrème, Anti-Malariamücken-Longshirts, Pfefferspray (frau weiß ja nie...) und natürlich einen Ventilator. Bei derzeitig 35°C im Schatten und einer Luftfeuchtigkeit von 60 Prozent wird der zwar nicht viel bringen, aber na ja...

--> Besuch im Krankenhaus, bzw. im Tropeninstitut: Gelbfieberimpfung und Hepatitis A + B. Dazu kommt dann noch eine Malariaprophylaxe.

--> Beruhigung der Familie: Beinah stündlich rufen bei mir Mama, Papa, Tante und Co. an: „Kindchen, willst du wirklich ganz alleine nach Afrika?“


Rote Elefanten - gibts nur in Kenia
Foto: twelvedrummers, pixelio.de
Na klar will ich!

Und bis es so weit ist schaue ich mir noch fünfmal „Die weiße Massai“ an, um anschließend mit dem Kopf auf den Tisch zu schlagen. Wie konnte eine Frau so blind sein und freiwillig in den Busch ziehen, nur um ein paar Jahre später einzusehen, dass ein europäisches Leben doch komfortabler ist als ein Leben in Armut zwischen Kriegerstämmen?

Ach ja und ich muss mir noch eine Antwort für meinen kleinen Cousin zurecht legen. Der fragt mich nämlich ständig, ob ich ihm einen Löwen mitbringe...

Ihr könntet mir bei den Vorbereitungen helfen!

Was würdet ihr einer Bande von 30 Stöpseln über Deutschland und die Welt erzählen? Habt ihr vielleicht eine Idee, wie ich denen begreiflich machen kann, wofür man eine Zahnbürste benutzt? Oder wie Schnee aussieht?

Dann immer her damit!

Und bis dahin: Jambo (Bis dann)

Text: Lena Keßler

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Kommentare

Neun Kommentare
  • wichtig ist vor allem, die Menschen nicht neidisch zu machen: wir haben ein Sozialhilfesystem etc. - kommt aus ganz anderen kulturellen und staatlichen Hintergründen. da muss man eben vorsichtig sein, um nicht einfach nur zu sagen "uns gehts besser als euch." jedes land ist eben anders und tickt anders.

  • Kiswahili klingt für mich wie Polnisch :-)

  • Das kommt mir sehr bekannt vor. Ich werde ab August ein Jahr lang in Ghana verbringen und lerne deshalb Ewe, die Volkssprache, die im östlichen Teil des Landes gesprochen wird.
    "mo lá didi" heißt zum Beispiel "Der Weg ist lang."

    Und weil ich dann auch eine Horde kleiner Kinder hüten darf, mache ich mir schon meine Gedanken, welche Spiele man mit ihnen spielen kann.
    Ich glaube, dass Memory eine gute Idee ist, weil es ein Spiel ist, das von vielen deutschen Kindern gespielt wird und auch ohne viel Material zu basteln ist. Dann könntest du zum Beispiel Paare aus Bild und passendem deutschen Begriff bilden.

  • ..zunächst einmal finde ich dein Artikel sehr gelungen und es mqacht auch Spaß ihn zu lesen.Ich denke die einfachste Methode den kleinen Stöpseln Deutschland näher zu bringen ist,ihnen ein paar "typische"deutsche Wörter beizubringen.Auch deutsche Lieder bringen,denke ich (jedenfalls manche)die Kultur Deutschlands gut zum Ausdruck.So nach dem Motto:Lasst uns doch mal ein Lied auf deutsch singen!So.Mehr fällt mir im Moment nicht ein.Ach doch.Du könntest auch bestimmte,typisch deutsche Materialien oder Dinge mitnhemen und dan passenden Begriff dazu auf einen Zettel schreiben.Dann teilst du beides aus und lässt die kleinen einfach nal raten was was ist.Ich bin mir nicht sicher ob die ratschläge hilfreich waren,oder ob du das sowieso schon gewusst hast,aber mehr fällt mir jetzt wirklich nicht mehr ein.

  • Für die meisten Menschen dort unten. Zwar sind die Bewohner der Küstenregion etwas privilegiert, aber Kühe kann sich da kaum einer leisten. Und Milch demnach auch nicht...dort wird viel Brunnenwasser getrunken. Und ja, auf dem Kilimandscharo liegt Schnee - aber kaum ein Bewohner der Küstenregion oder vom Landesinneren kann dorthin reisen. Die meisten haben noch nicht einmal Löwen/Giraffen/ Zebras gesehen und fragen dann die Touristen, wie so eine Safari aussieht.

  • Elefantenmilch
    Kamelmilch
    ... öhm ...
    Was weiß ich, was für Milchproduzierende Lebewesen dort leben.

    Aber eine Kuh auf einer saftigen Alpenweide ist doch was anderes als eine Kuh im Wüstensand. :D

  • gibt's dort Kühe. Oder denkst du die essen Löwenbutterkäse?^^

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