Kissenschlacht

Ohne Tiefen,
wären die Höhen
nicht so schön

Acht Jahre lang füllten Heiko und Roman die Konzerthallen und versammelten mehrere Millionen Menschen auf ihrem YouTube-Kanal als „Die Lochis“. Nach dem sie ihr Aus vor zwei Jahren bekannt gaben, starten die beiden nun als „HE/RO“ wieder durch. SPIESSER-Autorin Katharina gaben sie bei der Kissenschlacht einen Einblick in ihren Neubeginn und sprachen über Themen wie mentale Gesundheit und ihre Lieblingsmusik aus der Kindheit.

25. June 2021 - 10:44
SPIESSER-Autorin Kathi99.
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Kathi99 Offline
Beigetreten: 01.04.2021

Wie lief der kreative Gründungprozess ab, der letztendlich zu HE/RO geführt hat?

Roman: Dieser kreative Prozess hat gute zwei Jahre gedauert. Zunächst haben wir nur bei uns zu Hause experimentiert, wie in einem Chemielabor. Wir machen Poprock, und wir lieben es! Viel zu lange war dieses Genre wie „weg vom Fenster“, jetzt wird es wieder Zeit! Vielleicht auch, weil sich dieser Musikstil so gut anbietet, sich mit anderen Stilen zu vermischen. Hört man in unsere Lieder, hört man nostalgische Gitarrensounds, blechernde Drums, aber auch sphärische Sounds und trappige Beats. Altes trifft auf Neues. Wir lieben es einfach, alles so zu vermischen, dass da am Ende unser eigener Sound steht.

Habt ihr mit YouTube als Plattform für Vlogs und Parodien komplett abgeschlossen?

Heiko: Wir sind keine YouTuber mehr und drehen Parodien oder Challenges. Dafür konzentrieren wir uns jetzt voll auf die Musik und sind etwas mehr auf TikTok unterwegs.

Roman: Obwohl! Mit unserm Youtube Format „HE/RO CAM“ nehmen wir unsere Fans trotzdem noch „vlog-mässig“ mit in unser Leben. Durch den neuen Wind den wir in uns verspüren, finden wir auch wieder Spaß an den Dingen, die uns irgendwann vielleicht zu monoton wurden. Also man kann gespannt sein, was da noch kommt. Wir selbst sind es auch.

Hattet ihr für eure neue Musik ein bestimmtes Genre als Vorbild?

Heiko: Am Anfang gar nicht, da haben wir nur geschaut, worauf wir Bock haben. Dann hat sich herausgestellt, dass wir in die Musikrichtung gehen wollen, die wir auch als Kinder oder Jugendliche gut fanden. Unter anderem waren da Linkin Park und Pop aus den 2000ern dabei.

Roman: Und Tokio Hotel. Ich glaube meine erste CD war von Tokio Hotel. Früher waren wir die größten Fans und jetzt klingt unsere Musik selbst ein bisschen danach. (lacht)

Was hat zu eurem Stilwechsel geführt?

Roman: Ich glaube in erster Linie sind wir älter geworden. Das war wichtig, um uns weiter zu entwickeln. Ich weiß, das klingt wie ein Kalenderspruch, aber es stimmt. (lacht)

Heiko: Ganz ehrlich - wir hatten einfach so Bock drauf. Und als Leute zu uns gesagt haben "das klingt doch voll oldschool und ist gar nicht im Trend" hat uns das nur noch viel mehr angespornt, das Gegenteil zu beweisen.

Ihr habt bei der letzten Kissenschlacht erwähnt, dass ihr in eurer Zeit als „Die Lochis“ immer Vollgas gegeben habt. Was macht ihr in Zukunft anders, um euer Leben zu entschleunigen?

Roman: Ich glaube, das Leben bewusster wahr zu nehmen hilft uns, hier und da auch mal zu endschleunigen & bestimmte Momente noch mehr wertzuschätzen. Mehr Zeit mit Freunden, Freundin & Familie ist ein großer Punkt und soll nie mehr zu kurz kommen.

In eurem Song „Falsch mit mir“ thematisiert ihr Mentale Gesundheit. Warum ist es euch so wichtig dieses Thema anzusprechen?

Heiko: Weil es immer noch so wenige Menschen tun. Mentale Gesundheit ist nach wie vor ein riesiges Tabuthema, aber durch die aktuelle Pandemie präsenter denn je. Teilweise haben wir selbst mentale Probleme empfunden und in unserem Umfeld mitbekommen. Als unser Song rauskam, haben wir umso stärker gemerkt, wie viele Menschen dieses Thema betrifft. Viele trauen sich nicht über ihre Probleme zu reden, weil sie denken es sei eine Schwäche. Aber Roman und ich finden, dass das gerade eine Stärke ist.

HE/RO

... das sind die 22-jährigen Zwillingsbrüder Heiko und Roman Lochmann, die von 2011 bis 2019 unter dem Namen „Die Lochis“ bekannt waren. Auf ihrem gleichnamigen YouTube-Kanal drehten sie Musikvideos, Challenges und Parodien. Sie sind seit 2018 Mitglieder des Rats für Digitalethik in Hessen. Ihr Kinofilm „Bruder vor Luder“ erschien 2015, ihre Autobiografie veröffentlichten die Brüder Ende 2019 und verkündeten im gleichen Jahr das Aus der „Lochis“. Anfang 2021 meldeten sie sich mit einem Stilwechsel und ihrem neuen Bandnamen „HE/RO“ zurück.
Würdet ihr sagen, dass ihr nun euer Inneres und Privates mehr nach außen kehrt?

Roman: Auf jeden Fall, ich glaube das merkt man auch beim Hören unserer neuen Songs. So viel wie jetzt haben wir noch nie in unserer Musik über uns preisgegeben. Immer wenn ich Songs schreibe, ist das wie Therapie für mich. Ich verarbeite damit meine Gedanken und Gefühle.

In eurem Song „Höhenangst“ geht es um Tiefs und Personen, die einem da raushelfen. Gab es auch solche Momente in eurer bisherigen Karriere?

Roman: Ja klar, es wäre auch komisch, wenn man in neun Jahren Karriere nur Höhen erlebt. In unserem Buch erzählen wir auch von einigen dieser Tiefs.

Heiko: Eigentlich soll „Höhenangst“ ein positives Gefühl vermitteln. Es geht zum einen um das Gefühl verliebt zu sein. Außerdem wollen wir mit dem Song die Botschaft vermitteln, dass die Höhen schließlich nicht so schön wären, wenn es die Tiefen nicht gäbe.

Roman: Höhenangst hat man ja nur wenn man ganz oben ist und in die Tiefe blickt. Das Wort beschreibt dieses Gefühl eigentlich ziemlich gut. In manchen Momenten übermannen einen die Gefühle einfach.

„Höhenangst“ ist in Zusammenarbeit mit KAYEF entstanden. Wie kam das Feature zustande?

Roman: Wir kennen KAYEF schon sehr lange. Die Zusammenarbeit entstand total spontan. Der Song war eigentlich schon fertig. Da wir schon lange über ein Feature nachgedacht haben, habe ich ihm eine erste Version des Songs geschickt als ich in der Stadt unterwegs war. Eine halbe Stunde später kam sein Part zurück.

Sind euch eure alten Videos manchmal unangenehm und habt ihr deshalb mal Videos gelöscht?

Heiko: Nö, das gehört irgendwie zu uns. Dennoch würden wir heute nicht mehr die gleichen Videos, wie vor neun Jahren, drehen. Ein paar unserer Videos mussten wir nur aus Urheberrechtsgründen löschen. (lacht)

Roman: Ich war früher ein richtiger Fuchs. Für unsere Parodien wollten wir oft Musik verwenden, die geschützt war. Um die automatische Musikerkennung der GEMA zu umgehen, habe ich die Songs einfach selbst nachgebaut und leicht verändert, sodass man die Lieder noch erkennt, aber das Video nicht gesperrt wird.

Wie ist euer neuer Bandname „HE/RO“ entstanden?

Heiko: Wir müssen ehrlich zugeben, dass wir große Probleme hatten einen neuen Bandnamen zu finden. Es stand bereits lange fest, in welche musikalische Richtung wir uns bewegen wollen und das Einzige was gefehlt hat, war der Bandname. Irgendwann haben wir sogar unsere Eltern nach Ideen gefragt. Der Name war für uns sehr wichtig, da man bestenfalls seine gesamte Karriere damit auf der Bühne steht.

Roman: Lange hatten wir „HEIRO“ im Kopf, als Kombination unserer Namen. An „HERO“ haben wir komischerweise nie gedacht. Irgendwann ist dann beim Brainstorming aus dem „i“ ein Bindestrich geworden. Außerdem fanden wir die Bedeutung des englischen Wortes „Hero“, also Held, sehr schön.

Hat das Herz in eurem Logo eine gewisse Bedeutung?

Roman: Zum einen stehen die zwei Herzen für uns zwei. Für mich zeigt es zudem, dass jedes Herz Schrammen besitzt und Tiefen erlebt hat. Außerdem drückt es „True Love“ in allen Belangen aus, egal ob im Job, in einer Beziehung, Freundschaft oder zu einer bestimmten Sache. Alles hat erst richtig Bedeutung, wenn man es mit Liebe macht.

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Text: Katharina Ziegler.
Fotos: Tony Haupt
Kamera & Schnitt: Paul Henschel
Redaktion: Frieda Rahn

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